Umfrageergebnis anzeigen: Eine "Querfront" von Libertären und reaktionären (Christen) ist...

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23. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ...eigentlich logisch, ja!

    2 8,70%
  • ...nicht mehr als ein Zweckbündnis auf Zeit.

    5 21,74%
  • ...ein Widerspruch in sich.

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Thema: Querfront! Passen Libertäre und Reaktionäre (Christen) zusammen?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Cash!
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    Standard AW: Querfront! Passen Libertäre und Reaktionäre (Christen) zusammen?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Niemand von ihnen würde behaupten, sie stünden am Ende, niemand, dass es überhaupt ein "Ende" in dem Sinne gebe, sondern eine "Hermeneutik der Kontinuität" - Ratzinger und Augustinus, Berger und Aquin, Mosebach und Gregor der Große etc.
    Ich bezweifle, dass man hier einfach so geradlinige Linien durch mehr als 2000 Jahre ziehen kann. Und das diese Linie in unserer Zeit bei Ratzinger angelangt sein soll, was das "wahre" Christentum, angeht, will ich am wenigsten glauben.

    Überhaupt ist "Wahrheit" nicht die Legitimationskategorie, in der man bei solchen Themen denken sollte. Oder zumindest, in der ich denke...



    Ich glaube nicht, dass man aus der "wissenschaftlichen Aufarbeitung" einer Entwicklungsgeschichte, so sinnvoll sie auch ist, hier die maßgeblichen Einsichten gewinnen kann. Das wäre in etwa so, als würde ich ein Buch über die Geschichte der Schwulenbewegung lesen und dann glauben, ich könne einschätzen, wie es sich anfühlt, Schwuler in einer alteuropäischen Großstadt zu sein. Naja, n' besserer Vergleich fällt mir jetzt nicht ein.
    Mir geht es nicht darum, mich für die theologischen Offenbarungen zu öffnen.
    Allerdings halte ich deinen Vergleich für sehr passend. Wenn du wissen willst, wie es ist, ein Schwuler in einer europäischen Großstadt zu sein, solltest du eine Liebesbeziehung zu einem anderen mann herstellen. Das kannst du nicht, so sehr du dich auch bemühen wirst. Schließlich bist du Heterosexuell. Genausowenig, können sich andere Menschen für das Christentum öffnen...es ist nicht ihre Veranlagung.
    Und ich finde es anmaßend, diesen Anspruch zu stellen, wenn es darum geht das Christentum zu bewerten.


    Es ging mir um die Bibel selbst, in Abgrenzung zu subjektiven und vermeintlich "historisch-kritischen" Konstruktionen - und es ist intellektuell nunmal nicht redlich, einen Satz, nachdem "die Ungläubigen" ins "ewige Feuer" geworfen würden, wo "Heulen und Zähneklappern" seien wird, so zu interpretieren, dass die Hölle eigentlich leer sei und Gott zudem ein großer und doch harmloser Hund, von dem man sagen kann, er tue nichts.
    Ja, aber wie du ja bereits gesagt hast, trifft diese Unredlichkeit ja wohl nur Christen. Einem "ungläubigen" wirst du kaum vorwerfen können, die Bibel falsch zu verstehen.
    Das ist doch im Grunde das alte Spiel der Bibel-Exegenten. Wenn ich mir die Auseinandersetzung Luthers mit den katholischen Gelehrten anschaue, dann kommen viele zum Schluss, dass Luther ganz klar die Nase vorn hatte, schon weil seine Lehre stringenter und logischer auf das NT aufbaut.
    Und niemand wird mir sagen, dass Ratzinger in Traditionslinie zu Luther stehen würde. Ich halte solche Diskussionen, über einzelne Bibelstellen, einer so großen Religion für unwürdig.

  2. #12
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Querfront! Passen Libertäre und Reaktionäre (Christen) zusammen?

    Spannend!

