Umfrageergebnis anzeigen: Der Aufstieg der Türkei zur Weltmacht - Haben Beitrittsgegener davor angst?

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Thema: Haben Beitrittsgegner oder die EU davor Angst?

  1. #1
    The Magnificent
    Gast

    Standard Haben die Beitrittsgegner oder die EU davor Angst?

    Der Aufstieg der Türkei zur Weltmacht
    Ist dies der Grund für eine Ablehnende Haltung der Beitritsgegner ?

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    10. März 2005 Die Ausstellung „The Turcs” in der Royal Academy in London ist ein beachtlicher Erfolg. An den meisten Tagen kamen bisher um die 10.000 Besucher.

    Ein enormer Auftrieb für die Moral der Royal Academy, die ihre institutionellen Probleme hatte, aber vor allem ein gelungener Streich für die Türkei, die sonst nicht gerade für geschickte Öffentlichkeitsarbeit bekannt ist. Da das Land mit Macht den Beitritt zur Europäischen Union anstrebt, sollte man eigentlich erwarten, daß eine solche Ausstellung die europäische Seite der Türkei in den Vordergrund stellte, zum Beispiel das Erbe von Byzanz, über das es viel zu sagen gäbe.
    Kämpfer in der Schlacht, um 1478-90, Tabriz, Iran

    Doch die Ausstellung ist kompromißlos türkisch ausgerichtet. Sie zeigt die Geschichte der Türken von ihren Anfängen an den Rändern Chinas (wo ihr Name auch erstmals im Chinesischen des sechsten Jahrhunderts auftaucht: tyu-kyu) bis hin zum Aufstieg des Ottomanenreichs zur Weltmacht im sechzehnten Jahrhundert.

    Eine gewaltige Aufgabe

    Die Organisatoren verdienen ein gewisses Verständnis, denn sie haben eine gewaltige Aufgabe übernommen, da ihr Gegenstand sich über ganz Eurasien erstreckt: von Peking (das von der türkischen Yuan-Dynastie beherrscht wurde) bis nach Budapest, mit Ausläufern nach Ägypten, Arabien, Nordafrika und Indien. In all diesen Gebieten herrschten Turkdynastien, selbst „Taj Mahal” bedeutet im modernen Türkisch „Kronenviertel”.
    Höflicher Wächter, 12. Jh., Afghanistan oder Iran

    L'empire du Levant - so der Titel des berühmten Buchs von Rene Grousset - oder das Steppenreich war eine Schöpfung der Turkvölker, das drei Generationen überdauerte, gleichsam eine Vorwegnahme der „Buddenbrooks” in großem Stil, denn die energischen Anfangsgenerationen wurden von den eroberten Völkern, den Chinesen, Persern und Hindus, gemäßigt und schließlich korrumpiert. In Westchina gibt es heute noch turksprachige Überreste einer längst vergangenen Größe: die Uighuren, die einige Jahre lang grausam verfolgt wurden. In Istanbul gibt es eine kleine uighurische Diaspora, und weil die Türkei sich um die kleine turksprachige Minderheit in China kümmerte, wurde sie 1997 nicht zu den Feierlichkeiten anläßlich der Rückgabe Hongkongs an China eingeladen.

    Drei kurzlebige Reiche

    Es gab insgesamt drei kurzlebige Turkreiche in der Steppe, und die Organisatoren der Ausstellung hatten das Glück, daß die Berliner Museumsinsel ihnen einige wichtige Ausstellungsstücke zur Verfügung gestellt hat - Wandmalereien, die in der Wüste ausgegraben wurden und eine ungewöhnliche Zivilisation zeigen, eine Mischung aus buddhistischen, hellenistischen, chinesischen und türkischen Elementen. Diese Ausstellungsstücke nehmen den ersten Saal ein, der für den Besucher noch am schwersten zu verstehen ist. Das Bewässerungssystem in der Toklamakan-Wüste verfiel wahrscheinlich wegen kriegerischer Auseinandersetzungen, und die Bauten verschwanden unter dem Sand.
    Porträt von Mehmed II., um 1480

    Sie wurden eher zufällig entdeckt, zumal die Einheimischen kaum noch etwas davon wußten. Ein außergewöhnlicher Ungar, der später unter dem Namen Sir Arminius Vambery ein viktorianischer Löwe wurde und als Sohn eines Rabbi namens Bamberger in einem kleinen Ort an der Donau geboren worden war, wandte sich dem ungarischen Nationalismus zu und schloß sich 1849 dem Exodus der Exilierten nach Konstantinopel an. Dank der außerordentlichen Anpassungsfähigkeit der Ungarn wurde er schon bald Geheimagent des Sultans und ging in dieser Eigenschaft nach Iran.

