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Thema: "Väter der Freiheit" Von Nina Chruschtschowa

  1. #21
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    Standard AW: "Väter der Freiheit" Von Nina Chruschtschowa

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Die meisten Unternehmen sind nicht umsonst hierarchisch geordnet. Das ist viel effektiver als demokratische Verwaltung. Ich traue einem Unternehmer mehr Kompetenz in solchen Fragen zu als einem einfachen Arbeiter.
    Ansichtssache. Ich traue dem Handwerker eher zu, dass er weiß wann seine Maschine kaputt ist und was damit zu machen ist als dem Sesselpuper, der nix weiter tut als Kaffeesaufen. Im Endeffekt beschreibt der PV hierzuforum die sozialistische Wirtschaft doch die ganze Zeit, wie sie auszusehen hat.


    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Nein. Die Hungersnöte entstanden durch Misswirtschaft.
    Und die resultierten 1923 aus den ganzen vorrangegangenen Kriegen.




    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Der Bürger hat keine Lust mehr auf diese sozialistische Mangelwirtschaft. Leider zieht er die falschen Schlüsse aus dem Faktum der Massenarbeitslosigkeit, der Niedriglöhne, der horrenden Abfindungen der Manager (die wirklich übertrieben hoch sind. Für schlechte Arbeit sollte ein Manager besser abgestraft statt belohnt werden) usw.
    Und was ist daran sozialistisch an der jetzigen Wirtschaft ? Nix, ganz einfach. GAR NIX.

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Der unwissende Bürger schreibt das dem Raubtierkapitalismus zu. Doch das ist nicht der Fall. Schon gar nicht in Deutschland. Da fällt man natürlich leicht auf die Versprechungen eines Lafontaine herein. Was der Bürger aber im Grunde nur will, ist ein fester Arbeitsplatz und ein sicheres Einkommen. Keiner wünscht sich einen Sozialismus herbei.
    Man merkt hier wieder, wieviel Schiss du doch vor dem hast. Du scherinst selber Unternehmer zu sein. Kleiner oder Großer ? Falls kleiner oder mittlerer brauchste, wenn alles eingehalten wird keinen Schiss zu haben. Aber du hast ihn...es darf halt nicht sein, was nicht sein darf. Und es ist politisch nicht gewollt, dass es sein soll, wie es sein muss.



    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Das kann man nicht vergleichen. Hier sollen ganze Völker zu einem bestimmten Verhalten und einer bestimmten Weltanschauung erzogen werden. Das ist nicht machbar.

    Durch die Erziehung kann man ein Kind nur in gewünschte Bahnen lenken, nie aber lassen sich seine Triebe völlig ausschalten. Ich würde mich in solch einer gleichgeschalteten Welt auch nicht wohlfühlen.
    Wer redet denn von der ganzen Welt ? Denk doch mal in kleineren Maßstäben, in unserem land erstmal. Da haben wir genug zutun.
    Es geht nicht darum die Welt gleichzuschalrten, es geht schlichtweg darum, eine sozialere Welt zu schaffen. Das ist alles.

  2. #22
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    Standard AW: "Väter der Freiheit" Von Nina Chruschtschowa

    Zitat Zitat von Volkov Beitrag anzeigen
    Ansichtssache. Ich traue dem Handwerker eher zu, dass er weiß wann seine Maschine kaputt ist und was damit zu machen ist als dem Sesselpuper, der nix weiter tut als Kaffeesaufen. Im Endeffekt beschreibt der PV hierzuforum die sozialistische Wirtschaft doch die ganze Zeit, wie sie auszusehen hat.
    Der Handwerker kann ja beim Vorstand Meldung machen und auf die defekte Maschine hinweisen. Ich bin mir sicher, daß ein Unternehmensleiter auch über die Zustände in der Werkhalle im Bilde ist und seine Mitarbeiter nicht ignoriert.


    Und die resultierten 1923 aus den ganzen vorrangegangenen Kriegen.
    Das ist aber ein sehr seltsamer Zeitsprung. Warum sollte ein Krieg seine Auswirkungen erst 10 Jahre später entfalten und das ausgerechnet in der Ukraine, einer der Kornkammern des russischen Reiches? Und die Auswirkungen im Jahre 1960 in China auf den 2. Weltkrieg zurückzuführen, ist auch mehr als abenteuerlich. Tut mir leid, hier kannst Du Dich nicht rausreden. Die Hungersnöte sind eindeutig auf die kommunistische Umstrukturierung der Landwirtschaft zurückzuführen.

