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Thema: Völkermord an Armeniern heute im Bundestag

  1. #1
    mike
    Gast

    Völkermord an Armeniern heute im Bundestag

    Ich möchte auch gern einmal Nazi sagen dürfen und finde, daß man sich dieses Themas auch im Bundestag annimmt und in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit rückt, längst überfällig.
    Was meint ihr?
    Gibt es so etwas wie türkische Nazis?
    Nazi hat sich ja allmählich zu einem Schimpfwort entwickelt, dessen Ursprungs sich viele unserer "türkischen Freunde" gar nicht bewußt sind.



    CDU/CSU WILL VERSÖHNUNG VON ARMENIERN UND TÜRKEN UNTERSTÜTZEN

    Berlin: (hib/SUK) In einem Antrag (15/4933) fordert die CDU/CSU die Bundesregierung auf, dafür einzutreten, "dass sich die Türkei mit ihrer Rolle gegenüber dem armenischen Volk in Geschichte und Gegenwart vorbehaltlos auseinandersetzt".
    Hintergrund des Antrags ist der 90. Jahrestag des Beginns von Vertreibungen und Massakern an den Armeniern durch die jungtürkische Bewegung im April 1915. Die Unionsfraktion will, dass sich die Bundesregierung außerdem für die Meinungsfreiheit in der Türkei einsetzt und einen eigenen Beitrag dazu leistet, dass "zwischen

    Türken und Armeniern ein Ausgleich durch Versöhnen und Verzeihen historischer Schuld" erreicht wird. Dies sei wichtig, weil es angesichts der etwa 40.000 Armenier und der großen Anzahl von Muslimen aus der Türkei, die heute in Deutschland leben, eine besondere Verantwortung der Deutschen sei, zu einer Aussöhnung zwischen beiden Völkern beizutragen.
    Auch im Hinblick auf die "zweifelhafte" Rolle des Deutschen Reiches, das trotz konkreter Informationen über die organisierte Vernichtung von Armeniern im Osmanischen Reich, die dem damaligen Auswärtigen Amt vorlagen, nicht einmal versucht habe einzugreifen, sei die Bundesrepublik gefordert.
    Die Vertreibungsgeschichte der Armenier solle als Teil der Aufarbeitung der Geschichte ethnischer Konflikte im 20. Jahrhundert auch in Deutschland aufgearbeitet werden, so die Union

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von pascha
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    Standard

    Erklärung des Botschafters Mehmet Ali Irtemçelik, auf die Anfragen zahlreicher deutscher und türkischer Journalisten hinsichtlich des Antrages der CDU/CSU Bundestagsfraktion „Gedenken anlässlich des 90. Jahrestages des Auftakts zu Vertreibungen und Massakern an den Armeniern am 24. April 1915 – Deutschland muss zur Versöhnung zwischen Türken und Armeniern beitragen“.

    27 Februar 2005



    Es steht ausschließlich Historikern zu, über geschichtliche Ereignisse Urteile zu fällen. Sich darum zu bemühen, tragische Geschehnisse, über die angesehene und anerkannte Historiker unterschiedliche Ansichten und Urteile haben, erneut nur aus der Darstellungsweise einer Seite niederzuschreiben, so dass dies dem üblichen Eifer dieser Seite dient, bringt kein Licht in dieses Kapitel der Geschichte, sondern höchstens die wahren Absichten gewisser Kreise zum Vorschein, die solche Bestrebungen haben. Der Punkt, der neugierig macht und der einer Erklärung bedarf, ist, warum die Antragsteller für eine so lange Zeit, einschließlich ihrer eigenen Regierungszeit, in ihrer Eigenschaft als Mitglieder des Bundestages gewartet haben, dieses sensible und komplexe Thema selbst auf die Tagesordnung zu setzen, obwohl sie sich bekanntlich früher gegen Initiativen gestellt hatten, die den Bundestag für ihre Ziele instrumentalisieren wollten. Außerdem enthalten Abschnitte des Antrages bezüglich des gegenwärtigen Zustandes der Beziehungen zwischen der Türkei und Armenien Vorurteile, sachliche Fehler, bedeutsame Informationsdefizite und einseitige Erwartungen, was Elemente sind, die im Hinblick auf unseren Respekt gegenüber unseren Freunden befremdlich scheinen. Kurz gesagt: Eine aus politischer Sicht so wichtige Institution wie die CDU/CSU wird der Verantwortung für Deutschland, das wir seit jeher als einen unserer engsten Freunde betrachten, nicht gerecht, wenn sie sich zum Sprecher des fanatischen armenischen Nationalismus macht, welcher sich gegen die territoriale Integrität der Türkei und die bestehenden Grenzen zwischen beiden Ländern richtet, durch den überdies trotz der internationalen Warnungen nach wie vor Gebiete eines weiteren Nachbarn besetzt gehalten werden und welcher nicht nur in den letzten Jahrzehnten des Osmanischen Reiches in Ostanatolien, sondern auch in jüngster Zeit von Los Angeles, Wien, Beirut bis hin zu Paris und an vielen anderen Orten auf der ganzen Welt von organisiertem Terror Gebrauch gemacht hat, um seine Ziele zu erreichen.

