Die Krise ist auch wieder so eine Sache (...). Der Yankee hat irgendwo am anderen Ende der Welt, auf dieser komischen stinkenden Insel Amerika genannt hinter dem großen Teich im Norden seine Wirtschaft in den Dreck geritten und die ganze Welt muss blechen, weil keine einzige Nation sich über die Abhängigkeit ihrer Wirtschaft Gedanken macht und sich Hals über Kopf verspekuliert, oder besser gesagt die Wirtschaftsbosse. Kapitalismus kann schon eine tolle Sache sein.
Geändert von Gryphus (27.07.2009 um 14:25 Uhr)
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
"Der Bock ist der Gärtner."
Stichwort "FED": Volksaufklärer Georg Schramm erklärte in seiner Sendung "Neues aus der Anstalt" schon vor Wochen, was es mit dieser kriminellen Organisation auf sich hat.
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"Die FED ist Eigentum der amerikanischen Großbanken."
Die "Sensation" ist, dass es keine Sensation ist. Und alles bleibt wie gehabt.
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Welchen Bezug hat das denn?
Kannst du nicht einmal dem einfachsten Gedankengang folgen? Kurz:
Warum ist diese ganze FED Scheiße, denn ein Problem des globalen Wirtschaftsraumes? Weil die Weltwirtschaft, die von den Yankees nicht zum ersten Mal in eine Krise gestürzt wird, sich offenbar nicht überwinden kann auf die Dollrotz als Handels- und Reservewährung zu verzichten und zu dem noch eine Unmenge an Kapital, dass man eig. lieber der nationalen Wirtschaft zuführen sollte zwecks Profitmaximierung auf irgendwelchen Märkten am anderen Ende der Welt anlegt, und somit dieses Kapital vom dortigen Markt abhängig macht, was Dank Bankenunfähigkeit und Inflationsscheiße der Yankees die Finanzstrukturen Europas in´s Wanken bringt.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Nun gibt es ja Weltwirtschaftskrisen nicht erst seit heute.
Schon Mitte des 19.Jh. gab es sie, und da gab es weder FED, noch war der Dollar "Leitwährung". -->[Links nur für registrierte Nutzer].
Und was kam danach? Die Krise war irgendwann vorbei, die Wirtschaft wuchs wieder, bis zur nächsten Krise, diese wurde auch überwunden usw. usf.
Warum sollte es diesmal anders sein? Nach einem Tief kommt ein Hoch kommt ein Tief kommt ein Hoch........
Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.
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