+ Auf Thema antworten
Seite 44 von 84 ErsteErste ... 34 40 41 42 43 44 45 46 47 48 54 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 431 bis 440 von 836

Thema: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

  1. #431
    GESPERRT
    Registriert seit
    25.05.2016
    Ort
    völkische Siedlungsinsel
    Beiträge
    1.123

    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Hier mal die wirkliche Geschichte des "Herero Völkermordes"


  2. #432
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
    Registriert seit
    18.09.2015
    Beiträge
    16.365

    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Dazu passend:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  3. #433
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Gab oder gibt es ein Dokument das der Kaiser oder Militärführung und Regierung befahl die Eingeborenen auszurotten ?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #434
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
    Registriert seit
    09.06.2014
    Ort
    Transvaal
    Beiträge
    12.431

    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Gab oder gibt es ein Dokument das der Kaiser oder Militärführung und Regierung befahl die Eingeborenen auszurotten ?
    Nein gibts nicht. Die Herero sollten allerdings unterworfen werden, was der vorigen Politik widersprach die besagte mit allen im Schutzgebiet angetroffenen Voelkern Vertraege abzuschliessen und die Leute den Deutschen oder Weissen Bewohnern rechtlich gleich zu stellen.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #435
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Dazu passend:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ebenfalls.

    Die Schutzgebiete des Deutschen Kaiserreichs 1907


    h t t p s://www2.pic-upload.de/img/32876514/Namibia.jpg

    Berliner Charité
    Schädel aus der Kolonialzeit gehen an Namibia zurück
    »Sie töteten Ureinwohner und stellten ihre Gebeine im Museum aus: Deutsche Soldaten begingen während der Kolonialzeit ungeheure Greueltaten in Namibia. Jetzt gibt die Berliner Charité 20 Schädel zurück - und entschuldigt sich für die Grausamkeiten.«


    Antideutsche Greuelpropaganda ist eine Lügenpropaganda

    Das Kongo-Massaker der Belgier an der Kolonialbevölkerung durch Abhacken der Hände, warfen sie im Ersten Weltkrieg im Rahmen der psychologischen Kriegsführung dem Kaiser vor. Die Deutschen würden angeblich belgischen Kindern die Hände abhacken. Der britische liberale Lord Posonby enlarvte diese Lüge und verwies auf das belgische Kongo-Massaker.
    Moral der antideutschen Propagandisten: Was ich selber denk und tu, trau ich auch den Deutschen zu.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Weiter mit den afrikanischen Eingeborenenschädeln aus der Berliner Charité:

    »Auf den vorliegenden Schädelknochen konnten die Berliner Wissenschaftler keine Gewalteinwirkungen nachweisen, wohl aber in einigen Fällen Spuren der Krankheit Skorbut.
    Auch ein Kinderschädel geht zurück nach Namibia
    Die Menschen, denen die Köpfe gehörten, waren nach Angaben der Forscher zum Zeitpunkt ihres Todes zwischen 20 und 40 Jahre alt, vier davon waren weiblich, sechzehn männlich. Der Kopf eines kleinen Jungen im Alter zwischen drei und vier Jahren soll auch in einem der grauen Kartons liegen, die am Freitag übergeben werden.«

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Schädel in der Charité von verstorbenen deutschen Schutztruppensoldaten und einiger Familienmitglieder dienten der wissenschaftlichen Untersuchung von Mangel- und Zahnkrankheiten. Bekanntlich sorgte sich die kaiserliche Schutzgebietverwaltung um die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer treuen Askaris und der Bevölkerung in Deutsch-Südwestafrika.





    Die Briten hatten nach der Eroberung der Walfischbay in Deutsch-Südwest (heute Namibia), Konzentrationslager für Askaris und widerständische Bevölkerungsteile eingerichtet.
    Nach der Rückeroberung der deutschen Kolonie und Befreiung der britischen KZ-Häftlinge, wurde die schlechte Behandlung der Internierten bekannt. Um Kriegsverbrechen durch falsche und mangelhafte Ernährung nachweisen zu können, wurden daher die Schädel von Verstorbenen mit auffälligen Merkmalen nach Berlin geschickt. Proteste nutzten nichts. Stattdessen wurde versucht, den deutschen Schutztruppen Geueltaten anzudichten. Dadurch gewarnt, gab Professor Dr. Backhaus 1915 die Schrift „Die Kriegsgefangenen in Deutschland“ mit 250 Wirklichkeitsaufnahmen aus deutschen Gefangenenlagern in fünf Sprachen heraus , um der britischen Greuelpropaganda entgegen zu wirken.


