Wenn es so wäre, dann wäre er nicht der erste Jude in seinem Amt als Papst gewesen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der jüdische Historiker Yaakov Wise aus Manchester kam kurz nach dem Tod des Papstes im April 2005 zur Erkenntnis, daß der verstorbene Papst mütterlicherseits ein Jude war.
(kreuz.net) Wise ist ein Gelehrter, der sich mit der orthodoxen jüdischen Geschichte und Philosophie befaßt. Er stellte Untersuchungen am mütterlichen Stammbaum des verstorbenen Papstes an.
Das berichtete die britische Wochenzeitung ‘Manchester Metronews’ nach dem Tod Johannes Paul II.
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Demnach wäre Karol Wojtyla nicht nur ein richtiger Jude, sondern er hätte auch ein Anrecht auf die israelische Staatsbürgerschaft gehabt, wobei Israel allerdings jüdischstämmige Katholiken bei der Verleihung der zivilen Staatsbürgerschaft diskriminiert.
Wußte Johannes Paul II. von seinem jüdischen Blut?
Wise behauptet ja. Sonst könne man nicht erklären, warum sich der junge Seminarist im Jahre 1940 vor den Nationalsozialisten versteckte.
Hätte Herr Wojtyla schön frühan dem Judentum gefrönt, dann wäre dem Polentum ein Papst versagt geblieben und die Juden hätten vielleicht einen tüchtigen Oberrabbiner gehabt.