Berliner Charité
Schädel aus der Kolonialzeit gehen an Namibia zurück
Sie töteten Ureinwohner und stellten ihre Gebeine im Museum aus: Deutsche Soldaten begingen während der Kolonialzeit ungeheure Greueltaten in Namibia. Jetzt gibt die Berliner Charité 20 Schädel zurück - und entschuldigt sich für die Grausamkeiten.
Antideutsche Greuelpropaganda ist eine Lügenpropaganda
Das Kongo-Massaker der Belgier an der Kolonialbevölkerung durch Abhacken der Hände, warfen sie im Ersten Weltkrieg im Rahmen der psychologischen Kriegsführung dem Kaiser vor. Die Deutschen würden angeblich belgischen Kindern die Hände abhacken. Der britische liberale Lord Posonby enlarvte diese Lüge und verwies auf das belgische Kongo-Massager.
Moral der antideutschen Propagandisten: Was ich selber denk und tu, trau ich auch den Deutschen zu.
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Weiter mit den afrikanischen Eingeborenenschädeln aus der Berliner Charité:
»Auf den vorliegenden Schädelknochen konnten die Berliner Wissenschaftler keine Gewalteinwirkungen nachweisen, wohl aber in einigen Fällen Spuren der Krankheit Skorbut.
Auch ein Kinderschädel geht zurück nach Namibia
Die Menschen, denen die Köpfe gehörten, waren nach Angaben der Forscher zum Zeitpunkt ihres Todes zwischen 20 und 40 Jahre alt, vier davon waren weiblich, sechzehn männlich. Der Kopf eines kleinen Jungen im Alter zwischen drei und vier Jahren soll auch in einem der grauen Kartons liegen, die am Freitag übergeben werden.«
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Die Schädel in der Charité von verstorbenen deutschen Schutztruppensoldaten und einiger Familienmitglieder dienten der wissenschaftlichen Untersuchung von Mangel- und Zahnkrankheiten. Bekanntlich sorgte sich die kaiserliche Schutzgebietverwaltung um die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer treuen Askaris und der Bevölkerung in Deutsch-Südwestafrika.
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Die Briten hatten nach der Eroberung der Walfischbay in Deutsch-Südwest (heute Namibia), Konzentrationslager für Askaris und widerständische Bevölkerungsteile eingerichtet.
Nach der Rückeroberung der deutschen Kolonie und Befreiung der britischen KZ-Häftlinge, wurde die schlechte Behandlung der Internierten bekannt. Um Kriegsverbrechen durch falsche und mangelhafte Ernährung nachweisen zu können, wurden daher die Schädel von Verstorbenen mit auffälligen Merkmalen nach Berlin geschickt. Proteste nutzten nichts. Stattdessen wurde versucht, den deutschen Schutztruppen Geueltaten anzudichten. Dadurch gewarnt, gab Professor Dr. Backhaus 1915 die Schrift „Die Kriegsgefangenen in Deutschland“ mit 250 Wirklichkeitsaufnahmen aus deutschen Gefangenenlagern in fünf Sprachen heraus , um der britischen Greuelpropaganda entgegen zu wirken.
Die neuerliche Propaganda mit einer „deutsche Schädelstätte“ soll vermutlich an die „Leichenfabriken“-Propaganda im Ersten Weltkrieg erinnern und die Mär von der angeblichen „deutschen Unmenschlichkeit“ konservieren helfen, um „Wiedergutmachungsgelder“ für politisierte Namibier locker machen zu helfen?