    h t t p s://www2.pic-upload.de/img/32876529/Gefangene.jpg

    Die kriegsgefangenen farbigen Soldaten der Kolonialmächte bekamen eine deutsche humane Sonderbehandlung:


    h t t p s://www2.pic-upload.de/img/32876532/Gefangene1.jpg

    Ihnen wurde, nach preußisch-christlicher Art, eine eigene Andachtsstätte für ihre Religion in Zossen /Wünstdorf errichtet:


    h t t p s://www2.pic-upload.de/img/32876540/Gefangene2.jpg

    Die neuerliche Greuelpropaganda mit einer „deutsche Schädelstätte“ soll vermutlich an die britische „Leichenfabriken“-Propaganda im Ersten Weltkrieg erinnern und die Mär von der angeblichen „deutschen Unmenschlichkeit“ konservieren helfen, um „Wiedergutmachungsgelder“ für politisierte Namibier abgreifen zu können?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #436
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
    Registriert seit
    09.06.2014
    Ort
    Transvaal
    Beiträge
    12.431

    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Ebenfalls.

    Die Schutzgebiete des Deutschen Kaiserreichs 1907


    h t t p s://www2.pic-upload.de/img/32876514/Namibia.jpg
    ....
    Die Briten hatten nach der Eroberung der Walfischbay in Deutsch-Südwest (heute Namibia), Konzentrationslager für Askaris und widerständische Bevölkerungsteile eingerichtet.
    Nach der Rückeroberung der deutschen Kolonie und Befreiung der britischen KZ-Häftlinge, wurde die schlechte Behandlung der Internierten bekannt. Um Kriegsverbrechen durch falsche und mangelhafte Ernährung nachweisen zu können, wurden daher die Schädel von Verstorbenen mit auffälligen Merkmalen nach Berlin geschickt. Proteste nutzten nichts. Stattdessen wurde versucht, den deutschen Schutztruppen Geueltaten anzudichten.

    Die neuerliche Greuelpropaganda mit einer „deutsche Schädelstätte“ soll vermutlich an die britische „Leichenfabriken“-Propaganda im Ersten Weltkrieg erinnern und die Mär von der angeblichen „deutschen Unmenschlichkeit“ konservieren helfen, um „Wiedergutmachungsgelder“ für politisierte Namibier abgreifen zu können?
    Also mir ist der SWA Feldzug der Unionsstreitmacht und der Portugiesen bekannt. Von einer "Rueckeroberung durch Deutsche" jedoch nichts. Das ganze ging auch recht schnell. Innerhalb eines Jahres war es vorbei. In Deutsch-Ostafrika hat es sogar laenger als der Krieg in Europa gedauert. Allerdings eignet sich das Gelaende dort auch besser fuer einen Guerillakrieg mit groesserem Truppenaufgebot.
    Wahrheit Macht Frei!

  7. #437
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
    Registriert seit
    18.09.2015
    Beiträge
    16.365

    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Ebenfalls.

    Die Schutzgebiete des Deutschen Kaiserreichs 1907


    h t t p s://www2.pic-upload.de/img/32876514/Namibia.jpg

    Berliner Charité
    Schädel aus der Kolonialzeit gehen an Namibia zurück
    »Sie töteten Ureinwohner und stellten ihre Gebeine im Museum aus: Deutsche Soldaten begingen während der Kolonialzeit ungeheure Greueltaten in Namibia. Jetzt gibt die Berliner Charité 20 Schädel zurück - und entschuldigt sich für die Grausamkeiten.«


    Antideutsche Greuelpropaganda ist eine Lügenpropaganda

    Das Kongo-Massaker der Belgier an der Kolonialbevölkerung durch Abhacken der Hände, warfen sie im Ersten Weltkrieg im Rahmen der psychologischen Kriegsführung dem Kaiser vor. Die Deutschen würden angeblich belgischen Kindern die Hände abhacken. Der britische liberale Lord Posonby enlarvte diese Lüge und verwies auf das belgische Kongo-Massaker.
    Moral der antideutschen Propagandisten: Was ich selber denk und tu, trau ich auch den Deutschen zu.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Weiter mit den afrikanischen Eingeborenenschädeln aus der Berliner Charité:
    »Auf den vorliegenden Schädelknochen konnten die Berliner Wissenschaftler keine Gewalteinwirkungen nachweisen, wohl aber in einigen Fällen Spuren der Krankheit Skorbut.
    Auch ein Kinderschädel geht zurück nach Namibia
    Die Menschen, denen die Köpfe gehörten, waren nach Angaben der Forscher zum Zeitpunkt ihres Todes zwischen 20 und 40 Jahre alt, vier davon waren weiblich, sechzehn männlich. Der Kopf eines kleinen Jungen im Alter zwischen drei und vier Jahren soll auch in einem der grauen Kartons liegen, die am Freitag übergeben werden.«

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Schädel in der Charité von verstorbenen deutschen Schutztruppensoldaten und einiger Familienmitglieder dienten der wissenschaftlichen Untersuchung von Mangel- und Zahnkrankheiten. Bekanntlich sorgte sich die kaiserliche Schutzgebietverwaltung um die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer treuen Askaris und der Bevölkerung in Deutsch-Südwestafrika.





