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Thema: 1. August, zum Geburtstag der Schweiz

  1. #1
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard 1. August, zum Geburtstag der Schweiz

    Ist Undank der Schweiz Lohn?

    Leistungsbilanzen

    Von Ulrich Schlüer, Chefredaktor «Schweizerzeit»

    Einst wollten Historiker mittels exakter Forschung Vorgänge in früheren Zeiten anhand genau belegter und sorgfältig interpretierter Zeugnisse so wahrheitsgetreu wie irgend möglich erfassen und darstellen. Heute scheint oberflächlichen Schwätzern «zeitgemäss-politische Interpretation» früherer Vorgänge attraktiver. Selbst wenn Wahrheit dabei auf der Strecke bleibt.

    «Zeitgemässe», ja tendenziöse Interpretation kommt zum Ausdruck, wenn - wie es dem Zürcher «Tages-Anzeiger» auf der Titelseite am 28. Juli dieses Jahres gefiel - etwa unterstellt wird, jene Generation, welche die Schweiz heil und frei durch den Zweiten Weltkrieg gebracht hat, feiere heute «den Kriegsausbruch von damals».

    Dümmer, oberflächlicher, pubertärer kann die Wirklichkeit wahrhaft nicht entstellt werden. Ob heutigen, sich vielschreibend in Frotzeleien ergehenden «Vergangenheits-Spezialisten» elementare strategische Zusammenhänge rund um den Zweiten Weltkrieg wirklich völlig unzugänglich sind und bleiben? Selbst solche, die heute noch gültig sind?

    Die Schweizer Armee und der Krieg

    Eine grundlegende strategische Einsicht hat (und müsste auch heute nocht) die schweizerische Sicherheitspolitik stets geprägt seit der Absage an Grossmachtpolitik nach Marignano 1515, seit der Formulierung der Neutralitätspolitik spätestens auf dem Wiener Kongress und auf der Grundlage des vom Volk geäusserten Willens, eine politisch selbständige und eigenständig entscheidende Schweiz bewahren zu wollen: Selbst wenn die Schweizer Armee verhältnismässig stark ist, so hatte und hat sie nie die Funktion, einen Krieg gewinnen zu müssen. Ihre relative Stärke war und ist vielmehr ausgerichtet auf das primäre Ziel, jeden Krieg wenn irgend möglich von der Schweiz abzuhalten. Gelingt das nicht, wird unserem Land also ein Krieg aufgezwungen, dann hat unsere Armee die Aufgabe, diesen Krieg auf keinen Fall zu verlieren. Ein strategisches Ziel, in dem sich der fundamentale Unterschied zwischen Kriegswillen und Friedenswillen manifestiert. Das Réduit des Zweiten Weltkriegs als «Fluchtburg» zu etikettieren für solche, die zum Kämpfen zu feige waren, ist an Larifari-Inkompetenz in strategischen Fragen wirklich nicht mehr zu überbieten.

    Wer sich derart strategischen Schwachsinn leistet, möchte als heutiger Besserwisser die damaligen Verantwortungsträger in unserem Land nachträglich offenbar beauftragen, sie hätten eigentlich als Exponenten einer sog. «besseren Schweiz» mit der Armee zum Marsch auf Berlin aufbrechen müssen - auf dass unsere Soldaten dort (oder bereits hunderte Kilometer vor
    Mehr Information? Berlin) den Heldentod auf dem Schlachtfeld gestorben wären - womit unser Land mit seiner ganzen Bevölkerung der Wehrmacht preisgegeben und die hier immerhin in Sicherheit lebenden Juden den Nazis ans Messer geliefert worden wären...

    Verantwortungsloser, kurzsichtiger, dümmer geht’s wahrlich nimmer!