    Wir möchten nicht hoffen, dass unsere Freunde in den Unionsparteien durch die plumpe Verleumdung der türkischen Geschichte beabsichtigen, insbesondere unsere hier lebenden Bürger zu beleidigen und auf diese Weise den Integrationsprozess zu beeinträchtigen sowie den traditionellen und vielfältigen Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland Schaden zuzufügen. Sie sollten sich ins Gedächtnis rufen, dass diese Phase der Geschichte neben vielen Armeniern auch zahllosen unschuldigen Muslimen das Leben gekostet hat. Wenn sie tatsächlich dabei behilflich sein wollen, dass dieser Phase sorgfältig aufgeklärt und aufgearbeitet wird und dass die Beziehungen zwischen der Türkei und Armenien den stets von uns gewünschten positiven Charakter erhalten, dann sollten sie vor allem verstehen, dass diese Themen derart ernst und tiefgehend sind, dass sie von politischen Parteien in Drittländern nicht aus innenpolitischem Kalkül benutzt werden dürfen. Im Übrigen sollten sie sich bei ihrer Informationsrecherche über die Geschichte und die aktuellen Tatsachen die Mühe machen, auch Quellen außerhalb der armenischen Propagandamaschinerie hinzuziehen. Wenn sie möchten, dass ein nützlicher Beitrag geleistet wird, sollten sie die Notwendigkeit verinnerlichen, dass die Erörterung der Geschichte und deren Beurteilung Historikern überlassen werden sollte, und ihre armenischen Freunde dazu ermutigen, darauf zu verzichten, die von der Türkei in diesem Sinne stets unternommenen aufrichtigen Initiativen beharrlich zu sabotieren. Auf der anderen Seite ist es ohne Zweifel angebracht, die Regierung Kocharian davon zu überzeugen, im Südkaukasus ihre kompromisslose Politik aufzugeben, die ein dauerhaftes Klima des Friedens verhindert.

    Für unsere Freunde in der CDU/CSU, mit denen wir beim Ausbau der türkisch-deutschen Beziehungen in der Vergangenheit zusammengearbeitet haben und wohl auch in Zukunft zusammenarbeiten werden, wäre es meines Erachtens eher angebracht, wenn sie den Weitblick zeigten, diese Initiative hier auf sich beruhen zu lassen, denn sie kann offensichtlich keinem guten Zweck dienen, auch nicht den Beziehungen zwischen der Türkei und Armenien, die einer von Wohlwollen und Vernunft geleiteten Friedensvision bedürfen, um sich normalisieren zu können.


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    Fürchte dich nicht !
    Diese im Morgenrot einer Flamme wehende Fahne erlischt nicht
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    Es ist der Stern in ihr,
    der meine Nation ewig erstrahlen wird.
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  3. #3
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Was dem Deutschen die Juden, das ist dem Türken der Armenier!
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    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  4. #4
    The Magnificent
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    Unionsfraktion

    Sol die Türkei in die EU aufnehmen.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von pascha
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    Zitat Zitat von sunbeam
    Was dem Deutschen die Juden, das ist dem Türken der Armenier!

    hättest du wohl gerne....

    ihr verhamlost die taten der nazis .....ich denke das sollte einen modderator vileicht mal auffallen!!
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  6. #6
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard Aha, inwiefern?

