ein, verwechsel bitte nicht die zum Teil herausragenden Leistungen der Bauhausarchitekten mit dem, was Heuschreckenschwarm-gleich nach dem Kriege über unser Land kam: Tausende von Bauhaus-Epigonen, die das Land mit ihren elenden Schuhkartons zugeschissen und verschandelt haben. Bei uns in Köln haben die Kunsthistoriker eine einfache Faustregel, die Schäden an der historischen Bausubstanz betreffend:
Zwei Fünftel Krieg, drei Fünftel Wirtschaftswunder.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Nie gehört von dem Heini. Wahrscheinlich besser so.
"Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"
Salazar
Man versäumt generell recht wenig, soweit es sich um "Kunst" handelt, die systemmedial gelobt wird.
Nirgends ist der kulturelle Niedergang deutlicher zu konstatieren, als in der sogenannten "modernen Kunst". Der Sinn für Schönheit und Erhabenheit ist dem Hang zum Niedrigen, Häßlichen, Widerwärtigen, Ekelhaften gewichen. Das ist Dekadenz pur.
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