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Thema: Wie pädophil sind die Grünen in Europa

  1. #11
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    Na? Wie denn nun? Kommt da noch was? Welche Fakten denn nun?

  2. #12
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    29.03.2002

    "Auf Dienstcomputer der Grünen wurden Kinderpornos gefunden

    Bei den Landtagsgrünen wurde auf einem Dienstcomputer Kinderpornografie
    gefunden. Die Staatsanwaltschaft von Kiel ermittelt bereits gegen den
    Mitarbeiter. Bestätigt hat das auch die Fraktion von Schleswig-Holstein.
    Die Kripo wurde von den Grünen informiert. Der Mann war bereits jahrelang im
    Dienste der Partei und wurde sofort aus dem Dienst genommen. Die Entlassung
    wurde in die Wege geleitet weil der Sachverhalt offensichtlich ist, wie es
    aus Kiel heißt.
    Im Laufe des Nachmittags will die Staatsanwaltschaft eingehender darüber
    berichten."
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    Geändert von BMW M6 (12.03.2005 um 16:27 Uhr)

  3. #13
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    Zitat Zitat von BMW M6
    29.03.2002

    "Die aktuelle Mitteilung ist nicht neu, und steht vielmehr in eine ganzen Reihe von widerlichen Ergüssen von Seiten der Grünen.
    In unserer Ausgabe Nr. 17 veröffentlichten wir eine Dokumentation von Äußerungen und Anträgen der Grünen, lest diese im Anhang.


    Auf Dienstcomputer der Grünen wurden Kinderpornos gefunden

    Bei den Landtagsgrünen wurde auf einem Dienstcomputer Kinderpornografie
    gefunden. Die Staatsanwaltschaft von Kiel ermittelt bereits gegen den
    Mitarbeiter. Bestätigt hat das auch die Fraktion von Schleswig-Holstein.
    Die Kripo wurde von den Grünen informiert. Der Mann war bereits jahrelang im
    Dienste der Partei und wurde sofort aus dem Dienst genommen. Die Entlassung
    wurde in die Wege geleitet weil der Sachverhalt offensichtlich ist, wie es
    aus Kiel heißt.
    Im Laufe des Nachmittags will die Staatsanwaltschaft eingehender darüber
    berichten."
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Also ein Angestellter. Was hat die Partei damit zu tun? Die haben doch richtig gehandelt.

    Was ist daraus geworden?

  4. #14
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    1985

    "Traditionelle Moralvorstellungen sollen verschwinden. Die Gesetze zum Schutz Minderjähriger §§ 175 und §§ 182 Strafgesetzbuch sollen gestrichen werden. In einem Gesetzentwurf behaupten die Grünen, diese Paragraphen "bedrohen einvernehmliche sexuelle Kontakte mit Strafe und dienen damit nicht dem Schutz der sexuellen Selbstbestimmung. Sie behindern die freie Entfaltung der Persönlichkeit ..." (Bundestagsdrucksache 10 / 2832 vom 4. Februar 1985)."

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  5. #15
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    1985

    "Hierzu gehört insbesondere die Abschaffung des Schutzes minderjähriger Jungen vor homosexuellen Handlungen: "Die Strafdrohung belastet das konfliktfreie sexuelle Erleben derjenigen Jugendlichen, die sich ihrer homosexuellen Orientierung bereits gewiss sind. Die Strafandrohung, der sich ein zufällig über 18 Jahre alter Partner ausgesetzt sieht, vermittelt eine negative Bewertung der gesamten Beziehung ..." (Bundesdrucksache 10 / 2832 vom 4. Februar 1985)."

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    Geändert von BMW M6 (12.03.2005 um 14:32 Uhr)

  6. #16
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    1985
    "Hierzu gehört auch die Abschaffung des Schutzes minderjähriger Mädchen vor sexuellem Missbrauch - weil - so der Grüne Gesetzentwurf: "Schutzgüter wie Virginität, Geschlechtsehre und ähnliches sind nur scheinbar individuelle und gehen auf ältere Vorstellungen von 'Marktwert' und 'Heiratschancen' des Mädchens zurück (...) Mädchen wird die Fähigkeit zur Entscheidung über ihre sexuellen Interaktionen abgesprochen, das Vorhandensein einer eigenständigen und selbstbestimmten Sexualität von Mädchen wird geleugnet." (Bundesdrucksache 10/ 2832 vom 4. Februar 1985)."

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  7. #17
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    1985

    "Zu Anfang des Jahres 1985 haben die Grünen einen Gesetzentwurf eingebracht, der die Verführung von Mädchen unter 16 Jahren zum Beischlaf sowie homosexuelle Handlungen an Kindern und Jugendlichen nicht mehr unter Strafe stellt. Begründung: "die Strafandrohung behindere Kinder und Jugendliche beim Herausfinden der ihnen gemäßen Sexualität". (SZ, 12. Februar 1985).

    Auf ihrer Landeskonferenz in Lüdenscheid (März 1985) fordern die Grünen in NRW, dass "gewaltfreie Sexualität" zwischen Kindern und Erwachsenen niemals Gegenstand strafrechtlicher Verfolgung sein dürfe. Sie sei "im Gegenteil von allen Restriktionen zu befreien, die ihr in dieser Gesellschaft auferlegt sind".