    Typisch deutscher Einfluß

    Damals wurde viel über die Herkunft der Ungarn spekuliert, und Vambery machte sich auf den Weg nach Khiva. Der dortige Emir interessierte sich sehr für die Spekulationen des Gastes über eine mögliche Blutsverwandtschaft. Man vertiefte sich in die Geheimnisse der Sprache und fand, daß dort tatsächlich etwas sei. Doch die Ähnlichkeiten sind begrenzt, und wer das Türkische kennt, dem erscheint das Ungarische eher als eine recht bäuerische Version, die von einem für das pompöse neunzehnte Jahrhundert typischen deutschen Einfluß überlagert ist.
    Helm für Feste, Mitte des 16. Jh., Istanbul

    Der Emir fragte sich nun, ob sich vielleicht in der Musik Parallelen fänden. Das Hoforchester wurde gerufen und machte mehrere Stunden lang einen Lärm, den Uneingeweihte mit dem ohrenbetäubenden Geheul eines Staubsaugers hätten verwechseln können, wenn es so etwas schon gegeben hätte. Vambery nickte, der Emir fragte, ob er etwas aus seiner Heimat singen könne, und der Ungar - gesegnet seien die Budapester Juden - sang „Don Giovanni”.

    Gute Beispiele aus Berlin

    Zur Belohnung zeigte man ihm als erstem Ausländer die außergewöhnlichen, unter dem Wüstensand verborgenen Malereien jener fernen Zivilisation, die gleichermaßen christlich-nestorianische, chinesische, buddhistische und türkische Einflüsse aufweist. In Berlin (und in London, obwohl das British Museum nichts beigesteuert hat) besitzt man einige sehr gute Beispiele, die dank der Zusammenarbeit mit der Royal Academy nun diesen Teil der Schau stellen. Auch die Russen steuerten einige Exponate aus der Eremitage bei. In dieser Zeit war die Religion, sofern nicht nestorianisch, schamanistischen Charakters, was sich in der Ausstellung zwar nur schwer darstellen läßt, aber dennoch bedeutsam ist.
    Dämonischer Kopf, 13./14. Jh., Sengim, Small Stupa, Xinjiang, China

    Wenn die türkischen Reiterheere über die weite Ebene ritten, ernährten sie sich von Rindfleisch, das mit Gewürzen haltbar gemacht und unter dem Sattel aufbewahrt wurde. Hier liegt der Ursprung des mit einem Gewürzmantel umgebenen Rauchfleischs pastrami, türkisch pastirma, aus einer Wurzel, die „pressen” bedeutet (mit sexuellen Konnotationen im Ungarischen wie im Türkischen). Die Reiterheere gelangten in weitaus eindrucksvollere Zivilisationen, die sie übernahmen.

    In der modernen Türkei noch bekannt

    Natürlich kamen sie auch in Berührung mit dem Islam in dessen Blütezeit, und damit befaßt sich der mittlere Teil der Ausstellung. Die Seldschuken kamen im späten elften Jahrhundert nach Anatolien. Ihre Hauptstadt war Konya, das antike Iconum. Der deutsche Beitrag zum Verständnis dieser Zeit ist ganz beträchtlich. Hellmuth Ritter, der Bruder des Historikers Gerhard Ritter, ist auch in der modernen Türkei noch bekannt. Er gehörte zu jenen Vertretern der Intelligenz, die während des Ersten Weltkriegs das Persische und das Türkische der Ottomanenzeit interpretierten.
    Kaftan, 1500-50, Istanbul

    1926 verlor er seine Stelle an Carl Beckers Orient-Institut in Hamburg, und zwar wegen seiner homosexuellen Neigungen (die ganz beträchtlich gewesen sein müssen, wenn man ihn zu dieser Zeit an diesem Ort deswegen entließ). Er ging nach Konstantinopel, schlug sich als Mitglied eines Streichquartetts durch und übernahm die Aufgabe, einen Katalog für die dortige Universitätsbibliothek zu erstellen, der bis dahin von einem kleinen alten und nicht sonderlich großzügigen Mann auf Papierschnipseln geführt wurde. Ritter triumphierte, zog sich allseitigen Haß zu und tat wahrscheinlich mehr für das Überleben des seldschukischen Anatolien als irgend jemand sonst. Er katalogisierte sogar das Syrische.