    Die Briten hatten nach der Eroberung der Walfischbay in Deutsch-Südwest (heute Namibia), Konzentrationslager für Askaris und widerständische Bevölkerungsteile eingerichtet.
    Nach der Rückeroberung der deutschen Kolonie und Befreiung der britischen KZ-Häftlinge, wurde die schlechte Behandlung der Internierten bekannt. Um Kriegsverbrechen durch falsche und mangelhafte Ernährung nachweisen zu können, wurden daher die Schädel von Verstorbenen mit auffälligen Merkmalen nach Berlin geschickt. Proteste nutzten nichts. Stattdessen wurde versucht, den deutschen Schutztruppen Geueltaten anzudichten. Dadurch gewarnt, gab Professor Dr. Backhaus 1915 die Schrift „Die Kriegsgefangenen in Deutschland“ mit 250 Wirklichkeitsaufnahmen aus deutschen Gefangenenlagern in fünf Sprachen heraus , um der britischen Greuelpropaganda entgegen zu wirken.


    h t t p s://www2.pic-upload.de/img/32876529/Gefangene.jpg

    Die kriegsgefangenen farbigen Soldaten der Kolonialmächte bekamen eine deutsche humane Sonderbehandlung:


    h t t p s://www2.pic-upload.de/img/32876532/Gefangene1.jpg

    Ihnen wurde, nach preußisch-christlicher Art, eine eigene Andachtsstätte für ihre Religion in Zossen /Wünstdorf errichtet:


    h t t p s://www2.pic-upload.de/img/32876540/Gefangene2.jpg

    Die neuerliche Greuelpropaganda mit einer „deutsche Schädelstätte“ soll vermutlich an die britische „Leichenfabriken“-Propaganda im Ersten Weltkrieg erinnern und die Mär von der angeblichen „deutschen Unmenschlichkeit“ konservieren helfen, um „Wiedergutmachungsgelder“ für politisierte Namibier abgreifen zu können?
    Dankeschön für diesen informativen Text.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #438
    Mitglied Benutzerbild von Maximilian
    Registriert seit
    31.01.2007
    Ort
    Brüssel
    Beiträge
    4.367

    Standard Herero-Stamm aus Namibia fordert Milliarden-Entschädigung von Deutschland

    Der Völkermord am Stamm der Herero in Namibia gilt als das dunkelste Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte - und die Vergangenheit könnte Deutschland nun einholen:

    Das derzeitige Oberhaupt der Herero fordert eine Entschädigung. Ist die Klage erfolgreich, könnten auf Deutschland Kosten in Milliardenhöhe zukommen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #439
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Herero-Stamm aus Namibia fordert Milliarden-Entschädigung von Deutschland

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Der Völkermord am Stamm der Herero in Namibia gilt als das dunkelste Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte - und die Vergangenheit könnte Deutschland nun einholen:
    Wann holt eigentlich die bei weitem dunkelste Vergangenheit der Kolonialgeschichte und damit Briten, Belgier, Franzosen, Holländer, Portugiesen, Spanier und die USA ein ?

  10. #440
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Herero-Stamm aus Namibia fordert Milliarden-Entschädigung von Deutschland

    Da bleibt nur:


    Und den Negern muss jemand unmissverständlich mitteilen, dass sie gepennt haben und mit ihrer Forderung ungefähr 100 Jahre zu spät kommen.

    Stichwort: Verjährung. Scheint man in Afrika aber nicht zu kennen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. The Last Domino - Der Buschkrieg in Namibia und Angola
    Von Untergrundkämpfer im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 12.07.2012, 13:03
  2. Antworten: 32
    Letzter Beitrag: 01.10.2011, 09:17
  3. Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 13.09.2011, 13:30
  4. Bissu Türke, nix sprechen Deutsch, aber willstu sein krass-korrekt deutsch Polizei?
    Von Strandwanderer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 48
    Letzter Beitrag: 07.08.2010, 12:42

Nutzer die den Thread gelesen haben : 41

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben