Gestern abend kam auf ARD eine Dokumentation über den grenzenlos verkommenen Teil der Jugend, die strunzdumm vor sich hinvegetieren und von Pornos sozialisiert werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Grunderkenntnis seines Films lautet: Wo es keine gesellschaftliche Orientierung gibt, da wird Sex zum einzigen Halt. Wo Sprachlosigkeit regiert, da liefert die Sexindustrie eine Art Ersatzcode. Das Leben: ein Porno.
Ist ganz sehenswert, auch wenn einem das Kotzen kommt, aber das müssen wir aushalten.
So erzählt eine "Cheyenne" aus Hamburg z.B., wie sie mit 14 gruppenvergewaltigt wurde. Sie hat die Täter nie angezeigt. Später hatte einer von denen die Nerven, sich wieder bei ihr zu melden: Er war abgeschoben worden und wollte sie heiraten, um wieder einreisen zu dürfen. Am Telefon erklärte er ihr (mehrere Jahre nach der Gruppenvergewaltigung, vor welcher er sie erst kurz kannte), er habe jetzt herausgefunden, dass sie seine wahre Liebe sei.
Zum Glück wird es solche Geschichten in Zukunft nicht mehr geben.
Denn seit dem rot/grünen Staatsbürgerschaftsgesetz wird es in wenigen Jahren kaum jemanden mehr geben, den man abschieben könnte, da fast alle Kinder und Jugendliche automatisch die dt. Staatsbürgerschaft erhalten.
Und das wird unsere Polit-Protagonisten auch wenig kümmern. Sozialisation durch Fäkalrapper und Internetpornos? Gruppenvergewaltigungen durch eingewanderte Unterschichten? Das ist Wowereits Tochter noch nie passiert. Kein Grund zum Handeln also.