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Thema: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

  1. #771
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. Danke dir ..
    ist das dieser Typ der das Banner hält ?

    Henning Melber

    Der Bannerhalter wirkt weit juenger (40er?) - Der Melbers scheint bereits Pensionsansprueche geltend machen zu wollen (60er).
    Lese gerade der ist bereits 70: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Melber wuchs in Eßlingen am Neckar und Leutkirch in Baden-Württemberg auf. Er kam 1967 als Jugendlicher und Sohn deutscher Einwanderer nach Namibia und machte Abitur an der Deutschen Höheren Privatschule Windhoek. 1974 trat er der Befreiungsbewegung SWAPO bei. Von 1975 bis 1990 bestand für ihn ein Einreiseverbot nach Namibia. Melber studierte in den 1970er Jahren Politik und Soziologie an der FU Berlin und machte 1977 seinen Abschluss zum Diplompolitologen. Er promovierte 1980 an der Universität Bremen mit einer Arbeit "Schule und Kolonialismus". Von 1982 bis 1992 war er Assistent am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel. 1993 habilitierte er sich an der Universität Bremen. Von 1992 bis 2000 war er Leiter der Namibian Economic Policy Research Unit (NEPRU) in Windhoek. Von 1994 bis 2000 war er Vorsitzender der Namibisch-Deutschen Stiftung für kulturelle Zusammenarbeit in Windhoek. Von 1996 bis 1998 war er zudem Vorsitzender der Association of Namibian Publishers (ANP). Im Jahre 2000 wechselte er als Forschungsdirektor an das Nordiska Afrikainstitutet in Uppsala in Schweden, wo er 2006–2012 die „Dag Hammarskjöld Stiftung“ leitete, der er auch gegenwärtig noch in beratender Funktion angehört.[1]

    Seit 2012 ist Melber außerordentlicher Professor am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Pretoria in Südafrika. Seit 2013 ist er zudem außerordentlicher Professor am Center for Africa Studies der Universität des Freistaates in Südafrika.
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    Der Terminus Befreiungsbewegung ist ein Euphemismus fuer Terroristen. Als er da beitrat waren Landminen und Antipersonenminen das Markenzeichen dieser Organisation - in Raeumen wo es kaum Militaer gab, also vor allem Zivilisten davon betroffen waren.

    Es kam auch noch deftiger.... Die SWAPO liess zehntausende von Leuten "verschwinden" (also Groessenordnung des Konfliktes 1904-1907):
    SWAPO und die Menschenrechte, von Internationale Gesellschaft für Menschenrechte

    Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte dokumentierte 1986, sehr zum Unwillen der Evangelischen Kirche und weiter Teile der Politik, die Verbrechen der SWAPO gegen die Menschenrechte.Ein in seiner Fülle und Vielfalt ungewohntes Echo erfuhr die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte auf ihre im Juni 1985 vorgelegte Dokumentation "Menschenrechte im Konflikt um Südwestafrika/Namibia" hin. Besonderes Aufsehen erregten dabei die Schilderungen der Zustände in SWAPO-Lagern in Angola oder Sambia bzw. die Situation SWAPO-abtrünniger Namibier in Sambia. In bestimmten Fällen - wie dem der heftig bedrängten und jetzt offensichtlich in Sicherheit lebenden Hilda Tjongarero - trugen die Veröffentlichungen der IGFM sehr konkret zur Hilfe für Verfolgte bei. Auch die Lage sogenannter SWAPO-Dissidenten direkt in der sambischen Hauptstadt Lusaka soll sich im Vergleich zu den im Sommer 1985 geschilderten Verhältnissen etwas gebessert haben. Die Ende 1985 erschienene englische Ausgabe der 85er Dokumentation ("Namibia: Human Rights in Conflict") ermöglichte es schließlich vielen Zeugen oder früher Betroffenen, sich einen eigenen Eindruck von dieser Veröffentlichung zu machen.In der Folge meldeten sich zahlreiche dieser Menschen bei der IGFM; solche Post kam aus immerhin vier Erdteilen nach Frankfurt. Die meisten Absender waren allerdings nicht bereit, ihre Identität in der Öffentlichkeit zu enthüllen - entweder aus Sorge um die eigene Sicherheit oder aus Angst um noch in Angola, Sambia oder anderswo unter SWAPO-Kontrolle lebende Angehörige. Abgesehen von vielen bestätigenden oder ergänzenden Informationen wurde durch diese Berichte sehr deutlich, daß nicht nur in Osteuropa, sondern selbst in einigen westeuropäischen Ländern Namibier in Furcht vor SWAPO-Überwachung und -Allmacht leben. Insbesondere im Frühjahr 1986 erlebte die IGFM eine gleichfalls in ihrer Breite ungewohnte Desinformationskampagne, an der sich bestimmte Journalisten und Zeitungen in mehreren Ländern (BR Deutschland, Großbritannien, Südafrika und Südwestafrika/Namibia) beteiligten.Einige Beispiele für diese Aktivitäten, die die IGFM schließlich gar der "Nazi-Kollaboration" und geheimdienstlicher Tätigkeit für die USA und Südafrika bezichtigten, sind in der hier vorgelegten Dokumentation genannt. Auch in besonders stark pro-SWAPO-engagierten Teilen evangelischer Kirchen in Deutschland kam es zu stark emotionalisierter Stimmungsmache gegen die IGFM. All dies konnte jedoch nicht mehr von dem wachsenden Interesse an SWAPO-Menschenrechtsverletzungen in internationalen Medien und der Politik ablenken. Abgeordnete des Deutschen Bundestages, des britischen Unterhauses und des Europäischen Parlamentes beschäftigten sich mit zunehmender Intensität mit dieser Problematik.Im Juli 1986 bestätigte erstmalig auch die Bundesregierung (Antwort von Staatsminister Dr. Stavenhagen auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Hedrich, Drucksache 10/5887), daß sie Kenntnis davon habe, daß die SWAPO Personen verhafte und in Lagern festhalte. Zuvor hatte die Bundesregierung trotz angeblicher Nachforschungen der zuständigen deutschen Botschaften entsprechende Berichte nicht bestätigen wollen. Eine Reihe internationaler und anderer Institutionen begründen ihre Untätigkeit in Sachen SWAPO-Menschenrechtsverletzungen mit dem Mangel an genauen Informationen, sind aber selbst offensichtlich entweder nicht willens oder nicht in der Lage, zur Behebung dieses vorgeblichen Informationsmangels etwas zu unternehmen. Mitbetroffene wie der UNHCR haben Untersuchungen angekündigt (so EG-Kommissar Natali am 18. November 1985 in seiner Antwort auf eine Anfrage des britischen Europaabgeordneten Andrew Pearce, veröffentlicht im Amtsblatt der EG C 48/3 vom 3. März 1986), deren Verlauf oder Ergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit bisher aber nicht bekanntgemacht wurden.Über die Reaktion der SWAPO selbst wird im folgenden Text eingehend informiert. Mit der im Februar 1986 bekanntgewordenen Existenz und Arbeit des namibischen Parents Committee (PC) hat das Bemühen um Hilfe für von der SWAPO Verfolgte eine neue Dimension erhalten: Direkt Mitbetroffene setzen sich für die Aufklärung der Schicksale verschwundener Angehöriger ein. Das Buch der PC-Mitbegründerin Erica Thiro-Beukes (siehe Literaturverzeichnis) kann jedem speziell Interessierten nur dringend empfohlen werden. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen entschloß sich die IGFM zu der Herausgabe einer zweiten - hier jetzt vorliegenden - Dokumentation. In der Hauptsache wurde sie durch den Hamburger Journalisten Ansgar Graw zusammengestellt, der 1986 im Auftrag der IGFM SWA/Namibia und Sambia besuchte; u.a. sammelte er Informationen über Verschwundene, sprach mit aus Angola oder Sambia nach SWA/Namibia zurückgekehrten Zeugen und interviewte für die SWAPO Anton Lubowski, für den eng mit der SWAPO verflochtenen Namibischen Kirchenrat (CCN) dessen Generalsekretär Abisai Shejavali.Die Breite zuvor dargestellter Themen wurde auf SWAPO und die Menschenrechte verkürzt; im Unterschied zu zahlreichen Initiativen, Komitees und Organisationen, die sich um Opfer von Menschenrechtsverletzungen der in Namibia operierenden Sicherheitskräfte bemühen und darüber massiv informieren, fanden die Opfer von SWAPO-Menschen-rechtsverletzungen bisher kaum Hilfe oder öffentliches Echo. Diese Diskrepanz hoffen wir mit der Vorlage dieser Dokumentation abmildern zu können. Zugleich hoffen wir, daß noch abseitsstehende, nur beobachtende Institutionen sich endlich ermutigt fühlen,sich selbst dieser speziellen Thematik anzunehmen. Sie und in der Außenpolitik Verantwortliche sollten verstärkt auf die SWAPO und die Regierungen in Luanda und Lusaka einwirken, um zu einem Abbau der hier belegten Mißstände und schweren Menschenrechtsverletzungen beizutragen.Vereinzelt wurden auch seit dem Frühsommer 1985 wieder Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen in Namibia an uns herangetragen, die südafrikanischen Streitkräften oder namibischen Sicherheitskräften anzulasten seien. Diese Kategorie von Menschenrechtsverletzungen haben wir in der vorliegenden Dokumentation nicht mit der gebotenen Gründlichkeit berücksichtigen können. Bei der Reise von Ansgar Graw war uns eine Prüfung der durch andere Stellen erhobenen Vorwürfe gegen südafrikanische und namibische Sicherheitskräfte nicht möglich. Dies muß späteren Bemühungen vorbehalten bleiben; dieses Mal war Ziel der Untersuchungen die der SWAPO anzulastenden Menschenrechtsverletzungen. In diesem Zusammenhang verweisen wir zudem auf unsere Veröffentlichung aus dem Jahre 1985.Wenn sich die SWAPO und die Regierungen Angolas und Sambias zu der von der IGFM vorgeschlagenen Besuchsreise in die SWAPO-Lager bereitfinden, besteht konkret Hoffnung, durch internationalen Druck den von der SWAPO bedrängten Namibiern nachhaltig helfen zu können. Diese Reise kann allerdings nur zu den von der IGFM klar genannten Bedingungen stattfinden. Erlebnisse wie die des Zeugen Matengu (vgl. S. 13), der eine "Präparierung" seines Lagers für eine Gruppe ausländischer Besucher erlebte, wollen wir den heutigen Insassen sambischer und angolanischer SWAPO-Lager ersparen.Dr. med. Reinhard Gnauck
    Vorsitzender Internationale Gesellschaft für Menschenrechte
    Dies ist das Vorwort zu der Dokumentation: SWAPO und die Menschenrechte. Augenzeugenberichte und Dokumente aus Angola, Sambia und SWA/ Namibia, von Internationale Gesellschaft für Menschenrechte.Buchtitel: SWAPO und die Menschenrechte
    Untertitel: Augenzeugenberichte und Dokumente aus Angola, Sambia und SWA/ Namibia
    Herausgeber: Internationale Gesellschaft für Menschenrechte Deutsche Sektion e.V.
    Frankfurt am Main, 1986
    ISBN 3-89248-007-9
    Illustierte Broschur, 21x30 cm, 84 Seiten
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    Wie man sieht waren auch die evangelischen Kirchen darin verwickelt (Man denke an heutigen Seenotschlepper und ihre Trittbrettfahrer).
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #772
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. Danke dir ..
    ist das dieser Typ der das Banner hält ?

