Polen: Wieder Frauen und Kinder im Massengrab entdeckt

[Misteredd]

Na, mal wieder was geraucht?

Typisch polskaweb.eu ! Keine Beweise auf irgendeine Täterschaft der Polen, aber das macht nichts. Solche Berichte werden gerne veröffentlicht, um die Polen als Kriegsverbrecher darzustellen und von eigenen Verbrechen an der Menscheheit abzulenken.

Auffallend ist, dass diese "Massengräber" stets mitten in den Städten zu finden sind.
Aber was soll man machen, wenn eine Stadt von Russen umzingelt ist und man eigene Toten, die durch die Kriegseinwirkung getötet wurden, beerdigen will.

Steinbach war aber nicht umkämpft und eine Stadt hat wohl mehr Einwohner als nur 171 Bürger?

[Der rechte Hirte]

Na, mal wieder was geraucht?

Typisch polskaweb.eu ! Keine Beweise auf irgendeine Täterschaft der Polen, aber das macht nichts. Solche Berichte werden gerne veröffentlicht, um die Polen als Kriegsverbrecher darzustellen und von eigenen Verbrechen an der Menscheheit abzulenken.

Auffallend ist, dass diese "Massengräber" stets mitten in den Städten zu finden sind.
Aber was soll man machen, wenn eine Stadt von Russen umzingelt ist und man eigene Toten, die durch die Kriegseinwirkung getötet wurden, beerdigen will.

Du verdammtes A.schloch!
Solche Typen wie du, die immer leugnen tragen dazu bei, dass euer "Volk"pauschal als Mördervolk bezeichnet wird.
Nimm Schaufel und Pickel in die Hand, geh in ehemalige und in Zukunft wieder Deutsche Dörfer, grab die Erde um und du wirst überall massakrierte Deutsche finden.Es wird sowieso nicht mehr lange dauern und die Schandtaten, die von einem Teil deines "Volkes" begangen wurden, werden aufgedeckt.
Die Wahrheit lässt sich auf dauer nicht unterdrücken.

[Tortilius]

Der Tod ist ein Meister aus Polen

Nö, "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland, sein Auge ist Blau,
er trifft dich mit bleierner Kugel und triff dich genau"

Das muss man hier richtigstellen, sonst wird noch den Polen vorgeworfen ,daß sie "wieder einmal" einen deutschen vereinnahmt haben.......

[Black Jack]

Natürlich sind von den Polen Racheaktionen an der deutschen Bevölkerung verübt worden. Einerseits war das blanker Hass gegen die ehemaligen Besatzer. Andererseits waren das Aktionen begangen von gewöhnlichen Psychopathen, die es in jeder Gesellschaft gibt und die in Zeiten des Krieges oder Rechtlosigkeit aufblühen und gefallen an Mord, Folter, Vergewaltigung und Totschlag finden. Und es ist schlicht unrealistisch anzunehmen, dass die polnische Gesellschaft als einzige auf diesem Planeten von den Psychopathen frei wäre. Die vielen Berichte von Übergriffen von Polen auf Deutsche können nicht bloss erfunden sein. Nur wie hier im Forum damit umgegangen wird ist infantil und gefährlich. Die einen wollen es leugnen, für die anderen ist es ein Ansatz, die Verbrechen ihrer eigenen Vorfahren zu relativieren. Als ob dadurch diese Verbrechen negiert werden können. Und jeder Tote den man im polnischen Boden heute findet, kann sowohl durch polnische, deutsche oder russische Hand ums Leben gekommen worden sein.

Der einzige richtige Ansatz ist den Wahnsinn des Krieges und die auf allen Seiten verübten Verbrechen zu verurteilen und sich für Werte auszusprechen, die einen dauerhaften Frieden zw. Völkern garantieren. Dazu ist nur eins nötig. Der Wille.

Wer nicht weiss, was Krieg ist, der kann sich dieses Interview anschauen. Mathi Schenk ist ein Beispiel dafür, wie man dem Wahnsinn des Krieges nachhinein begenen soll. Leider haben nur wenige den Mut, so offen über das, was vorgefallen ist, zu sprechen. Sein Interview ist ein Zeugnis davon, dass Krieg nur Opfer hinterlässt, egal auf welcher Seite der Front man einst gestanden ist. Mit der Ausnahme der Psychopathen, für die der Krieg immer die beste Zeit ihres kranken Lebens ist.
Interview: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Misteredd]

Natürlich sind von den Polen Racheaktionen an der deutschen Bevölkerung verübt worden. Einerseits war das blanker Hass gegen die ehemaligen Besatzer.

Nun der Blutsonntag von Bromberg fand noch vor der Besatzung aus purem Deutschenhass statt. Da gibt es nichts zu beschönigen!