    Zitat Zitat von pascha
    hättest du wohl gerne....

    ihr verhamlost die taten der nazis .....ich denke das sollte einen modderator vileicht mal auffallen!!
    Findet eine Verharmlosung statt? Ich denke mir, daß gerade Du nicht um eine Erklärung verlegen sein dürftest. :rolleyes:
    Gothaur
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    Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
    Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
    Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!

  7. #7
    The Magnificent
    Gast

    Standard

    Die immer noch ausstehende Anerkennung des Genozids an den Armeniern durch die Türkei ist denn auch ein weiteres häufig genanntes Beitrittskriterium. Natürlich ist scharf zu kritisieren, dass die Geschichtsleugnung der an den Armeniern verübten Verbrechen in der Türkei bis heute quasi Staatsdoktrin ist. Aber auch dieses Verbrechen ist ohne den Kontext der Krisen kapitalistischer Modernisierung und der damals überall in Europa grassierenden Formen mörderischen Identitätswahns nicht zu denken.

    Historiker des Genozids weisen darauf hin, dass die damals tatsächlich auf Zerstückelung des osmanischen Reiches zielenden Mächte des europäischen Imperialismus mit ihrer »Interventionspolitik in humanitärem Gewand« (Yves Ternon) erheblich zum Anheizen der Stimmung gegen die Armenier im krisengeschüttelten osmanischen Reich beitrugen. Nicht zuletzt ist auch an die bis heute verdrängte Mitverantwortung des deutschen Reiches und seiner Generalität zu erinnern

  8. #8
    The Magnificent
    Gast

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    Zitat Zitat von mike
    [B]Ich ..
    uden im Osmanischen Reich

    Die Osmanischen Eroberer behandelten nach traditionellem islamischem Brauch die Christen und Juden in den unterworfenen Gebieten als "Schutzgenossen": Juden und Christen dürfen nach islamischer Lehre ihren Glauben frei ausüben.

    So wurden die Osmanen 1324, als sie Bursa eroberten, von einer durch Byzanz unterdrückten jüdischen Gemeinde freudig empfangen.
    Sultan Orhan gab die Genehmigung für den Bau der Synagoge Etz ha-Hayyim ("Baum des Lebens").

    Nach der Osmanischen Eroberung von Edirne im frühen 14. Jahrhundert
    zogen viele europäische Juden in diese Stadt.
    Auch die Juden, die 1376 aus Ungarn, 1394 von Karl VI. aus Frankreich
    und im frühen 15. Jahrhundert aus Sizilien verbannt wurden, fanden Zuflucht im Osmanischen Reich.
    Nach 1420 flohen zahlreiche Juden aus dem damals
    unter venezianischer Herrschaft stehenden Saloniki nach Edirne.

    Yitzhak Sarfati sandte aus Edirne ein Schreiben an verschiedene jüdische Gemeinden in Europa,
    in dem er seine Glaubensbrüder dazu aufforderte
    "die Qualen, die sie unter dem Christentum erdulden mußten, zu beenden,
    um Sicherheit und Wohlstand in der Türkei zu finden".
    Als Mehmet II. 1453 Konstantinopel eroberte,
    fand er eine von Byzanz unterdrückte romaniotisch-jüdische Gemeinde vor,
    die den neuen Herrscher begeistert feierte.

    Unter Mehmet II. erhielten Christen und Juden bedeutende Privilegien.
    Den nicht-muslimischen Glaubensgemeinschaften stand eine eigene Gerichtsbarkeit
    und ein uneingeschränktes Beschwerderecht zu.
    Der italienische Reisende Luigi Bassano da Zara schreibt 1545 über die
    Musik in den jüdischen Schulen im Osmanischen Reich:
    "Den Juden erlaubt man in Bursa und Konstantinopel Schulen zu unterhalten, auch in Saloniki,
    wo häufig kaum weniger als hundert Kinder in der Schule sind und mit lauten Stimmen singen"
    Am 2. August 1492 begann der Exodus der spanisch-sephardischen Juden:
    In wenigen Monaten wurden wahrscheinlich mehr als 160.000 Juden von den
    katholischen Königen Ferdinand und Isabella gezwungen,
    Spanien und die damaligen spanischen Herrschaftsbereiche zu verlassen.
    Am 20. August 1492, als Kolumbus in die Neue Welt aufbrach,
    mußte seine Flotte aus dem kleinen Hafen Palos absegeln,
    weil sämtliche andere Häfen wegen des jüdischen Exodus überbelegt waren.
    Die meisten Sepharden, mindestens etwa 100.000,
    fanden schließlich Unterschlupf in den Herrschaftsgebieten des Osmanischen Reichs.