    Der mit Mehrheit verabschiedete Programmteil attestiert zum Thema Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern denjenigen eine "gesellschaftliche Unterdrückung, die gewaltfreie Sexualität mit Kindern wollen, dazu fähig sind und deren gesamte Existenz

    von einem Tag auf den anderen vernichtet wird, wenn bekannt wird, dass sie Beziehungen eingegangen sind, die wir alle als für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv ansehen müssen".

    (...) "gewaltfreie Sexualität muss frei sein für jeden Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder anderen Merkmalen (...) Daher sind alle Straftatbestände zu streichen, die gewaltfreie Sexualität mit Strafe bedrohen". (dpa 10.3.1985, Bild, 11.3. 1985, FAZ, 16.3. 1985, Die Welt, 20.3.1985).

    Wegen der öffentlichen Empörung zogen die NRW-Grünen im beginnenden Landtagswahlkampf diesen Teil ihres Wahlprogramms zurück. Nicht aber Die Grünen in Bonn!

    Im April 1985 betreiben auch die Grünen in Baden-Württemberg eine Lockerung des Sexualstrafrechts. " Einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern müssen straffrei sein. Kinder gehören sich selber." Ferner ist zu lesen: "Da Kinder Menschen sind, hat niemand das Recht, sich unter welchem Vorwand auch immer über ihr Recht auf Selbstbestimmung und persönliches Glück hinwegzusetzen". "

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  8. #18
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    1987

    "Kinder und Jugendliche müssen ihre Sexualität frei von Angst entwickeln können. In der öffentlichen Erziehung dürfen abweichende Formen der Sexualität nicht länger diskriminiert werden. Lesbische und schwule Emanzipationsgruppen müssen gefördert werden." (Alles verändert sich, wenn Du es veränderst; Broschüre zur Jugendpolitik der Grünen 1987).

    "Schon in Kindertagesstätten oder Kinderläden ist eine gleichwertige Darstellung lesbisch/schwuler Lebensformen einschließlich der Sexualität erforderlich. Eine von Anfang an offene und hemmungslose Auseinandersetzung mit Sexualität macht eine sogenannte Aufklärung überflüssig."

    "Die problematische Sozialstruktur unserer Stadt macht ein breites, aus öffentlichen Mitteln gefördertes Angebot für die 10-14-jährigen Kinder notwendig. Wir setzen uns ein für (...) eine freie Entfaltung der Sexualität."

    "Es ist unmenschlich, Sexualität nur einer bestimmten Altersstufe und unter bestimmten Bedingungen zuzubilligen. Wenn Jugendliche den Wunsch haben, mit gleichaltrigen oder älteren außerhalb der Familie zusammenzuleben, sei es, weil ihre Homosexualität von ihren Eltern nicht akzeptiert wird, sei es, weil sie pädosexuelle Neigungen haben, sei es aus anderen Gründen, muss ihnen die Möglichkeit dazu eingeräumt werden." Auszüge aus dem Wahlprogramm der Alternativen Liste Berlin, 1985).

    Das Programm der Grünen zur Bundestagswahl 1987 fordert die Herabsetzung des Schutzalters gegen sexuellen Missbrauch auf 14 Jahre.

    "Pornoverbot? Ohne mich!... Pornographie lebt von Überschreitungen, auch Frauen mögen das", entrüstete sich die Grüne Bundestagsabgeordnete Waltraud Schoppe im September 1988. Ferner: Die Liberalisierung der Sexualpolitik habe ihren Preis: Die Ausweitung der Porno-Produktion. Das müsse in Kauf genommen werden. Und ihre Kollegin Verona Krieger unterstützte das Konzept einer "erotischen Gegenkultur". Sie befürwortete "erotische und pornographische Bilder" und meinte: "Ich bin sehr für erotische und geile Bilder und Texte." (dpa, 7. Sept. 1988) "
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  9. #19
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    Zitat Zitat von Benny
    Also ein Angestellter. Was hat die Partei damit zu tun? Die haben doch richtig gehandelt.

    Was ist daraus geworden?
    Ich diskutiere nicht über das Thema.

  10. #20
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    Ausschnitt aus dem "PROTOKOLL DER 19. VERSAMMLUNG DER AG PÄDO AM 08.09.01 / 09.09.01 IN HAGEN (NRW)"
    PSG München (München): Der bisherige Gruppenraum bei den Schwulen Gehörlosen besteht nicht mehr, da diese den Raum selbst aufgeben mussten. Es wird ausdrücklich betont, dass das Aufgeben dieser Räumlichkeiten in keinem Zusammenhang mit der PSG München steht. Seit März muss sich daher vorübergehend in Privaträumen getroffen werden, weswegen zur Zeit keine neuen Teilnehmer aufgenommen werden können. Ab Herbst soll aber voraussichtlich wieder ein öffentlicher Gruppenraum zur Verfügung stehen. Auf die PSG München wird durch einen Eintrag in den "rosa Seiten" hingewiesen. Es hat eine Aufforderung der Grünen München an die Redaktion der "rosa Seiten" gegeben, den Eintrag zu entfernen, die Redaktion wird dem jedoch nicht nachkommen.
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