    Das strategische Kalkül

    Der General, verantwortlich für die Sicherheit der gesamten Schweiz und ihrer ganzen Bevölkerung, Kommandant einer zwar ernstzunehmenden, der damaligen Deutschen Wehrmacht in der direkten Auseinandersetzung aber bei weitem unterlegenen Schweizer Armee, erkannte vielmehr: Das strategische Ziel, das Hitler gegen die Schweiz verfolgte, bestand darin, die für die Achsenmächte unverzichtbaren Alpenübergänge intakt in die Hand zu bekommen. Wer also «dem Führer» glaubwürdig zeigen kann, dass er sein strategisches Ziel bestenfalls vollständig zerstört und unpassierbar für seine Wehrmacht in seine Hand bekommen könne, und dass die Erkämpfung dieses strategischen Ziels zwar nicht die ganze Wehrmacht, aber immerhin starke Kräfte davon während nicht allzu kurzer Zeit festbinden würde, dem kann es gelingen, Hitlers Aggressionstrieb wenigstens für einige - schliesslich entscheidende - Jahre zu bändigen und damit das eigene Land vor Kriegsnot, Zerstörung und Verderben zu verschonen. Das war ein Beispiel erfolgreicher «asymmetrischer Kriegführung» zur Zeit des Zweiten Weltkriegs.

    Dass es Guisan - nicht minder entscheidend - zusätzlich gelang, das eigene, sowohl die Wehrmacht als auch die verbrecherische Aggressivität Hitlers richtig einschätzende und deshalb wahrhaft fürchtende Volk von der Richtigkeit seiner Strategie zu überzeugen und Armee, Regierung und Volk zu geschlossenem Mittragen dieser Strategie zu gewinnen: Das war der zweite entscheidende Abschreckungsfaktor selbst für Angriffslüsterne vom Schlage eines Adolf Hitler.

    Leistung der Gestrigen - Leistung der Heutigen

    Damit ist in kurzen Worten die Leistungsbilanz der Weltkriegs-Generation zusammengefasst. Wer das Gedenken an solche - wahrhaft den Dank der Heutigen verdienende - Leistung als «Feier des Kriegsausbruchs» diffamieren will, profiliert sich höchstens als Spitzenkandidat in einem möglichen Wettbewerb um das dickste Brett vor dem Kopf…

    Die Leistung damals wurde übrigens - auch erwähnenswert - erbracht in einer wahrhaft von Entbehrungen gezeichneten Zeit - kurz nach der grossen Weltwirtschaftskrise, die auch mancher Schweizer Familie schwere Not beschert hat. Diejenigen, deren heutige «Leistung» darin besteht, mit kurzem Verstand die in der Zielerreichung eindrückliche Leistungsbilanz der Gestrigen mit schäbigen Argumenten als «Mythos-Pflege» abtun zu wollen, müssen sich heute wohl fragen lassen, was für eine Leistungsbilanz denn sie nach Jahrzehnten beispielloser Hochkonjunktur, vorzuweisen haben: Uferlose Staatsverschuldung, ausgebeutete Sozialwerke, bald zutode experimentierte Volksschule, geplatzte Spekulationsblasen, vernachlässigte Armee, abgewertete Demokratie, Gewaltorgien nicht erzogener Jungendlicher - von geschwätzigen, oberflächlichen Medienmachern je als «diskussionswürdige Ansätze im Aufbruch zu neuen Zeiten» hochgelabert.

    Irgendwie verständlich, dass diejenigen, die von ihren kurzatmig hochgejubelten, allerdings kaum Substanz ausweisenden «Leistungsbilanzen» von heute ablenken müssen, ins Gewand lächerlicher Bekrittler schlüpfen müssen, wenn sie gestern erbrachte Leistung mit der ihrigen zu vergleichen haben.

    Ulrich Schlüer

  2. #2
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    Standard AW: 1. August, zum Geburtstag der Schweiz

    Zitat Zitat von Grotzenbauer Beitrag anzeigen
    Selbst wenn die Schweizer Armee verhältnismässig stark ist, so hatte und hat sie nie die Funktion, einen Krieg gewinnen zu müssen. Ihre relative Stärke war und ist vielmehr ausgerichtet auf das primäre Ziel, jeden Krieg wenn irgend möglich von der Schweiz abzuhalten. Gelingt das nicht, wird unserem Land also ein Krieg aufgezwungen, dann hat unsere Armee die Aufgabe, diesen Krieg auf keinen Fall zu verlieren.
    Wenn ich so einen Müll schon wieder lese, bekomm ich einen Lachkrampf. Diese beschissene Schweizer Armee, reinster Haufen voller ängstlicher Schluchtenscheißer. Als ob es an der Schweizer Armee liegen würde, dass keiner die Schweiz in den letzten Jahrhunderten überrannt hätte. Liegt wohl viel mehr daran, dass es bei diesen Bergmutanten nix zu holen gibt.
    Wirklich beängstigend deren "gigantische" Luftwaffe mit 33 F-18. Ich setze jetzt mal keine Smilies, ist nämlich so schon lustig genug. Luftüberegenheit zu erlangen ist da ein Kinderspiel. Dann die Städte der Schluchtenscheißer platt bomben bis sich keine Ötzi mehr bewegt und einmarschieren. Dann wars das mit der Schweiz. Selbst die Niederlande könten das mit ihrer überlegenen Luftwaffe. Diese Schweizer Ötzis haben seit Jahrhunderten keinen Krieg mehr geführt, wäre wohl eher eine einfache Nummer die zu schlachten.
    Geändert von David Addison (01.08.2009 um 11:25 Uhr)