    Sultan Bayezit II. kommentierte den Exodus der Sepharden mit den Worten:
    "Man sagt, daß Ferdinand, König von Kastilien und Aragon, ein kluger Mann ist, aber durch die Vertreibung der Juden aus seinem Land macht er sein Reich ärmer und bereichert mich."
    Er forderte seine Provinz-Gouverneure auf,
    "den Juden nicht die Einreise zu verwehren oder ihnen Schwierigkeiten zu bereiten,
    sondern sie herzlich zu empfangen".
    1477 wurden 1647 jüdische Haushalte in Konstantinopel gezählt,
    nur fünfzig Jahre später waren es bereits 8070.
    Die alten romaniotisch-jüdischen Gemeinden wurden in der Folge durch die
    massive Einreise sephardischer Juden von diesen fast völlig absorbiert.

  9. #9
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard Aha, eine interessante Wendung beim User Magnificent

    Zitat Zitat von The Magnificent
    Die immer noch ausstehende Anerkennung des Genozids an den Armeniern durch die Türkei ist denn auch ein weiteres häufig genanntes Beitrittskriterium. Natürlich ist scharf zu kritisieren, dass die Geschichtsleugnung der an den Armeniern verübten Verbrechen in der Türkei bis heute quasi Staatsdoktrin ist. Aber auch dieses Verbrechen ist ohne den Kontext der Krisen kapitalistischer Modernisierung und der damals überall in Europa grassierenden Formen mörderischen Identitätswahns nicht zu denken.

    Historiker des Genozids weisen darauf hin, dass die damals tatsächlich auf Zerstückelung des osmanischen Reiches zielenden Mächte des europäischen Imperialismus mit ihrer »Interventionspolitik in humanitärem Gewand« (Yves Ternon) erheblich zum Anheizen der Stimmung gegen die Armenier im krisengeschüttelten osmanischen Reich beitrugen. Nicht zuletzt ist auch an die bis heute verdrängte Mitverantwortung des deutschen Reiches und seiner Generalität zu erinnern
    jetzt, wo es nicht mehr so gunt anzukommen scheint, und passend ist, den armenischen Genozid vergleichend zu relativieren, wobei bevorzugt die Situation in Aserbaidschan bemüht wird, schwenkst Du jetzt auf ein "international mißbrauchtes osmanisches Reich", das quasi in den Massenmord an Armenier hinein getrieben wurde.
    Die Verantwortung der deutschen Generalität aber, so scheints beruht doch im Wesentlichen darauf, diie Klappe gehalten zu haben, oder etwa nicht?
    Interessant, - im Zusammenhang mit dem Massenmord der europäischen Juden, dürfte so ziemlich jeder europäisches Staat, aber auch gerade der Vatikan über lange Zeit hinweg die Klappe gehalten haben. Ebenso wurde auch nicht unverzüglich gehandelt.
    Der UNO war der Genozid der Hutu durch die Tutsi durchaus bekannt, - Mitte der 90iger Jahre, aber man umging einen notwendigen Einsatz, indem man verhinderte die Massaker auch Genozid zu nennen.
    Soviel zur expliziten Verantwortlichkeit, jeweils zu seiner Zeit.
    Mögliche Notwehr und Verantwortlichkeit Dritter entlastet im übrigen nicht die Täter, noch wird die Tat verharmlost.
    Oder siehst Du das anders? :rolleyes:
    Gothaur
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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von pascha
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    Zitat Zitat von Gothaur
    Findet eine Verharmlosung statt? Ich denke mir, daß gerade Du nicht um eine Erklärung verlegen sein dürftest. :rolleyes:
    Gothaur

    gib mir mal ein zitat von mir ...wo ich irgend was verharmlost habe....

    wie könnt ihr bloss sagen das die türken sowas wie die nazis waren??

    ein vergleich ist absurt!!!!
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