.. Herero-Vertreter fordern 477 Milliarden Euro von Deutschland ... bild.de ..
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Naja, die Flucht in die Wüste war nicht mit dem Tode gleichbedeutend. Das wurde schon früh geplant.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Häuptlinge SAMUEL MAHARERO und TJETJO flohen mit ihrem Anhang durch die Omaheke nach Botswana. Vermutlich wußten sie nicht, daß die auf dieser Strecke vorhandenen Wasserlöcher ungewöhnlich früh ausgetrocknet waren. Im Gegensatz zum gesamten Sandfeld hatte es im Hereroland 1904 so stark geregnet, daß das Swakoprivier zu einem reißenden Strom wurde. Die leeren Wasserlöcher und das unterlassene tiefere Graben in den Trockenflußbetten aus Furcht, von den Deutschen eingeholt zuwerden, führte zu dem furchtbaren Dursttod vieler Menschen und Tiere dieser beiden Flüchtlingsgruppen.
Einige Gruppen erkannten rechtzeitig die katastrophale Wassersituation in der Omaheke. Sie wechselten auf einen ebenfalls bekannten, aber längeren Handelsweg mit besserer Wasserversorgung.
Er führte vom Unterlauf des Omatako Omuramba durch das heutige Buschmannland zum Kavangodelta und von dort weiter zum Handelszentrum am Ngamisee.
Nach einer Mitteilung des englischen Hochkommissars befanden sich 1905 noch 1.175 Hereroflüchtlinge in Botswana. In dieser Angabe sind auch die vor 1904 geflohenen Herero enthalten. Andererseits wurden Familien, die sich weit zerstreut niedergelassen hatten, nicht erfaßt. Häuptling MICHAEL von Omaruru, der mit SAMUEL MAHARERO in die Omaheke geflohen war, kehrte zunächst in das Hereroland zurück, zog dann nach Walvis-Bay und wurde mit 200 Personen nach Südafrika weitergeleitet.
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The fake history and bad politics of Germany's apology for alleged genocide in Namibia.
»Deutschland hat einen großen historischen und politischen Fehler begangen, als es sich für den angeblichen Völkermord, der vor mehr als einem Jahrhundert von Kolonialkräften begangen worden sein soll, entschuldigt hat“, so Gilley. »Die tragischen Ereignisse in Deutsch-Südwest zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren weder ein vorsätzlicher noch ein vorhersehbarer Völkermord an den Herero- und Nama-Rebellen.«
Gilley stellte in einem am 28. Mai veröffentlichten Video fest, dass die damalige deutsche Reaktion auf die Rebellion gerechtfertigt war, und dass die humanitäre Tragödie, die sich nach dem Ende der kriegerischen Auseinandersetzung entfaltete, auf die widrigen Naturbedingungen und die chaotische Zerstreuung der betroffenen Bevölkerung zurückzuführen war.
»Deutschland tut der historischen Wahrheit keinen Gefallen, wenn es der erpresserischen Mafia namibischer Aktivisten und radikaler deutscher Akademiker erliegt«, so Gilley. »Die Erpressungsgelder, die damit angeblich für die Nachkommen der Opfer abgepresst werden, werden den Forderungen der Berufsaktivisten keinen Abbruch tun und die Fähigkeit der Nachgeborenen untergraben, produktive und eigenständige Individuen zu sein.«
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
In Windhoek sollte man zu Ehren von Horst Drechsler eine Statue errichten, gebaut von einer Nordkoreanischen Firma die schon erfolgreich in Schwarzafrika tätig ist.
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1960 wechselte Drechsler als Oberassistent an die Martin-Luther-Universität Halle und wurde dort später wissenschaftlicher Mitarbeiter. In diese Zeit fällt auch Drechslers Spezialisierung auf die Erforschung der deutschen Kolonialgeschichte. Im Januar habilitierte er sich in Halle bei Walter Markov und Heinz Tillmann mit einer Arbeit zum Thema Der Kampf der Herero und Nama gegen den deutschen Imperialismus (1884–1915). Genau ein Jahr darauf wurde er zum Dozenten für die Geschichte Lateinamerikas an die Sektion Lateinamerikawissenschaften der Universität Rostock berufen. Dort wurde er im September 1967 zum Professor mit Lehrauftrag, 1978 zum ordentlichen Professor für Allgemeine Geschichte der Neuzeit 1500–1917 an der Sektion Geschichte der WPU Rostock ernannt. Eine Gastprofessur führte ihn 1968 an die Universität Havanna auf Kuba. 1986 wurde Drechsler emeritiert. Von 1967 bis 1978 fungierte er als stellvertretender Direktor der Sektion Lateinamerikawissenschaften in Rostock.
Drechsler zählte in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zu den profiliertesten Forschern auf dem Gebiet der deutschen Kolonialgeschichte. Auch international war er ein anerkannter Fachmann. Seine Habilitationsschrift wurde auf Initiative der Vereinten Nationen in den 1980er Jahren in englischer, französischer, russischer und spanischer Sprache publiziert.
Geändert von herberger (01.06.2021 um 14:57 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die haben den Vertrag schon platzen lassen, wollen die totale Kontrolle über die Gelder vor allem (geplant, waren die Gelder für die berüchtigten Betrugs Infrastrukur Projekte der Deutschen). Heiko Maas, und der 75 jährige Polenz, waren Verhandlung Führer. Bei soviel Sonder Service vor Ort, braucht man keinen Verstand
So kann man natürlich auch Millionär werden.......
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Es gibt 100tausend Nachkommen der beiden Völker, wieviel ist das geteilt durch 477 Milliarden?
Noch eine Kleinigkeit, gibt es einen schriftlichen Befehl zum Völkermord, ausgegeben von den Vorgesetzten von Lothar von Trotha?
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Der Historiker Horst Drechsler gehörte zur Elite einer Diktatur wo Mord kein Tabu war.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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