    Henning Melber

    Vielleicht sein Sohn? Nein, Wiki meint er hat eine Tochter.

  3. #773
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    ..........................................
    Glaube kaum, dass sich dieser Verein, der uebrigens ganz offen gegen Weisse diskriminiert, aus Mitgliedsbeitraegen finanziert. Die werden zum Grossteil aus Foerdermitteln finanziert worden sein, um dann derartige Aktionen zu starten durchzufuehren und im Prozess vermutlich auch noch kraeftig abzusahnen - Stichwort: Beratungshonorare.
    Auf der Seite wird ein "Reinhart Kössler" benannt.... Zu der Figur gibts hier ein wenig mehr:
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    Soziologieprofessor in Freiburg. Er schreibt viel mit einem Kollegen aus Pretoria:
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    Wie man sieht sind die Genozidpropagandisten organisiert und international vernetzt. Und wie gehabt, diese Leute duerften da auch handfeste finanzielle und Karrierinteressen bei der Sache haben, sind sie doch die Erfinder der Genozidthese und daher daran interessiert diese akademisch zu etablieren. Die These stammt wie gehabt aus der DDR, nicht mal das britisch-propagandistische Blaubuch hat sich zu so etwas verstiegen. Diese Leute kommen damit durch, weil kaum einer diese Thesen auf Stichhaltigkeit hin ueberprueft.Dass das nichts Neues ist, sollte jedem klar sein... der sich ein wenig in Deutscher Zeitgeschichte auskennt. Ist doch auch interessant, dass die SWAPO den vermeintlichen Genozid seinerzeit nicht ausgeschlachtet hat, obwohl das in den 1970ern / 1980ern durchaus opportun gewesen waere. Die wurden ja auch massiv von der DDR unterstuetzt, ganz aehnlich wie die RAF und andere Terrororganisationen.
    über solche Grünen Soziologie Deppen, sollte man nicht auch noch Reklame machen, Solche unnütze Leute laufen Viele herum. Die Trottel haben sogar die Lockdown Papitere geschrieben für das BMI mit der erfundenen Wuhan Story. die sind käuflich und mit twitter account, peinlich dumm

  4. #774
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Der Mann, der mit einem Eklat drohte, stirbt an Corona:

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  5. #775
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Der Mann, der mit einem Eklat drohte, stirbt an Corona:

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    Da sind die bösen Geister gekommen, die habgierige Lügner in die Hölle zum Teufel bringen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #776
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Der Mann, der mit einem Eklat drohte, stirbt an Corona:

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    Tja, was soll man dazu sagen? Besser nichts

  7. #777
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Tja, was soll man dazu sagen? Besser nichts
    Nun, ich sage auch mal nichts. Nicht mal gegen Corona!

  8. #778
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Tja, was soll man dazu sagen? Besser nichts
    Die Herrschaften würden nicht solche absurden Forderungen stellen, wenn wir nicht solche Flachzangen in der Regierung hätten.

  9. #779
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Der Mann, der mit einem Eklat drohte, stirbt an Corona:

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    Wurde wohl eher gestorben

  10. #780
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Deutsch-Südwestafrika - Namibia

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Die Herrschaften würden nicht solche absurden Forderungen stellen, wenn wir nicht solche Flachzangen in der Regierung hätten.
    Dieser Negerhäuptling hat auch gegen deutsche Farmbesitzer gehetzt.
    Zuletzt versuchte der „Paramount Chief“ gar, einen Konflikt um die Farmen deutschstämmiger Namibier anzuheizen, sagte BILD, wenn Deutschland seinen Forderungen nicht ernst nehme, sei eine gewaltvolle Übernahme eine „logische Konsequenz“.

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