    Paläste wie Zelte angelegt

    Der dritte Teil der Ausstellung umfaßt die ersten hundertfünfzig Jahre des Ottomanenreichs, insbesondere das Zeitalter Suleiman des Gesetzgebers (des Großen, wie man im Westen sagt). Hier ist nun der Topkapi-Palast in seinem Element, und der Leiter des dortigen Museums hat viel zum Erfolg der Ausstellung beigetragen. Zur Erinnerung an ihre nomadischen Ursprünge ließen die Ottomanen ihre Paläste wie eine endlose Reihe von Zelten anlegen, und der Pferdeschwanz war ihr Emblem; die Kutsche des Sultans trug vier davon (die des orthodoxen Patriarchen drei - in der Anfangszeit bestand tatsächlich eine enge Beziehung, da die orthodoxe Kirche der größte Landbesitzer des Reiches war).
    Fliese, um 1570-80, Iznik, Türkei

    Eine weitere Eigentümlichkeit bestand in den zeremoniellen Schädelpyramiden, mit denen die Türken ihre Anwesenheit markierten und zugleich deutlich machten, was mit Leuten geschah, die anderer Ansicht waren als sie. Vor dem Topkapi-Palast lag solch eine Pyramide uralter Schädel, bis Kaiser Wilhelm II. bei seinem Besuch 1899 Abdul Hamit II. davon überzeugte, daß so etwas geschmacklos sei.

    Außergewöhnliche Schätze

    Ein Teil der außergewöhnlichen Schätze des Topkapi ist nun in London zu sehen, nämlich außerordentlich schöne kleine Schatullen und kaiserliche Kleidungsstücke, auf die man einen großen Teil des Bruttosozialprodukts verwendet haben dürfte (wie ein Schotte schmallippig bemerkte). Die Keramik des sechzehnten Jahrhunderts - Kacheln und Schalen aus Iznik - zeigt deutliche Einflüsse Persiens und Chinas, doch das Spektrum wurde unter den Ottomanen auch erweitert. Dieser Teil der Ausstellung genießt die größte Popularität. Einen weiteren Aspekt bilden die Buchmalereien, vor allem natürlich in Abschriften des Korans. Auch hier sind starke persische Einflüsse zu spüren, und vieles wirkt vertraut, wenn man die Welt der indischen Miniaturen kennt.

    Alles in allem ist die Ausstellung ein großer Erfolg. Manches mag ja falsch sein. So kann die Ausstellung unmöglich auch China, Iran und Indien abdecken. Sie übergeht Syrien und Ägypten, den Jemen, Marokko und das Schwarze Meer. Sie sagt nichts über den byzantischen Einfluß, und das ist recht ungehörig, denn Recht, Musik und Feudalordnung des Osmanenreiches stammten weitgehend aus Byzanz (ein Neffe des letzten Kaisers war Generalgouverneur auf dem Balkan, ein anderer Admiral der Flotte). Die byzantinische Prinzessin Anna Comnena unterteilte die Bewohner Anatoliens in Griechen, Barbaren und mixo-varvaroi, womit sie die Türken meinte. Aber wie soll man solche Dinge in einer Ausstellung erklären?

    Es ist schon sehr mutig, daß die Organisatoren den Einbruch Asiens nach Europa zu einer Zeit thematisieren, da die Türkei sich um ihre Aufnahme bemüht. Gut für sie. Wir brauchen eine selbstbewußte Türkei, die nicht vor dem Westen kriecht, eine Türkei, die sich ihrer Vergangenheit bewußt ist und weiß, was falsch gelaufen ist. Und da ist diese Ausstellung ein sehr guter Anfang.
    Geändert von The Magnificent (10.03.2005 um 21:08 Uhr)

  2. #2
    Azerbaycan Türkü Benutzerbild von Abbas Mirza
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    Die christliche Welt wird alles versuchen eine islamische Großmcht zu verhindern, daher spielt man auch mit uns statt uns die kalte Schulter zu zeigen, den dann könnten wir uns neu orientieren! Diese Spielerei mit der EU wird den Türken nix ausser schaden bringen, man lockt uns mit wirtschaftlichen Vorteilen die wir nie erhalten werden!
    Wir sollten uns auf unsere Wurzeln besinnen und eine Türkischen Union in Augenschein nehmen.
    Türkün dostu Ancak Türkdü
    Freiheit für Südaserbaidschan (Nord-West Iran)

    http://www.turkcom.org/page.php?modu...d&nid=67&rub=2

  3. #3
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    Die Türkei wird nie zur "Weltmacht" aufsteigen, da deren Nation eines völlig fehlt:

    die Selbstkritik!