    Und was ist daran sozialistisch an der jetzigen Wirtschaft ? Nix, ganz einfach. GAR NIX.
    Nicht sozialistisch, aber ziemlich nahe dran. In Deutschland wird massiv umverteilt. Den Reichen wird es genommen und den Armen gegeben. Ist das ein Merkmal kapitalistischer Marktwirtschaft? Es gab Zeiten, da bewegte sich die Staatsquote der Bundesrepublik bei 50%.



    Betrachte die Grafik und mach Dir selbst ein Bild, ab wann es in Deutschland bergab ging.

    Man merkt hier wieder, wieviel Schiss du doch vor dem hast. Du scherinst selber Unternehmer zu sein. Kleiner oder Großer ? Falls kleiner oder mittlerer brauchste, wenn alles eingehalten wird keinen Schiss zu haben. Aber du hast ihn...es darf halt nicht sein, was nicht sein darf. Und es ist politisch nicht gewollt, dass es sein soll, wie es sein muss.
    Ich muss Dich enttäuschen. Ich bin kein Unternehmer. Ich weiß aber, daß es nicht funktionieren wird und deshalb möchte ich lieber keine Experimente. Wir müssen dieses Land nicht noch weiter reinreiten. Der Großteil des Volkes will es ebenfalls nicht. Der Bürger hat zwar die Schnauze gestrichen voll, aber die Lösung kann da nicht die Vergesellschaftung von Großbetrieben sein.

    Wer redet denn von der ganzen Welt ? Denk doch mal in kleineren Maßstäben, in unserem land erstmal. Da haben wir genug zutun.
    Es geht nicht darum die Welt gleichzuschalrten, es geht schlichtweg darum, eine sozialere Welt zu schaffen. Das ist alles.
    Ich verstehe nicht, warum ihr Linken euch ständig für die Belange der gesamten Welt einsetzt. Eine gerechte Welt wird es nicht geben und mir ist der Getreidebauer aus Nigeria ehrlich gesagt auch ziemlich egal. Woher also dieses Bestreben es allen rechtmachen zu wollen? Die meisten Salonbolschewisten, die ich kenne, stammen ausnahmslos alle aus einer gutbürgerlichen Familie und nicht aus dem Proletariat. Nicht umsonst sind die meisten der heutigen Kommunisten Studenten. Ich denke nicht, daß auch nur einer von ihnen das echte Arbeiterleben kennt. Wahrscheinlich wird nicht einer dieser Pseudokommunisten je einem Handwerk nachgehen, sondern selbst in den Führungsetagen, oder noch schlimmer im Bundestag sitzen. Sie alle haben ein gutes Auskommen. Woher also dieser Drang nach Gleichheit und einer sozialeren Welt?

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  3. #23
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    Standard AW: "Väter der Freiheit" Von Nina Chruschtschowa

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Der Handwerker kann ja beim Vorstand Meldung machen und auf die defekte Maschine hinweisen. Ich bin mir sicher, daß ein Unternehmensleiter auch über die Zustände in der Werkhalle im Bilde ist und seine Mitarbeiter nicht ignoriert.
    Das erwartet an zumindest, aber die Realität spricht oft ne andere Sprache.




    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Das ist aber ein sehr seltsamer Zeitsprung. Warum sollte ein Krieg seine Auswirkungen erst 10 Jahre später entfalten und das ausgerechnet in der Ukraine, einer der Kornkammern des russischen Reiches? Und die Auswirkungen im Jahre 1960 in China auf den 2. Weltkrieg zurückzuführen, ist auch mehr als abenteuerlich. Tut mir leid, hier kannst Du Dich nicht rausreden. Die Hungersnöte sind eindeutig auf die kommunistische Umstrukturierung der Landwirtschaft zurückzuführen.
    Der Holodomor war 1923, nicht 1933. Ichhabe gesagt in China kenne ich mich nicht so aus. Ich habe nur gesagt, dass China immer in Extrembereichen rumspringt, weils dort wohl nicht anders geht.