Andererseits waren das Aktionen begangen von gewöhnlichen Psychopathen, die es in jeder Gesellschaft gibt und die in Zeiten des Krieges oder Rechtlosigkeit aufblühen und gefallen an Mord, Folter, Vergewaltigung und Totschlag finden. Und es ist schlicht unrealistisch anzunehmen, dass die polnische Gesellschaft als einzige auf diesem Planeten von den Psychopathen frei wäre. Die vielen Berichte von Übergriffen von Polen auf Deutsche können nicht bloss erfunden sein.

Übereinstimmung

Nur wie hier im Forum damit umgegangen wird ist infantil und gefährlich. Die einen wollen es leugnen, für die anderen ist es ein Ansatz, die Verbrechen ihrer eigenen Vorfahren zu relativieren.

Bei meinen Vorfahren bin ich mir sehr sicher, dass sie keine Verbrechen begangen haben. Trotzdem wurde diese pietistische Familie von den Polen vertrieben und größtenteils ermordet (die Angehörigen sind einfach verschwunden, nie mehr was von denen gehört). Dafür sass ein Teil der Familie in diversen Gefängnissen und zumindest ein Familienangehöriger wurde von den Nazis nach dem Tod wegen "Lungenentzündung" in einer Zigarrenschachtel zur Beisetzung zurückgegeben.

Als ob dadurch diese Verbrechen negiert werden können. Und jeder Tote den man im polnischen Boden heute findet, kann sowohl durch polnische, deutsche oder russische Hand ums Leben gekommen worden sein.

Jeder Tote hat lediglich einen Mörder gehabt, einen Deutschen, einen Russischen oder eben einen Polnischen.

Der einzige richtige Ansatz ist den Wahnsinn des Krieges und die auf allen Seiten verübten Verbrechen zu verurteilen und sich für Werte auszusprechen, die einen dauerhaften Frieden zw. Völker garantieren. Dazu ist nur eins nötig. Der Wille.

Der sich manifestiert indem man gleiches Recht für alle anwendet. Dann sollte ein polnischer Mörder doch bitteschön abgeurteilt werden.

Wer nicht weiss, was Krieg ist, der kann sich dieses Interview anschauen. Mathi Schenk ist ein Beispiel dafür, wie man dem Wahnsinn des Krieges nachhinein begenen soll. Leider haben nur wenige den Mut, so offen über das was vorgefallen ist zu sprechen. Sein Interview ist ein Zeugnis davon, dass Krieg nur Opfer hinterlässt, egal auf welcher Seite der Front man einst gestanden ist. Mit der Ausnahme der Psychopathen, für die der Krieg immer die beste Zeit ihres kranken Lebens ist.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Es gibt auch genügend unbetroffene, die sich auch während und nach dem Krieg Dicke machen können.

[Sprecher]

Und Dummheit ist ein Meister der Rechten.

Mit polnischen Rechten scheinst du dagegen kein Problem zu haben so wie du denen hier nach dem Mund redest :rolleyes:

[carpe diem]

Ich würde euch empfehlen grabt doch mal in russischer Erde und noch vielleicht in Tschechischer.
Sibirien nicht zu vergessen.
Und Stalingrad

[Brutus]

Versöhnung gibt es nur ,wenn beide Seiten sich zu den von ihnen begangenen Verbrechen bekennen.

Sobald sich auch unsere Kriegsgegner zu ihren Verbrechen bekennen, können sie uns nicht mehr ausplündern. Es würde sich sogar herausstellen, daß sie hunderte von Milliarden an Reparationen zahlen müßten.

Verstehst Du jetzt, warum eher die Welt untergeht, sagen wir, die BRD pleite ist oder ein neuer Krieg ausbricht, bevor in der Zeitgeschichte die Wahrheit einzieht?

[Neutraler]

Es ist interessant wie die Polen sofort die ganze Schuld auf die Russen schieben. Diese haben zwar auch getötet wie wahnsinnig, aber die ethnische Säuberung übernahmen die Einheimischen. Von daher ist das sofortige Schuldzuweisen auf Typhus, Kriegseinwirkungen oder die Russen verdächtigt. Man denkt nicht mal daran, die eigenen Milizen mit in die Liste aufzunehmen. Der Artikel enthält immerhin einen Zeugen, der eine Beteiligung der Milizen bestätigt.

[carpe diem]

Die Polen waren froh, dass ihnen die Nazis die Juden abgenommen haben.
Das hörte man von Zeitzeugen und kann man in verschiedenen Quellen nachlesen.
Jetzt sind die Polen in jeder Hinsicht die Unschuldslämmchen.
Ich will nicht bestreiten, dass sie im Krieg viel mitgemacht haben, aber andere auch, die den Krieg nicht anzgezettelt haben.
Z.B. die, die viel später geboren sind.
Das haben Kriege so an sich, dass Menschenblut fließt.