    Passen Libertäre, genauer: Liberallibertäre einerseits und "Reaktionäre" andererseits zusammen?
    Querfrontlerisch nicht, insofern wir darunter eher eine Tendenz zur Verschmelzung verstehen wie bspw. bei den Nationalbolschewisten usw. - die Unterschiede sind einfach zu gross.
    Punktuelle Zusammenarbeit kann es geben, muss es auch geben bzw. müsste, würde der Libertarianism in D politische Arbeit leisten wollen.
    Auch gemeinsame Aktionen, gemeinsame Programme udgl. sind wohl denkbar.
    Es mag sich hier der Vergleich mit den VSA aufdrängen, Stichwort Ron Paul, dabei aber muss man bedenken, dass zwischen dem amerikanischen Konservativismus auch in der Republikanischen Partei und den Libertarians die Schnittmenge doch noch grösser ist als die zwischen deutschen Liberallibertären und (echten) Konservativen, ist doch der kontinentale Konservativismus und Traditionalismus merklich etatistischer als der in den Kolonien oder auch in Britannien.
    Das äussert sich darin, dass der Libertarian zwar bspw. viel auf althergebrachte Formen familiären Zusammenlebens geben mag, ob nun aus persönlichen, religiösen, ökonomischen Gründen und so ein Ziel teilt mit dem "Reaktionären", dieser aber in den meisten Fällen gerne auf den Staatsapparat zurückgreifen wird, seine Ansichten durchzusetzen, was dem Liberallibertären naturgemäss wenig gefällt.

    [An dieser Stelle eine Unterbrechung, die mich aus dem Argumentationszusammenhang reisst.
    Daher neu weiter.]

    Es gilt daher für beide Seiten, zu achten, worauf sie sich einlassen, arbeiten sie zusammen;
    und sich immer vor Augen zu halten, dass man zwar einen gemeinsamen Weg zur soweit miteinander gehen kann, wie er eben gemeinsam ist.


    Zu einzelnen Punkten, die angesprochen wurden:

    - Eine Abschaffung staatlicher Wohlfahrt brächte nicht notwendig eine Stärkung traditioneller Familien. Es brächte, gehen wir davon aus, dass daneben noch andere politische und ökonomische Veränderungen stattfänden, wahrscheinlich eine Stärkung irgendwelcher Gruppen. Ob das dann traditionelle Kernfamilien oder Grossfamilienverbände oder sonstwas wären, weiss man nicht, es hängt auch ab von Ort, Zeit, Kultur, Wirtschaftsstruktur, Entwicklungsstand usw. usw. (Nettes Beispiel in Heinleins "The Moon Is A Harsh Mistress" mit den Linienehen).

    - Diskriminierung ist nicht immer unchristlich, aber zumeist auch nicht sonderlich christlich. Zwar soll man sich mit dem Bösen nicht gemeinmachen, aber nur um seinen eigenen Kram sich kümmern, das geht auch nicht.
    Wobei 'türlich das Christentum eine Religion ist, keine Ideologie und im NT m.W. auch nirgends steht, dass man jemanden verprügeln solle, wolle er nicht, dass man ihm helfe.

    - Zuletzt: Hoppe ist Hoppe. Nicht mehr, nicht weniger, auch wenn er derzeit mancherorts betont wird - überbetont m.E.


    (Nachtrag für mich, bitte nicht beachten, fällt mir nur grad ein und steht's hier, stoss ich heute nochmal drauf: Hennecke anschreiben.)
    Geändert von -jmw- (16.08.2009 um 13:10 Uhr)
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  3. #13
    vernunftbegabt Benutzerbild von Bierbaron
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    Standard AW: Querfront! Passen Libertäre und Reaktionäre (Christen) zusammen?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Ich denke der Unterschied ist ganz einfach.
    Eine typisches Zweckbündniss ist das zwischen z.b. Neonanzis und den Islamisten. Beide Seiten mögen sich eigentlich nicht. Für den Islamisten ist der Neonazi ein Ungläubiger, für den Neonazi ist der Islamist grösstenteils(wenn es kein "weisser" ist was eher die Ausnahme ist) Kein weisser Arier. aber es geht gegen den Juden und Israel und da ist man sich einig. Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
    Ein Querfrontler ist eher jemand der z.b. der Gesellschaftlich sehr Konservativ bis rechte Positionen hatt aber wirtschaftlich/sozial linke bis Sozialistisch/Kommunistische Positionen vertritt.

    PS:Ein typischer historischer Querfrontler ware Ernst Rohm(zumindesten am Ende seiner Karriere) Grasser in gewisser Weise war auch Pol Pot Ideologisch Querfrontler.
    Verwunderlich, dass du den Querfrontler schlechthin, General Kurt von Schleicher, unterschlägst. Und natürlich ist eine Querfront immer auch ein Zweckbündnis. Der Zweck ist das Bündnis und der Sieg gegen einen oder mehrere politische Gegner. Im Falle Schleichers die NSDAP, im Falle Marcs der "linksliberale Zeitgeist".

