Angela Merkel - Atommüll

[Marathon]

Angela Merkel und ihr Atommüllskandal:

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Video:
mms://stream4.rbb-online.de/rbb/kontraste/kontraste_20090528_atomlager_m_16_9_512x288.wmv



Weitere Ausschmückungen und Kommentare unterlasse ich, da sonst die Gefahr besteht, dass dieser Strangversuch erneut zensiert wird.
Die Zensur sollte nicht Überhand nehmen, sonst wird das Forum sinnlos.

[Marathon]

Warum macht Merkel die Lösung dieses existenzbedrohenden Atommülllagerproblems namens Asse nicht zur Chefsache?

Bereits jetzt sind Kammern überflutet.
Bereits jetzt laufen jeden Tag 12000 Liter Wasser ins Bergwerk. Was Wasser in Kombination mit einem Bergwerk anrichten kann, sah man erst kürzlich beim Erdrutsch in Nachterstedt.
Bereits jetzt ist verstrahlte Salzlauge entdeckt worden.
Bereits jetzt bewegt sich das angrenzende Gestein und drückt auf die Salzschichten, wodurch teilweise Stollen einbrechen.
Bereits jetzt treten in der Umgebung Krebsfälle auf.

Die Unterlagen sind unvollständig und sehr falsch, denn neuere Messungen und Berechnungen kommen auf den 4-16 fachen Strahlenwert bei Tritium.
Dieses Tritium lässt sich in der Abluft aus der Asse bereits nachweisen.

Neben leicht bis mittelstark strahlendem Atommüll wurden auch hochradioaktive Stoffe wie Plutonium und Gifte wie Arsen eingelagert, die dort nichts zu suchen haben.
Laut geologischem Gutachten hält das Lager noch bis 2014 oder 2020.
Das ist aber nicht mehr viel Zeit, um die 126000 teilweise beschädigten Fässer mit teilweise unbekanntem radioaktivem Müll zu entsorgen. Die Salzlauge ist 10 mal salzhaltiger als Meerwasser und hat auf die Fässer eine hochkorrosive zersetzende Wirkung.
Was geschieht, wenn das Wasser erst durch den radioaktiven Müll und dann ins Grundwasser fließt und anschließend von süßen Deutschen Kindern getrunken wird?

Dann heißt es mal wieder Deutsche geboren aus.


Was macht die korrupte hochverräterische Nichtkanzlerin Merkel?
Die macht nichts, labert nur sinnlose Scheiße zu sinnlosen Themen, die gegen das Riesenproblem Asse total verblassen.



"Strahlender Sumpf"

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verstrahlte Salzlauge:
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Abdichtung absolut unmöglich:
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Tritium:
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Gruben halten nur noch bis 2014, Abtransport der Fässer würde aber 40 Jahre dauern.
Deswegen wollen die Vollirren die Lagerstätte absichtlich komplett mit Salzwasser fluten, was die Fässer zersetzen würde.
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Bei der geplanten Flutung wird es anschließend ca 10 bis 100 Jahre dauern, bis der radioaktive Müll komplett in Lösung gegangen ist. Das heißt, die Fässer sind zersetzt und der radioaktive Abfall kann das Trinkwasser verseuchen.
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[Marathon]

Auch im geplanten Atommüllendlager in Gorleben gibt es Wassereinbrüche:
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Die CDU hat allerdings gar nichts dazugelernt, sondern sogar in ihrem Parteiprogramm drin stehen, dass die Lagerstätte Gorleben nicht weiter erkundet werden soll, sondern dass man sofort mit der Endlagerung beginnen kann.
"CDU und CSU fordern eine sofortige Aufhebung des Moratoriums zur Erkundung des Standortes Gorleben, um so schnell wie möglich die Zwischenlager an den Kraftwerken auflösen zu können"
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[kotzfisch]

Lächerliche Hysterie.
In den Medien wird viel zu viel lamentiert über die Probleme im Bergwerk Asse. Tatsachen sind: Die Abfalle in den Fässern sind mit Bitumen oder Beton verfüllt. Das Eindringen von Wasser in ein Bergwerk ist eine ganz normale Erscheinung. Es werden täglich etwa 10 Kubikmeter Salzlauge aus der Asse herausgeholt. Diese sind im Sinne der Strahlenschutzverordnung kontaminationsfrei.

Fördergerüst des Schachts Asse II

In der Asse selbst lagern als wesentliche Abfallmengen je circa 100 Tonnen Uran und Thorium sowie circa 10 Kilogramin Plutonium, verteilt über 125 000 Fässer. In den Fässern sind die Abfälle wiederum eingegossen in Bitumen oder Beton. Nun sind radioaktive Stoffe ein Teil der Natur, es gibt sie überall. So sind in dem Deckgebirge über dem Endlager von einem halben Kubikkilometer Volumen (1/2 Kilometer Tiefe und der Fläche 1 Kilometer x 1 Kilometer) 4.000 Tonnen Uran, 12.000 Tonnen Thorium und 3.500 Tonnen Kalium-40 enthalten, wie sich aus der mittleren Konzentration dieser Elemente in der Erdkruste errechnen lässt.

Es werden also die Abfälle in der Tiefe durch die 100-fache Menge an radioaktiven Stoffen im Deckgebirge zugedeckt. Warum sollten die Abfälle unten im Endlager gefährlicher sein, als die darüber in der Erdkruste enthaltene 100-fach größere Menge an radioaktiven Stoffen? Aus der Asse wurde durch den Kaliabbau etwa so viel Radioaktivität herausgeholt (einige zehn hoch zwölf Becquerel), wie durch die Endlagerung der Abfälle wieder hineingebracht wurde. Es wurden brüchige Stollen und das Eindringen von gesättigter Salzlösung ins Bergwerk beklagt. Diese Dinge sind ganz normale Erscheinungen, die in jedem Bergwerk auftreten. Im Kohlebergbau zum Beispiel in viel größerem Umfang. Für die Menschen im Ruhrgehiet ist es eine Alltäglichkeit, dass infolge zusammenbrechender Stollen und nacbbrechendem Deckgebirge an der Oberfläche Vertiefungen entstehen, mit weitreichenden Folgen zur Bebauung, Landwirtschaft, Infrastruktur, Natur.

Heute sind die meisten Hohlräume der Asse mit Abraumsalzen verfüllt. Es wurden außerdem bereits 800.000 Kubikmeter Hohlraum mit einem Spezialbeton verfüllt.

[kotzfisch]

Übliche Hysterie um Atomenergie.

Die Alternativen heißen (in grünökologistischer Weltsicht):

Hochsubventionierte "alternative" Energien:


Windräder: Kein Wind kein Strom
Solar: Keine Sonne oder nachts-kein Strom

Willkommen in der Steinzeit!

[politisch Verfolgter]

1000mal mehr Energie muß er, was nur mit erdnahen Solarsegelplantagen geht. Vermutl. funktionieren dort nur wenige Atomlagen dünne Segel, die irdisch gar nicht exponierbar wären, viell. sogar bereits mit 1 kg pro qkm.
Diese Energie hat Anbieterinstrument zu sein, wozu sie in goldene Netzwerke einzuspeisen ist.
Der Arbeitsgesetz- und AtomMüll sind Exkremente modernen Feudalismus.
Dem Dreck ist jede rechtsräumliche Grundlage zu entziehen.