Mir scheint es eher so, dass bei Dir irgendetwas schiefgelaufen ist oder Du schlechte Erfahrungen im Leben gemacht haben musst. Anders ist Dein Verhalten nicht zu erklären. In Themen, in denen es um Sex geht, bist Du einer der ersten, der mit seinem Sexleben und seiner verkommenen Sexualmoral prahlen muss. Anscheinend musst Du damit irgendetwas kompensieren. Deswegen kannst Du im Geschlechtsakt zwischen Mann und Frau auch nichts Heiliges oder Ehrwürdiges mehr erkennen, sondern reduzierst es auf den Akt an sich, der nichts weiter als "puren Spaß" bereiten soll. Dabei ist es vielmehr: ein Beweis gegenseitiger Liebe und des Vertrauens, Zärtlichkeit, Zuneigung usw.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Sie stellen in diesem Fall einen Randaspekt dar, weil wieder einmal wie so auffällig oft, wenn es um die Darstellung "sozialer Probleme" geht, ein ostdeutsches Fallbeispiel beschrieben wird.
80% der deutschen Bevölkerung lebt aber im Westen und dort sieht es ganz anders aus. Die Problemviertel sind dort durch und durch "migrantisiert" und die deutsche Unterschicht wird dort gerade sozusagen genetisch kolonisiert, d.h. durch einseitige Vermischung assimiliert.
Nur zwei Beispiele: In NRW hatten 2007 61% der als "arm" (genauer: von Armut bedrohten) Kinder einen Migrationshintergrund.
Nach der Geburtenstatistik von Rheinland-Pfalz - aus anderen BL kenne ich solche Zahlen nicht - haben 1/3 der unehelich geborenen Kinder einen ausländischen Vater. Bei den Geburten mit deutscher Mutter und ausl. Vater sind 2007 61% unehelich gewesen. Dazu habe ich kürzlich einen Strang eröffnet. Man kann es als eine Massenproduktion von alleinerziehenden Müttern bezeichnen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Rheinland-Pfalz hat für westdeutsche Verhältnisse wenig Ausländer.
Und noch etwas: Die schlimmsten Beispiele von Frauenverachtung unter Jugendlichen hatten auf der Täterseite in letzter Seite immer einen Migrationshintergrund. Ich denke an die 14 jährige, die in Berlin in einem Koffer verbrannt wurde - wahrscheinlich von einem 17 jährigen Libanesen - oder an zwei Fälle, in denen versucht wurde, ungeborene Kinder durch Tritte zu töten (ein Albaner und wieder ein Libanese). Dass die orientalische Machokultur der Frauenverachtung langsam abfärbt, kann man bereits am Wortschatz deutscher Unterschichtjugendlcher erkennen.
Es ist gerade umgekehrt: Wer heute noch "soziale Probleme" ohne Bezug auf das Migrationsproblem diskutieren will, hat entweder keine Ahnung von der Realität oder will gezielt ablenken.
Das Unterschichtenproblem wird immer mehr zu einem ethnischen.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Ich möchte gar nicht das Frauen mir gefügig sind.
Ich lebe und gehe mit Frauen am liebsten auf gleicher Augenhöhe um, auch wenn das oft schwer fällt, da viele Frauen leider sehr Systemaffin sind.
Das ist so eine Crux, im Umgang mit systemservilen Menschen allgemein.
Also jetzt auch im ganz normalen, alltäglichen Umgang.
Denn die sind, durch ihre Unterwürfigkeit gegenüber der tonangebenden Autorität, - im Sinne der Weiber also Frauenzeitschriften und andere US-Popkultur, oder Profs und LehrerInnen, SchulungsleiterInnen, - zwangsläufig, und ungeachtet der wirklichen Anlagen und Befähigungen, in ihrem Verhalten und Denken minderbemittelt bis bösartig.
So ist man dazu gezwungen, - sofern man einen Standpunkt hat, - entweder den milden, hinschiebenden Sozialarbeiter zu geben, oder den autoritären Macker (was bei Deutschen und Weibern die beste Variante ist), oder sich eben raus zu halten.
Ich bevorzuge die letzte Variante.
Ich mag es nicht Menschen zu missionieren oder zu ihrem Glück zu zwingen.
Das mein ich gar nicht gutmenschlich, mir bedeutet es einfach nichts Menschen zu steuern. Dazu fehlt mir der Wille und die derartige Menschenliebe.
PS. Es gibt natürlich auch, neben den Schaefen, viele Frauen die ihre Anlagen und Befähigungen gegen das System nutzen, sehr starke, clevere und unnachgiebige Frauen. Geradezu verbissen. Die flößen mir Respekt ein, die sind wie Tigerinnen, die um ihre Jungen kämpfen.
Das mein ich ganz ernst, davon gibt’s mehr als man so denken möchte.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)