(Un)rechtsstaat USA.
Beispiel O.J.Simpson: Der Erste Prozeß hat ihn freigesprochen, weil er einen hochbezahlten Anwalt engagiert hat, trotz erdrückenden Beweisen, die er nicht widerlegen konnte.
Der Zivilprozeß, der danach kam, dort hat ihn ein Gericht zur Zahlung von 8 Mio. US-$ an die verbleibende Familie seiner Frau verurteilt, weil er den Tod seiner Frau verursacht hat.
Beispiel 2: Leonard Peltier: Wurde ohne jegliche Beweise wegen Mordes verurteilt. Führende Menschenrechtsorganisationen stufen ihn als "Politischer Gefangener" ein.
Eric Frey schreibt in "Schwarzbuch USA":
Der Grundsatz der USA lautet: "Du bist nur dann Unschuldig, wenn du dir die Unschuld bezahlen kannst."
Pflichtverteidiger sind oft unterqualifiziert, überfordert und sogar sehr viele Male alkoholisiert. Sie verpassen viele Chancen beim "Einspruch" erheben, ernennen keine Entlastungszeugen und drängen sogar Unschuldige auf Schuldig zu plädieren, um die Strafe niedrig zu halten.
Wenn ein Mensch freigesprochen wird, dann kann er nicht wieder für die selbe Sache nochmal angeklagt werden, siehe O.J.Simpson.
Wenn ein Mensch schuldig gesprochen wird, dann trifft ihn die starke Hand der amerikanische Justiz. Wenn nun der richtige Täter gefasst ist und ein Geständnis abgelegt ist, ist ein Wiederaufnahmeverfahren fast unmöglich, es sei den, man findet grobe Verfahrensfehler, aber durch neue Beweise kann ein zu unrecht verurteilter Mensch nicht freigesprochen werden.
Da Staatsanwälte, etc. demokratisch gewählt werden, wollen sie ihr Job ja behalten und versuchen so viele Fälle wie möglich zu lösen, daher ist es nicht in ihrem Interesse die Wahrheit herauszufinden, sondern einen Menschen für eine gewisse Tat als Schuldiger dazulegen.