    >alle "Nicht-Türken" sind schuld für alles schlechte in der Türkei, und die türkei macht nie Fehler!<

    Das scheint der Leitsatz der Türkei, und deshalb kann auch nie eine Verbesserung auf irgend einem Sektor in der Form erfolgen, das es einen Schritt zur "Weltmacht" auf diesem Sektor einleiten könnte!

    Dieser "Jubelthread" eines Türken auf die Türkei ist mal wieder der beste Beweis dafür!

  4. #4
    Azerbaycan Türkü Benutzerbild von Abbas Mirza
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    Zitat Zitat von PERIKLIS
    Die Türkei wird nie zur "Weltmacht" aufsteigen, da deren Nation eines völlig fehlt:

    die Selbstkritik!

    >alle "Nicht-Türken" sind schuld für alles schlechte in der Türkei, und die türkei macht nie Fehler!<

    Das scheint der Leitsatz der Türkei, und deshalb kann auch nie eine Verbesserung auf irgend einem Sektor in der Form erfolgen, das es einen Schritt zur "Weltmacht" auf diesem Sektor einleiten könnte!

    Dieser "Jubelthread" eines Türken auf die Türkei ist mal wieder der beste Beweis dafür!
    Musterbeispiel für Perikliziösen Antitürkismus!
    Die Türkei ist für konstruktive Kritik durch aus offen, daher werden auch jetzt wichtige Reformen in Augenschein genommen, die Türkei macht große Fortschritte was man von den Grreichen nicht gerade sagen kann.
    Wir müssen ohne hin mal ein Thread über die Menschenrechtssituation Griechenland aufmachen
    Nein die Türkei darf in ihrem Verstädnis (griechisch nationalistichen) keine Weltmacht sein, doch ob sie es wollen oder nicht die Zeichen stehen dafür.
    Da nützten auch keine Spielchen die die EU gerade betreibt das wird nur etwas hinaus zögern was unausweichlich ist! Die Türkei und da sTürksiche Volk hat das potenzial zu einer Weltmacht und das wird sie auch werden.
    Ich habe ihnen schon erklärt was passiert wen der Iran stürzt
    Logisch Denken Peri !
    Freiheit für Südaserbaidschan (Nord-West Iran)

    http://www.turkcom.org/page.php?modu...d&nid=67&rub=2

  5. #5
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    Meint ihr wirklich das Türkei zur Weltmacht aufsteigen wird

  6. #6
    Azerbaycan Türkü Benutzerbild von Abbas Mirza
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    Zitat Zitat von Dardanell
    Meint ihr wirklich das Türkei zur Weltmacht aufsteigen wird
    JA! Alles hängt von den Sturz des Mullah Regimes im Iran ab, dann steht einer Türkischen Union nixmehr im weg. Weißt du wieviel ÖL es im Iran gibt!? Und das sind nicht die einzigen Bodenschätze, die Kurdischen Verbrecher wären dem Ende geweiht da es keine Waffen mehr aus Tehran geben würde und das würde auch wirthscaftlich sehr positiv für die Türken sein.
    Außerdem könnte man dieselben wirschaftlichen reformen wie in der EU einführen , dieselbe Währung kein Zoll etc. das wäre ein riesieger Schub für die Wirtschaft aller Länder. Außerdem könnte man in sachen moderne Technik zusammen arbeiten gemeinsame Projekte in Augenschein nehmen wie es die EU macht (Eurofighter etc.)
    Man wäre eine Weltmacht!
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  7. #7
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    Zitat Zitat von Abbas Mirza
    Musterbeispiel für Perikliziösen Antitürkismus!
    Die Türkei ist für konstruktive Kritik durch aus offen, daher werden auch jetzt wichtige Reformen in Augenschein genommen, die Türkei macht große Fortschritte was man von den Grreichen nicht gerade sagen kann.
    Wir müssen ohne hin mal ein Thread über die Menschenrechtssituation Griechenland aufmachen
    Nein die Türkei darf in ihrem Verstädnis (griechisch nationalistichen) keine Weltmacht sein, doch ob sie es wollen oder nicht die Zeichen stehen dafür.
    Da nützten auch keine Spielchen die die EU gerade betreibt das wird nur etwas hinaus zögern was unausweichlich ist! Die Türkei und da sTürksiche Volk hat das potenzial zu einer Weltmacht und das wird sie auch werden.
    Ich habe ihnen schon erklärt was passiert wen der Iran stürzt
    Logisch Denken Peri !