    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Nicht sozialistisch, aber ziemlich nahe dran. In Deutschland wird massiv umverteilt. Den Reichen wird es genommen und den Armen gegeben. Ist das ein Merkmal kapitalistischer Marktwirtschaft? Es gab Zeiten, da bewegte sich die Staatsquote der Bundesrepublik bei 50%.



    Betrachte die Grafik und mach Dir selbst ein Bild, ab wann es in Deutschland bergab ging.

    Auch nicht nahe dran...eher ganz weit weg müste es heißen. Etwa ne Strecke von island zum Südpol. Wundert mich sowieso, wieso Rechte immer "Sozialismus" schreien, wenns derWirtschaft schlecht geht. Dazu braucht man den nicht, zeigt doch unsere Wirtschaftslage heute.



    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Ich muss Dich enttäuschen. Ich bin kein Unternehmer. Ich weiß aber, daß es nicht funktionieren wird und deshalb möchte ich lieber keine Experimente. Wir müssen dieses Land nicht noch weiter reinreiten. Der Großteil des Volkes will es ebenfalls nicht. Der Bürger hat zwar die Schnauze gestrichen voll, aber die Lösung kann da nicht die Vergesellschaftung von Großbetrieben sein.
    Ja, wenn alle denken würden wie du, dass eh nix funktionieren wird, würden wir heute noch in Höhlen, nein auf Bäumen sitzen. Klar haben die Leute den Rachen voll, ich doch auch. Aber in Deutschland kann man so nix mehr ändern. Dieses Land wird gegen die Karre gefahren. Deshalb bin ich Pirat (siehe Ava). Also kanst du mit "ihr Linken" auch mich gar nicht meinen.



    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Ich verstehe nicht, warum ihr Linken euch ständig für die Belange der gesamten Welt einsetzt. Eine gerechte Welt wird es nicht geben und mir ist der Getreidebauer aus Nigeria ehrlich gesagt auch ziemlich egal. Woher also dieses Bestreben es allen rechtmachen zu wollen? Die meisten Salonbolschewisten, die ich kenne, stammen ausnahmslos alle aus einer gutbürgerlichen Familie und nicht aus dem Proletariat. Nicht umsonst sind die meisten der heutigen Kommunisten Studenten. Ich denke nicht, daß auch nur einer von ihnen das echte Arbeiterleben kennt. Wahrscheinlich wird nicht einer dieser Pseudokommunisten je einem Handwerk nachgehen, sondern selbst in den Führungsetagen, oder noch schlimmer im Bundestag sitzen. Sie alle haben ein gutes Auskommen. Woher also dieser Drang nach Gleichheit und einer sozialeren Welt?

    Der Getreidebauer aus Nigeria ist ja auch nicht das Ziel. Dort wo Industrie ist, da muss man hingucken. Das war der Fehler der Vergangenheit. In Agrarstaaten ein konzept für Industriestaaten umsetzen wollen ist gelinde gesagt ein wenig "Ähhhhhmmmm...."
    Ich habe Lagerist gelernt und kenne auch nen bissel das Arbeitsleben. Das da auch ständig Intellektuelle mitmischen wollen, das zeigt ja auch: Wenn Leute etwas umsetzen wollen was nicht für sie gemacht ist das kann ja nur nur noch mehr "Ähhhmmmmmm..." werden.

  4. #24
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    Zitat Zitat von Volkov Beitrag anzeigen
    Der Holodomor war 1923, nicht 1933. Ichhabe gesagt in China kenne ich mich nicht so aus. Ich habe nur gesagt, dass China immer in Extrembereichen rumspringt, weils dort wohl nicht anders geht.
    Holodomor (Ukrainisch Голодомор; russisch Golodomor), früher teilweise auch „Hungerholocaust“ genannt, ist der Name einer großen Hungersnot der Jahre 1932/33 in vielen agrarisch geprägten Teilen der Sowjetunion.

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    Auch nicht nahe dran...eher ganz weit weg müste es heißen. Etwa ne Strecke von island zum Südpol. Wundert mich sowieso, wieso Rechte immer "Sozialismus" schreien, wenns derWirtschaft schlecht geht. Dazu braucht man den nicht, zeigt doch unsere Wirtschaftslage heute.
    Ich habe auch nicht behauptet, daß der Kapitalismus unfehlbar sei. Ich finde ihn auch nicht ideal, aber er schafft nunmal Wohlstand und war bis jetzt überall erfolgreicher als der Sozialismus. Wir sollten uns lieber darum bemühen einen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz zu schaffen. Das kann nur auf nationaler Ebene geschehen. Weg mit der Globalisierung, welche auf Kosten von Nation, Volk, Kultur, Natur und Umwelt vorangetrieben wird.

