Anlass für die Forderung ist offenbar eine Studie des deutschen Ablegers des American Jewish Committee, der auf den deutschsprachigen Amazon-Seiten etwa 60 antisemitische oder revisionistische Bücher gefunden habe (Details dazu hat das AJC offenbar nicht veröffentlicht). Deidre Berger, Leiterin des Berliner Büros des AJC, spricht von einer "immer weiter um sich greifenden Verbreitung von Hass-Literatur" und fordert deren Ächtung durch einen "ethischen Kodex" des Buchhandels.
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So langsam kann ich Herrn H. immer besser verstehen.