Hohe Ausländerkriminalität erzeugt grosse Unzufriedenheit und Feindseligkeit bei der Bevölkerung gegenüber Ausländer und Deutschen "ausländischer Herkunft".
Leider wurde der Ernst der Lage zu spät erkannt, und jetzt ist es viel schwieriger dagegen vorzugehen. Ein gutes Beispiel dafür ist die "Abschiebung krimineller Auslaender", welche zwar im Gesetz vorhanden ist, aber in der Praxis oft nicht funkzianiert.
Mann muss auch zugeben, dass in letzter Zeit mehr getan wird als fruher. (Günter Beckstein sei Dank)
Aber wer die Augen verschliesst und dieses Problem verdrängt, der behindert die Integration und schadet damit den hier lebenden rechtstreuen Ausländern.
Mein Vorschlag wäre, als aller erstes die Zuwanderung zu begrenzen, um von vornherein die Probleme zu reduzieren.
Dazu:
Politische Flüchtlinge auf ca 500 pro Jahr zu begrenzen; geschlechtsspezifisch Verfolgte dürfen nicht ihre Verfolger nachholen;
Humanitäre Flüchtlinge, Bürgerkriegsflüchtlinge, kriminelle Ausländer, Terroristen dürfen nicht reingelassen werden;
Moratorium auf Arbeitsmigration von wenig qualifizierten Arbeitskräften; (hochqualifizierter Personen mussen einen Jahresgehalt von mindestens 40000 EUR garantieren können.)
Um für die Kosten bei einer möglichen Abschiebung aufzukommen, muss von dem Einwanderer ein Betrag von mindestens 9000 EUR auf spiezielle dafür vorgesehene Konto hiterlegt werden.
keine Einbürgerung von kriminellen Ausländern.
Die Rückführung der Ausländer im Sozialsystem (Beitrag von Heinrich Kraemer)
Kritik, Vorschläge und Ergänzungen erwünscht.