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Thema: "Der Weg eines deutschen Verlegers führt über Jerusalem"

  1. #1
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard "Der Weg eines deutschen Verlegers führt über Jerusalem"

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  2. #2
    in memoriam Benutzerbild von Dexter
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    Standard AW: "Der Weg eines deutschen Verlegers führt über Jerusalem"

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
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    Ist das dein Blog? Es gibt immerhin nur einen Eintrag und der erschien bereits zuvor als Kommentar hier:
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    Zitat Zitat von Gott
    3.Mose 22,24: "Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr so etwas nicht tun. Und aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen Tieren kaufen und davon die Speise eures Gottes darbringen;"

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: "Der Weg eines deutschen Verlegers führt über Jerusalem"

    Interessant; es ist wichtig zu wissen wem die Medien gehören, unabhängig davon ob Jude, pro-jüdisch oder nicht.

    Die Pressefreiheit ist die Freiheit eine Druckerpresse zu betreiben. Die Journalisten selbst haben weniger Freiheiten als andere Arbeiter, da sie in juristisch sogenanten "Tendenzbetrieben" arbeiten.

    Der Chef bestimmt was sie zu schreiben haben und bei Nichtgefallen können Journalisten ganz einfach gekündigt werden, bzw. sie erhalten einfach keine Aufträge mehr als "freie" Mitarbeiter.
    Die meisten Journalisten sind heute nicht mehr "festangestellt", sondern "freie" Mitarbeiter. Da es ein Überangebot an Journalisten gibt, müssen sich die meisten täglich prostituieren.

    So kann eine sehr kleine Anzahl von Besitzern von Medienunternehmen die Presse und damit die "veröffentlichte Meinung" kontrollieren.

    Ich selbst fand es immer besonders schwierig näheres über die Eigentümer der
    Presse herauszufinden, z.B. der "Süddeutschen", man hält sich scheinbar gerne bedeckt.

    Interessant ist nicht nur wer etwas besitzt, sondern auch seit wann.

    Nicht nur nach der Machtergreifung der Nazis kam es zu Besitzerwechsel, sondern auch nach dem Weltkrieg unter den Alierten, wie z.B. bei der "Süddeutschen".

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