Verbindlichsten Dank. Wobei ich meinen Unwillen hauptsächlich zum Ausdruck brachte wei ich ein Anhänger der Liberalitas Bavariae bin. Leben und leben lassen.
Und ich kann solch verkniffene Pseudomoralscheißer auf den Tod ncht austehen.
Vor allem wohnt dieser Wackelschnauzer auch noch ganz in meiner Nähe.
Über den gab es vor der Wahl mal eine ganz interessante Seite, nicht von ihm und schlampig bzw. nicht recherchiert, stimmt aber vermutlich genau deshalb so exakt.
Beruf
Derzeitiger Beruf: Leiter der Rechtsabteilung einer Münchner Privatbank
Ausbildung: Wirtschaftsjurist, Rechtsanwalt Politik
Die Interessen der folgenden Gruppen liegen mir besonders am Herzen (begrenzte Auswahl)
- — keine Angaben —
Folgende Werte und Ziele sind mir besonders wichtig (begrenzte Auswahl)
- — keine Angaben —
Meine wichtigsten politischen Ziele
- — keine Angaben —
Warum Sie mich wählen sollten:
- — keine Angaben —
Ämter und Nebentätigkeiten
Ämter
- — keine Angaben —
Nebentätigkeiten
- — keine Angaben —
Im Jahre 2002 übernahm schließlich der größte Schokoladen-Hersteller der Welt, die Barry Callebaut AG aus Zürich, die Firma Stollwerck und damit auch Sarotti.
Zwei Jahre später, in 2004, verschwindet der Sarotti-Mohr aus sich immer mehr aufdrängenden politisch-historischen Befindsamkeiten aus der Werbelandschaft. Zu sehr erinnerte der Sarotti-Mohr mit seinem Tablett an den schwarzen Diener aus Sklavenzeiten. Fortan wirbt ein goldgesichtiger Sarotti-Magier, mit Sternen jonglierend, für die verbliebene Produktpalette.
Der Sarotti-Mohr allerdings bleibt uns als eine liebenswerte, sammelwürdige und darüber hinaus als eine der bekanntesten und beliebtesten Werbefiguren der Vor- und Nachkriegszeit in Erinnerung.[Links nur für registrierte Nutzer]
Das ganze Gewese um die Neger geht einem nur noch auf die Nerven.
Geändert von Andreas63 (30.07.2009 um 19:06 Uhr)
Es ist nur schwer vorstellbar, dass Du eine Leistung erbringen könntest, die man mit einem solchen Preis zu würdigen wüsste.
Das wäre sicher rassisitisch.
Einem bestehenden Verein zur Erhaltung der dt. Sprache beizutreten und anschließend seinem Anliegen, der Erhaltung dieser natürlich nicht im Geringsten rassistisch konnotierten Wörter, durch einen Brief Nachdruck zu verleihen, wäre also rassistisch?
So tickst Du also... interessant. :hihi:
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Ich finde diese Mohrgeschichte lächerlich. Der Begriff war im 17. und 18. Jahrhundert eben der gängige Ausdruck für einen Menschen mit dunkler Hautfarbe. Heute bezeichnet er aber nur eine Süßspeiße und keine Menschen.
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