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Thema: Journalismus-Verdrossenheit: »Entzauberung eines Berufs

  1. #1
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard Journalismus-Verdrossenheit: »Entzauberung eines Berufs

    schöner Artikel zu einem Buch über die verkommenen Medienhuren

    Journalismus-Verdrossenheit: »Entzauberung eines Berufs - Was die Deutschen vom Journalismus erwarten und wie sie enttäuscht werden«


    Nur 35 Prozent der deutschen Bürger vertrauen Journalisten. Dies ist das Ergebnis einer brisanten Umfrage, welche Prof. Dr. Wolfgang Donsbach (Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden), Mathias Rentsch, Anna-Maria Schielicke und Sandra Dege in ihrem soeben publizierten Buch »Entzauberung eines Berufs. Was die Deutschen vom Journalismus erwarten und wie sie enttäuscht werden« analysieren und erläutern. Ihr Fazit: Viele Bürger nehmen Journalisten als oberflächlich, schlecht informiert, pietätlos und zu mächtig war.
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    Kennt von euch ÜBERHAUPT einen ehrwürdigen Journalisten, der seine Seele nicht den zionistischen Strippenziehern verkauft hat?
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  2. #2
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    Standard AW: Journalismus-Verdrossenheit: »Entzauberung eines Berufs

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    schöner Artikel zu einem Buch über die verkommenen Medienhuren



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    Kennt von euch ÜBERHAUPT einen ehrwürdigen Journalisten, der seine Seele nicht den zionistischen Strippenziehern verkauft hat?
    die suche nach einer stecknadel in einem heuhaufen, der so gross ist, wie die gesamte erde!!!!

    dieser schmarotz hat keine ehre mehr und ehrvolle journalisten erhalten keinen arbeitsplatz mehr. der ruf eilt allen voraus. nur wer die verlogensten berichte verfasst hat, erhält einen job.

    widerwärtige und schmutzige arbeit, die aber genau so gewollt und forciert wird. ekelerregend. richard

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Fernandinho
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    Standard AW: Journalismus-Verdrossenheit: »Entzauberung eines Berufs

    Zitat Zitat von Agano Beitrag anzeigen
    die suche nach einer stecknadel in einem heuhaufen, der so gross ist, wie die gesamte erde!!!!

    dieser schmarotz hat keine ehre mehr und ehrvolle journalisten erhalten keinen arbeitsplatz mehr. der ruf eilt allen voraus. nur wer die verlogensten berichte verfasst hat, erhält einen job.

    widerwärtige und schmutzige arbeit, die aber genau so gewollt und forciert wird. ekelerregend. richard
    Wenn die "Strippenzieher" für die Verluste durch den Leserschwund aufkommen, wird es dem durchschnittlichen Journalisten egal sein.
    Ich glaube, dass Wohlverhalten schon belohnt wird, vielleicht durch lukrative Werbeaufträge, oder dass es Strafen gibt für nicht pc-konformes Verhalten, die schmerzlicher sind als ein paar nicht verkaufte Zeitungen.
    Schau doch unsere Politiker an, unsere Bankster, unsere Richter, unsere verlogenen öffentlich-rechtlichen....
    Wer nicht ehrlos ist, wird eben arbeitslos, ganz einfach.
    .
    An uns Deutschen muß etwas Besonderes sein, denn sonst gäben sich spezielle Kreise nicht soviel Mühe, unser Volk zu vernichten. Sie schaffen es nicht !

  4. #4
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    Standard AW: Journalismus-Verdrossenheit: »Entzauberung eines Berufs

    Zitat Zitat von Fernandinho Beitrag anzeigen
    Wenn die "Strippenzieher" für die Verluste durch den Leserschwund aufkommen, wird es dem durchschnittlichen Journalisten egal sein.
    Ich glaube, dass Wohlverhalten schon belohnt wird, vielleicht durch lukrative Werbeaufträge, oder dass es Strafen gibt für nicht pc-konformes Verhalten, die schmerzlicher sind als ein paar nicht verkaufte Zeitungen.
    Schau doch unsere Politiker an, unsere Bankster, unsere Richter, unsere verlogenen öffentlich-rechtlichen....
    Wer nicht ehrlos ist, wird eben arbeitslos, ganz einfach.
    die strippenzieher, wer sind die? ?(

    die, die das meiste geld haben und zwietracht säen wollen? und dazu benötigen sie journalisten, die nicht viel weiter nachdenken und funktionieren. ja, die frage, wem all diese massenmedien gehören, stellt sich ja gar nicht, die beantwortet sich ja fast schon von selbst. also weiss auch jeder, wer diese willigen helfershelfer als journalisten bedienen und steuern.

    ein schelm, wer hier gezielte massnahmen darin erkennt. richard

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Journalismus-Verdrossenheit: »Entzauberung eines Berufs

    Es ist schon richtig, daß der Journalismus in Dtl. zur Journallie verkommt. Berichterstattung ist oftmals tendenzös, verfälschend und vielfach einfach nur stümperhaft. Ganz abgesehen von dieser unsäglichen politischen Korrektness.

