Die moslemischen Scharfmacher sind lediglich auf die zionistischen Scharfmacher eingestiegen, was geplant war!
"Die Ausschreitungen, die im Mittleren Osten ausgebrochen sind ... waren eine voraussehbare, überreizte Reaktion, was auf eine kalkulierte Beleidigung des Islam schließen läßt," schrieb der Miami-Herald in seiner maßgeblichen redaktionellen Kolumne am 7.2.2006.
Der Zionist Flemming Rose, Kultur-Redakteur von Jyllands-Posten (JP), gab die beleidigenden Karikaturen in Auftrag und veröffentlichte sie im Wissen darum, daß sich damit die vorhandenen Spannungen zwischen Europa und den islamischen Nationen verschlimmern lassen würden.
Rose arbeitet eng mit dem jüdischen Neocon Daniel Pipes zusammen und stattete Pipes' Redaktionsbüro in Philadelphia im Jahre 2004 einen Besuch ab. Pipes zeichnet für die zionistischer Website "Middle East Forum" verantwortlich.
Daniel Pipes gibt den Besuch seines Zion-Freundes sogar zu, leugnet aber, von den Karikaturen gewußt zu haben:
...Was tatsächlich passierte: Flemming Rose, Kulturredakteur der „Jyllands-Posten", einer dänischen Zeitung, schickte mir am 29. September 2004 eine E-Mail, in der er sich vorstellte und anfragte, ob er seiner USA-Reise ein Interview mit mir bekommen könnte. Ich stimmte zu und Rose kam am 25. Oktober in mein Büro in Philadelphia, wo er mir eine halbe Stunde Fragen stellte. Sein Artikel über mich, „Truslen fra islamismen" (The Threat of Islamism/Die Bedrohung des Islamismus) erschien am 29. Oktober. Es ist journalistisches Standard-Stück, in dem Rose einige biographische Informationen über mich lieferte und mich meine Sicht zum radikalen Islam erklären ließ.
Nach dem Treffen hatte ich keinerlei weiteren Kontakt mit Rose. Um präziser zu sein: Wir haben uns seitdem nicht getroffen, miteinander gesprochen oder einander geschrieben. Ich erfuhr erst aus der Presse, fast ein Jahr nach unserem Treffen, von seiner Entscheidung die Karikaturen in Auftrag zu geben und zu veröffentlichen...
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kd