    Schleicher zeigte auch, wie eine solche Querfront funktionieren kann: Eine starke Führungsperson als Zentrum der Font, der nicht eine Querfront aufbaut, sondern vielmehr mehrere Fronten nebeneinander. Bei Schleicher reichte diese Querfront von den Gewerkschaften, über die Reichswehr bis in Teile der NSDAP hinein.
    Problem Nummer Eins: Die politischen Unterschiede in einer Querfront sind per definitionem unüberbrückbar, der politische Erfolg muss also extrem schnell erreicht werden.
    Problem Nummer Zwei: Um eine solche Front erst zusammenzubringen, muss den Akteuren einer Querfront die Formation der Querfront selbst alternativlos erscheinen. Die Gefahrenlage muss ihnen also mehr als nur akut.

    Ob all das bei den Libertären und Reaktionären von heute erfüllt ist, muss man als fraglich bezeichnen.

    Grüße
    Bierbaron

  4. #14
    marc
    Gast

    Standard AW: Querfront! Passen Libertäre und Reaktionäre (Christen) zusammen?

    Zitat Zitat von Cash! Beitrag anzeigen
    Ich bezweifle, dass man hier einfach so geradlinige Linien durch mehr als 2000 Jahre ziehen kann.
    Überhaupt ist "Wahrheit" nicht die Legitimationskategorie, in der man bei solchen Themen denken sollte. Oder zumindest, in der ich denke...
    Ich halte solche Diskussionen, über einzelne Bibelstellen, einer so großen Religion für unwürdig.
    Es ist ja nicht so, dass nur die "Wahl" bestünde zwischen einer reibungslosen Geradlinigkeit und einem unübersichtlichem Chaos, und nein: gerade die Diskussion über einzelne Bibelstellen war immer entscheidend und wird immer entscheidend sein - das gilt auch für dein Beispiel Luther, der ja gerade deshalb auch an die Realpräsenz Christi in der Eucharistie glaubte, was heute ein großes Streitthema ist, wenn es um die Frage nach dem gemeinsamen Abendmahl geht.
    Und erst recht sind die Aussagen über Himmel und Hölle nicht nebensächliche Zitate.

    Was die Wahrheit betrifft, ja, das ist natürlich strittig: natürlich könnte man sagen, dass die entscheidende Frage doch diejenige ist, ob menschliches Leid vermindert oder vermehrt wird, ob Freiheit eingeschränkt oder verwerht wird usw. Aber ich glaube, dass das bezogen auf die Bibel einfach nicht redlich ist: entweder warnt die zentrale Gestalt der Religion vor der Hölle oder er tut es eben nicht - entweder soll der Mensch nicht scheiden, was Gott zusammengeführt hat, oder er kann es in Ausnahmen dann doch eben tun.


    Und ich finde es anmaßend, diesen Anspruch zu stellen, wenn es darum geht das Christentum zu bewerten.
    Was die Bewertung anbelangt, könnte man schlicht auch auf die "Früchte" verweisen, was dem Selbstverständnis von Religionen sicher nicht so krass entgegensteht. Aus dieser Perspektive gebe es dann natürlich gar kein einheitliches Christentum, aber es ist selbstverständlich legitim, dann "unterm Strich" ein wertendes Fazit zu ziehen. Nur ist Wertung eben etwas anderes als Verständnis und ich glaube nunmal nicht, dass man sich in den Glauben reflexiv "hineindenken" kann, und ebenfalls nicht, dass man aus einer empirischen Beobachtung (von Vielfalt) einen Wahrheitsgehalt ablesen, oder ihn verwerfen kann.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    - Zuletzt: Hoppe ist Hoppe. Nicht mehr, nicht weniger, auch wenn er derzeit mancherorts betont wird - überbetont m.E.
    Soweit ich Artikel von und über ihn kennen, auch seine Aussagen in ef-Interviews frage ich mich bei ihm immer, warum der überhaupt noch so oft als libertär und freiheitlich verstanden wird. Man hat manchmal den Eindruck, dass er nicht aus freiheitlichen Gründen für die Abschaffung des Staates usw. plädiert, sondern aus der Hoffnung heraus, alles, was ihm nicht passt, endlich zerschlagen und "diskriminieren" zu können, wenn es nicht ohnehin sofort unter die Räder kommt.
    Und dann diese Aussagen über Homosexuelle, die "ins Ghetto" gehörten, über Demokraten, die man "physisch entfernen" sollte... wie fixiert auf Wirtschaft muss man eigentlich sein, um dass noch mit Libertarism in Einklang bringen zu können?