    Allerdings ist der Judentick, der auch in diesem Strang wieder durchsickert, mehr als dämlich. Fehlt nur noch, daß die Juden für für das tägliche miserable Wetter verantwortlich sind.

  6. #6
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    Standard AW: Journalismus-Verdrossenheit: »Entzauberung eines Berufs

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    schöner Artikel zu einem Buch über die verkommenen Medienhuren



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    Kennt von euch ÜBERHAUPT einen ehrwürdigen Journalisten, der seine Seele nicht den zionistischen Strippenziehern verkauft hat?
    wenn man seine Miete bezahlen muss tanzen die Huren auch mit dem Teufel ! Sprichwort

  7. #7
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    Standard AW: Journalismus-Verdrossenheit: »Entzauberung eines Berufs

    Zitat Zitat von Agano Beitrag anzeigen
    die suche nach einer stecknadel in einem heuhaufen, der so gross ist, wie die gesamte erde!!!!

    dieser schmarotz hat keine ehre mehr und ehrvolle journalisten erhalten keinen arbeitsplatz mehr. der ruf eilt allen voraus. nur wer die verlogensten berichte verfasst hat, erhält einen job.

    widerwärtige und schmutzige arbeit, die aber genau so gewollt und forciert wird. ekelerregend. richard
    nein jeder Bericht läuft durch die Redaktion. das ist alles Selbstzensur und Schutz des einzelnen Schreiberlings. würde jemand was anderes schreiben würde es nicht veröffentlicht werden und er würde schneller draußen sein als ihm lieb ist das nächste Recherche würde derjenige zur Suppenausgabe der Sozialhilfeempfänger führen und zwar hautnah!

    bei Springer müssen sie zudem noch Selbsterklärungen im Arbeitsvertrag unterschrieben !

  8. #8
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Journalismus-Verdrossenheit: »Entzauberung eines Berufs

    Die Brd Journallie muß die etablierte Politik wahrlich nicht mehr fürchten.Was die Journallie als willige Hofberichterstatter aus Berlin berichtet, ist in etwa so aussagekräftig wie Berichte vom Hof des Sonnenkönigs in Frankreich, durch dessen willige Lobhudler.

    Die Journallie hat vor allem in den Themenkomplexen Islamisierung/Verausländerung, Usraelhörigkeit, Mittelstandsvernichtung, Beamtenverhätschelung und dramatische Folgen der Eurokratisierung für uns Deutsche in allen Belangen total und radikal versagt.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  9. #9
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    Standard AW: Journalismus-Verdrossenheit: »Entzauberung eines Berufs

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    wenn man seine Miete bezahlen muss tanzen die Huren auch mit dem Teufel ! Sprichwort
    ja, und im moment muss die gesamte erde MIETE an eine bestimmte gruppierung bezahlen, weswegen alle korrupt sind?!

    da gibt es wohl bisher noch keine steigerung, oder?

    später mal, wenn das sonnensystem besiedelt ist und wir daran gehen, die milchstrasse zu besiedeln?!

    ich hoffe, bis dahin ist diese menschheit zur vernunft gekommen und hat ihre friedhöfe wieder ein büschen aufgefüllt!!! mal im ernst! richard

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Ahab
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    Standard AW: Journalismus-Verdrossenheit: »Entzauberung eines Berufs

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Es ist schon richtig, daß der Journalismus in Dtl. zur Journallie verkommt. Berichterstattung ist oftmals tendenzös, verfälschend und vielfach einfach nur stümperhaft.
    Das schöne daran ist ja, dass es so gewollt ist.


    Unsere Medien, die eigentlich kritisch und unabhängig sein sollten und nachhaken müssten, sind bis auf wenige Ausnahmen zu einer einzigen Werbefläche, auch für marktfaschistoide Ideen, verkommen.

    Die Kommerzialisierung und politische Netzwerke machen eben alles möglich.





    Das Land fährt zur Hölle und die Medien überzeugen uns davon dass es besser für uns alle ist.

    Vielleicht wird es das ja wirklich sein...

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