  3. #3
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard AW: 1. August, zum Geburtstag der Schweiz

    Zitat Zitat von David Addison Beitrag anzeigen
    Wenn ich so einen Müll schon wieder lese, bekomm ich einen Lachkrampf. Diese beschissene Schweizer Armee, reinster Haufen voller ängstlicher Schluchtenscheißer. Als ob es an der Schweizer Armee liegen würde, dass keiner die Schweiz in den letzten Jahrhunderten überrannt hätte. Liegt wohl viel mehr daran, dass es bei diesen Bergmutanten nix zu holen gibt.
    Wirklich beängstigend deren "gigantische" Luftwaffe mit 33 F-18. Ich setze jetzt mal keine Smilies, ist nämlich so schon lustig genug. Luftüberegenheit zu erlangen ist da ein Kinderspiel. Dann die Städte der Schluchtenscheißer platt bomben bis sich keine Ötzi mehr bewegt und einmarschieren. Dann wars das mit der Schweiz. Selbst die Niederlande könten das mit ihrer überlegenen Luftwaffe. Diese Schweizer Ötzis haben seit Jahrhunderten keinen Krieg mehr geführt, wäre wohl eher eine einfache Nummer die zu schlachten.
    ____________
    Ihr Statement grenzt an ' Blasphemie!

    Zitat: Diese beschissne Schweizer Armee, reinster Haufen voller ängstlicher Schluchtenscheißer.»! Ende Zitat.

    Ich hoffe sehr, dass Sie nie Schweizerboden betreten werden. In diesem Sinne: «Hoch lebe der 'Chilbi-Platz' Palästina»!...

  4. #4
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: 1. August, zum Geburtstag der Schweiz

    Hoch sollen sie leben, die Schweizer!

    Leila

  5. #5
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    Standard AW: 1. August, zum Geburtstag der Schweiz

    Zitat Zitat von Grotzenbauer Beitrag anzeigen
    ____________
    Ihr Statement grenzt an ' Blasphemie!

    Zitat: Diese beschissne Schweizer Armee, reinster Haufen voller ängstlicher Schluchtenscheißer.»! Ende Zitat.

    Ich hoffe sehr, dass Sie nie Schweizerboden betreten werden. In diesem Sinne: «Hoch lebe der 'Chilbi-Platz' Palästina»!...
    Der Türke ist immer noch sauer, dass die Schweizer die Türken aus der WM-Quali 2006 mit einem schönen Arschtritt rausgekickt haben. Es lebe die Schweiz.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  6. #6
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    Standard AW: 1. August, zum Geburtstag der Schweiz

    Zitat Zitat von David Addison Beitrag anzeigen
    Wenn ich so einen Müll schon wieder lese, bekomm ich einen Lachkrampf. Diese beschissene Schweizer Armee, reinster Haufen voller ängstlicher Schluchtenscheißer. Als ob es an der Schweizer Armee liegen würde, dass keiner die Schweiz in den letzten Jahrhunderten überrannt hätte. Liegt wohl viel mehr daran, dass es bei diesen Bergmutanten nix zu holen gibt.
    Wirklich beängstigend deren "gigantische" Luftwaffe mit 33 F-18. Ich setze jetzt mal keine Smilies, ist nämlich so schon lustig genug. Luftüberegenheit zu erlangen ist da ein Kinderspiel. Dann die Städte der Schluchtenscheißer platt bomben bis sich keine Ötzi mehr bewegt und einmarschieren. Dann wars das mit der Schweiz. Selbst die Niederlande könten das mit ihrer überlegenen Luftwaffe. Diese Schweizer Ötzis haben seit Jahrhunderten keinen Krieg mehr geführt, wäre wohl eher eine einfache Nummer die zu schlachten.
    Die Schweiz wird als wichtiger Finanzplatz von den Mächtigen der Welt verschont (schwarze Konten und Milliarden von überall eingebunkert).
    Nur deshalb, ansonsten ist die Schweiz klein und unwichtig.:]

  7. #7
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    Standard AW: 1. August, zum Geburtstag der Schweiz

    User 'David Addison' gewidmet!