    Tja, und wieder bestätigen sie MICH!

    Sie können nicht mit Kritik an der Türkei leben, wie ihre Antwort zeigt, und ihre Behauptung für einen "Antitürkismus" trift auch nicht zu, schon eher der Umkehrschluß, das sie "antigriechisch" eingestellt sind, da sie von der Türkei auf Griechenland springen, um natürlich auch von der Türkei abzulenken

    PS: Ihre Phantasien über einen TURAN-Bund mit dem Iran sind nur Wunschträume.

    nenen sie mir einen Termin, an dem der Iran einem Turanbund angeschlossen werden würde

  8. #8
    GESPERRT
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    Ich denke dass es zu einer vereinigung der Türkischen Staaten kommen kann wenn die EU ablehnt!
    Es wäre denkbar das sie eine Art Europäische Union aufstellen...Jedes Land hat seine eigene identität aber es gibt eine vereinigung/engere zusammenarbeit!
    @Periklis...das ist heute schon realität!Türkei arbeitet mit Azerbaidschan eng zusammen!
    Geändert von Asker (10.03.2005 um 23:02 Uhr)

  9. #9
    Azerbaycan Türkü Benutzerbild von Abbas Mirza
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    Zitat Zitat von PERIKLIS
    Tja, und wieder bestätigen sie MICH!

    Sie können nicht mit Kritik an der Türkei leben, wie ihre Antwort zeigt, und ihre Behauptung für einen "Antitürkismus" trift auch nicht zu, schon eher der Umkehrschluß, das sie "antigriechisch" eingestellt sind, da sie von der Türkei auf Griechenland springen, um natürlich auch von der Türkei abzulenken

    PS: Ihre Phantasien über einen TURAN-Bund mit dem Iran sind nur Wunschträume.

    nenen sie mir einen Termin, an dem der Iran einem Turanbund angeschlossen werden würde
    Was werfen sie der Türkei vor? Und wie vieleicht nicht alle User hier wissen kenne ich sie ja mitlerweile, und weiß das sie ein griechischer Nationalist sind!
    Deswegen lassen sie sich auch hier aus, darum geht es deswegen haben sie sich hier überhaupt geäußert weil sie ihren Antitürkismus zelebrieren wollen.

    DIe Türkei wird ob sie es wollen oder nicht zu einer Weltmacht aufsteigen, schade das so eine Option Griechenland nicht offen steht das tud mir sehr leid für sie :2faces:
    Ich werde mich abe rnicht weiter abmühen das ich schon erfahren durfte das sie a)Lernbehindert sind und b) nicht Mehrdimensional denken können
    sie dürfen sich freuen wenn derIran angegriffen wird, sie sehen ja die Jüngsten anspannungen mit Syrien. Der Iran hat ein Abkommen mit Syrien falls es Angegriffen wird und umgekehrt. Und die eizige und auch die mächtigste Alternative sind die Türken im Iran, aber genug der Worte schon bald dürfen sie sich auf Taten freuen
    Einer unserer ersten Amtshandlungen wird sein Nord-Zypern als Staat anzuerkenen , und wir werden eine Handelskammer auf Zypern einrichten keine Sorge
    Freiheit für Südaserbaidschan (Nord-West Iran)

    http://www.turkcom.org/page.php?modu...d&nid=67&rub=2

  10. #10
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    Zitat Zitat von Dardanell
    Ich denke dass es zu einer vereinigung der Türkischen Staaten kommen kann wenn die EU ablehnt!
    Es wäre denkbar das sie eine Art Europäische Union aufstellen...Jedes Land hat seine eigene identität aber es gibt eine vereinigung/engere zusammenarbeit!
    @Periklis...das ist heute schon realität!Türkei arbeitet mit Azerbaidschan eng zusammen!
    @abbas du hast eine private nachricht!
    Klar, Greichenland arbeitet auch mit vielen Staaten eng zusammen, auch Staaten jenseits der EU, aber das bedeutet nicht, das man einen Staatenbund eingegangen ist


    Ein Staatenbund hat mehrere schwierigkeiten zu überwinden, und besonders am anfang bräuchte man seeehr viel Geld um erstmal die nötigen Strukturen zu erschaffen!

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