    Ja, wenn alle denken würden wie du, dass eh nix funktionieren wird, würden wir heute noch in Höhlen, nein auf Bäumen sitzen. Klar haben die Leute den Rachen voll, ich doch auch. Aber in Deutschland kann man so nix mehr ändern. Dieses Land wird gegen die Karre gefahren. Deshalb bin ich Pirat (siehe Ava). Also kanst du mit "ihr Linken" auch mich gar nicht meinen.
    Ich bin mir sogar ziemlich sicher, daß in absehbarer Zeit in Deutschland, wie auch in allen anderen Industriestaaten, der Kapitalismus zu seinem Ende finden wird. Unbegrenztes Wachstum ist nicht möglich. Das wird man am Ende bitter zu spüren bekommen. Die Alternativen sehen aber auch nicht besser aus. Die Menschen müssen irgendwann merken, daß Geld nicht alles ist und wir uns lieber auf wichtigere Werte besinnen sollten.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
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    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Volkov
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    Standard AW: "Väter der Freiheit" Von Nina Chruschtschowa

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Holodomor (Ukrainisch Голодомор; russisch Golodomor), früher teilweise auch „Hungerholocaust“ genannt, ist der Name einer großen Hungersnot der Jahre 1932/33 in vielen agrarisch geprägten Teilen der Sowjetunion.

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    Ah, ich habe mich geirrt, wirklich 1932/33. Aber im hinterkopüf die Kulaken hatte ich auch. Nun, wie gesagt, nette Idee mit den Bauern mit einbinden, aber nicht der Sinn der Sache.



    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Ich habe auch nicht behauptet, daß der Kapitalismus unfehlbar sei. Ich finde ihn auch nicht ideal, aber er schafft nunmal Wohlstand und war bis jetzt überall erfolgreicher als der Sozialismus. Wir sollten uns lieber darum bemühen einen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz zu schaffen. Das kann nur auf nationaler Ebene geschehen. Weg mit der Globalisierung, welche auf Kosten von Nation, Volk, Kultur, Natur und Umwelt vorangetrieben wird.

    Hab ich dir auch nicht angelastet.
    Soziale Marktwirtschaft wiederbeleben ? Habe ich nix gegen. In meinem ganz persönlichen Sozialismuskonzept ist die ja mit drinne.
    Er ist erfolgreicher als der Sozialismus gewesen, weil er nunmal nicht so zum Tragen kam, wie er es sollte. Warum schreibe ich ja ständig und es stimmt auch was ich diesbezüglich sage:

    Zitat Zitat von Volkov Beitrag anzeigen
    Ich sage es doch immer wieder und ich habe immer wieder Recht: Dubcek wollte "Sozialimsus mit Menschlichem Antlitz", also Sozialismus wie er wohl wirklich sein sollte laut Marx.
    Das passte den Mächtigen nicht, er störte sie im Vorrankommen, so entstanden die DDR 1953, Ungarn & Polen 1956, CSSR 1968, Bulgarien 1978, Polen 1980 und letztendlich das Endergebnis 1989-91.
    Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Das sollte allen eine Lehre sein, dass Sozialismus ein Instrument war, welches ein ideologischer nützlicher Idiot war. Denn etwas, was sich im Konzept zum Wohle der Menschen ausgedacht wird, das muss als nützlicher Idiot dienen und darf nie so ausgeführt werden wie es sein soll. Alle die dagegen sind und genau das wollen müssen enden wie Dubcek und andere.

    Gruß undso..

    Volkov

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Ich bin mir sogar ziemlich sicher, daß in absehbarer Zeit in Deutschland, wie auch in allen anderen Industriestaaten, der Kapitalismus zu seinem Ende finden wird. Unbegrenztes Wachstum ist nicht möglich. Das wird man am Ende bitter zu spüren bekommen. Die Alternativen sehen aber auch nicht besser aus. Die Menschen müssen irgendwann merken, daß Geld nicht alles ist und wir uns lieber auf wichtigere Werte besinnen sollten.
    Geändert von Volkov (14.08.2009 um 13:51 Uhr)

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