    Jedenfalls finde ich es auch nicht überzeugend, wie dort (in EF) immer öfter dem Katholizismus und der Monarchie das Wort geredet wird - mit libertären Argumenten, versteht sich... scheint sich spätestens seit dem Fall um Bishop Williamson ziemlich radikalisiert zu haben, dort. Letztens diese Eherung für den "katholischen, rechtsradikalen und liberalen" Erik Maria Ritter von Kuehnelt-Leddihn. Hm! ?(

  5. #15
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    Standard AW: Querfront! Passen Libertäre und Reaktionäre (Christen) zusammen?

    Ich weiß zwar nicht was libertäre und reaktionäre Christen sein sollen, aber der Vatikan kämpft keinesfalls mit dem Iran gegen Homosexuelle und Abtreibung. Ich verstehe den Eingangsbeitrag so gut wie überhaupt nicht, sorry.

  6. #16
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Querfront! Passen Libertäre und Reaktionäre (Christen) zusammen?

    Wahrscheinlich muss man sich mit Hoppe persönlich auseinandersetzen, um wissen zu können, wie zu bewerten ist, was er so sagt und schreibt.
    Ausgehend von seinen Schriften kann man tatsächlich den Eindruck gewinnen, da wolle jemand zurück ins Kaiserreich, nur mit nochmal 10 Prozent weniger Staatsquote.
    Deswegen isser auch Anfängern nicht zu empfehlen, wenn sie nicht grad aus einer konservativeren Ecke kommen.
    Dass er auch provozieren möchte, ist klar;
    wie weit er provozieren möchte mit dem, was er schreibt, das ist dann wohl die Frage.
    Ich weiss es nicht.

    Auch weiss ich nicht, was AFL vorhat mit der eifrei.
    Ein Stückchen sich bewegen dahin, wo man's verkaufen kann?
    Persönlicher Wertewandel?
    Man soll ja konservativer werden im Alter...

    Woran's krankt, das hat man aber allzumeist bei Liberallibertären, ist die massive und zum Teil, wie ich empfinde, schon penetrante Bürgerlichkeit, die man privat(!) ja haben kann wie man will, die man aber tunlichst nicht vermengen sollte mit der Politik und politischen Forderungen.
    Libertarianism ist nicht FDP, nur konsequenter;
    oder Republicans, nur liberaler!
    So wirkt es aber häufig, zu häufig, trotz all der "anderen", die man im Netz und ausserhalb findet.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Standard AW: Querfront! Passen Libertäre und Reaktionäre (Christen) zusammen?

    Der Begriff "libertär" ist zu eng gefasst, um die Frage zufriedenstellend beantworten zu können.
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  8. #18
    Bahadur Ghazi Sahib-Log Benutzerbild von Bellerophon
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    Standard AW: Querfront! Passen Libertäre und Reaktionäre (Christen) zusammen?

    Wenn es um Zweckbündnisse angesichts der völlig offenkundig angestrebten Übernahme Ds durch die T geht, interessieren irgendwelche libertären Pimmel wohl eher weniger…

    Da sind dann die PKK oder Ustasa oder slawische Jungs mit Speznas-Erfahrung eher von Bedeutung.

    Mal abgesehen von den eigenen Kräften unter Waffen.

    Herr Wolfsohn hat da nicht ohne Grund seine Befürchtungen, dass die BW sich im Gegensatz zu der Antifa, nicht aus verkackten, hirngewaschenen Rotweingürtel-Bildungsbürger-Kids rekrutiert…

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    Ja, ja, denkt mal an Super-Intelligenzo-Homos, son Ossi-Unterschichtler mit nem HK G36 wiegt so einige akademische neo-con-liberale Amilover-Spitzfedern auf…

    Wenn der Tanz los geht

  9. #19
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Querfront! Passen Libertäre und Reaktionäre (Christen) zusammen?

    Zitat Zitat von Bellerophon Beitrag anzeigen
    Wenn der Tanz los geht
    Spielt die Kapelle nicht schon den Stauffenberg Walzer...

    Wird Zeit, dass die Damen zum Tanz aufgefordert werden.


    Irgendwie könnte ich wetten, dass das Thema BW im Inneren seit ein paar Tagen vom Tisch ist.
    Geändert von Gawen (23.08.2009 um 00:50 Uhr)

  10. #20
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    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

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