    Wer an Wunder glaubt!

    In der Tat: Wer an Wunder glaubt wird geborgen. Wer an Wunder glaubt lebt in Geborgenheit.

    37 Jahre später am 7. November 2000, - wir erinnern uns noch gut, wurde Tschortsch Dabliou Bush trotz weniger Wählerstimmen wie durch ein Wunder amerikanischer Präsident. Er setzte nicht auf weltliche Voten sondern auf die Geschicke Gottes zeigt es sich auch da, dass wer an Wunder glaubt zu den auserwählten gehört.

    Ja, selbst am 7. November 1938 der 17 jährige Jude Hersch Grünspan den deutsche Diplomaten Erms vom Rad erschoss, muss dies sogar den gottlosen Nazis wie ein Zeichen des Himmels, des Himmels vorgekommen sein. Denn es lieferte ihnen den perfekten Vorwand für die Reichskristallnacht.

    Und trotzdem, geschätzte Patrioten, heute glauben nur noch wenige an Wunder. Ein Wunder scheint doch heutzutage nicht mehr unmöglich. Frauen werden durch medizinische Künste zu Männer. Erschlaffte Busen per wunderbar straff, alles ist machbar, alles erklärbar.

    Selbst Wunderheiler verlieren den Glauben an sich. Als Mysteriös gelten nur noch ungelöste Mordfälle und als übersinnlich bezeichnen wir höchsten noch erotische Frauen. Wer heute noch an Wunder glaubt, wird belächelt. Dass nach den Wahlen jetzt alles anders wird, glauben auch nur ganz naive. Denn es wäre ein Zweites Wunder von Bern, denn schließlich hat das Erste von fünf Jahrzehnte uns Schweizer auch schon nichts gebracht.

    Aber verehrte Glaubensbrüder und Schwestern, mit offensichtlichen Wundern ist es wie mit offenen Wunden, man sieht sie nicht wenn man nicht richtig hinschaut. Doch suchen wir nicht nach mirakulösen Phänomen? nein, erkennen und staunen wir über die kleinen Wunder des Lebens. Den ersten Kuss mit dem wir schon lange nicht mehr gerechnet haben. Die Hochzeitsnacht, ebenfalls die Erste, oder die Geburt des ersten Kindes, das oh Wunder bereits vor der Hochzeitsnacht auf die Welt gekommen ist.

    Wunder, liebe Gemeinde, finden vor unserer Nase statt. Machen wir also die Augen auf. In diesem Sinn und Geist liebe Leserinnen und Leser, einen schönen Montag...?(

  8. #8
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    Standard AW: 1. August, zum Geburtstag der Schweiz

    Zitat Zitat von David Addison Beitrag anzeigen
    Wenn ich so einen Müll schon wieder lese, bekomm ich einen Lachkrampf. Diese beschissene Schweizer Armee, reinster Haufen voller ängstlicher Schluchtenscheißer. Als ob es an der Schweizer Armee liegen würde, dass keiner die Schweiz in den letzten Jahrhunderten überrannt hätte. Liegt wohl viel mehr daran, dass es bei diesen Bergmutanten nix zu holen gibt.
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    Blahfasel !

    :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  9. #9
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    Standard AW: 1. August, zum Geburtstag der Schweiz

    Zitat Zitat von Grotzenbauer Beitrag anzeigen
    Ist Undank der Schweiz Lohn?

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    Von Ulrich Schlüer, Chefredaktor «Schweizerzeit»
    Ab hier hab ich aufgehört zu lesen

  10. #10
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    Standard AW: 1. August, zum Geburtstag der Schweiz

    Zitat Zitat von ganja Beitrag anzeigen
    Ab hier hab ich aufgehört zu lesen
    Man sollte es vermeiden zu kiffen, bevor man längere, geistig stärker Anfordernde Beiträge zu lesen beginnt !

    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

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