Ist es ein Problem für die Vielfalt der Kulturen?
ps: Falls es schon so einen "ähnlichen" Thread gibt - Verzeihung.
Ist es ein Problem für die Vielfalt der Kulturen?
ps: Falls es schon so einen "ähnlichen" Thread gibt - Verzeihung.
Natürlich ist Multikulti auch für die einzelnen Kultur und Relgionsgruppen ein Problem. Diese Konflikte um Machtkämpfe und Boden und Landnahme werden dann jeweiligen Lande vorgnommen , wo sie eigentlich Fremde sind.
Berlin ist doch ein gutes Beispiel. Bandenkriegen unter Türken und Arabern oder Kurden. Jede fremde Volksgruppe will da seine Macht festigen und es wird da nie Frieden geben.
Mutlikulti ist jedes Landes Untergang und Tod des eigenen Volkes.
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
was will er uns sagen der Fuchs im Schatten? Oder was möchte er wissen................?(
Ob uns die Zunahme an ausländischer Kultur ramponiert und wieso gerade Nationalisten davon so "getroffen" sind.
Sehen sie auf die Brüder "rechts" und ihre Meinung zur Bekämpfung der "multikulti" Werte. Man fordert den Hass(und fordert so auch den Instinkt der Zerstörung) auf etwas, was man nicht kennt - eine Geschichte wiederholt sich.
Geändert von Pilgrim (27.08.2009 um 13:18 Uhr)
Viele User und auch ich haben hier schon mehrfach argumentiert, dass das Funktionieren einer multikulturellen Gesellschaft davon abhängig ist, Kulturen auf wertfreie Elemente zu reduzieren.
(Unvergessen der türkische Rütlischüler, der in einer Diskussion zu Roland Koch sagte, das "wir einfach eure Currywurst essen und ihr unseren Döner, dann ist das doch gar kein Problem!")
Wenn also jeder Angehöriger einer spezifischen Kultur der Ansicht wäre, seine Kultur bestünde nur aus wertfreien Elementen wie der Nahrung und der Musik, und man könne die Werteebene entfernen, um sie durch eine Spielart des Linksliberalismus ersetzen, wäre eine multikulturelle Gesellschaft machbar.
Die Frage wäre aber erstens, ob es überhaupt möglich ist, alle Menschen von dieser Ansicht zu überzeugen, oder ob bestimmte Probleme mit "dem Islam" etc. nicht auch daher rühren, dass diese Menschen nunmal an mehreren Aspekten ihrer Kultur festhalten wollen. Das fängt ja schon bei der Kleidung an, man nehme das Kopftuch!
Zweitens: Inwiefern ist es überhaupt erstrebenswert, diesen Zustand einer "kastrierten Kultur", einigen sog. "westlichen Werten" untergeordnet, universal durchsetzen zu wollen?
Insofern denke ich schon, dass "Multikulti" ein Problem für die Vielfalt der Kulturen ist, und das perfide besteht gerade darin, dass diese Vielfalt im Namen der Vielfalt reduziert wird - denn es würde letztlich nur bedeuten, dass du zwar jede "Kultur" annehmen kannst, aber dies doch nur deshalb, weil alle Kulturen auf den gleichen Brei reduziert werden.
Ob Multikulti also die Vielfalt erhalten kann, hängt von dem Grad an Liberalität, von dem Grad an Abweichung ab, die eine Gesellschaft bereit ist, zu tolerieren. Einer lobenswerten Akzeptanz von Abweichung würde aber dann die Gefahr von "Parallelgesellschaften" innewohnen:
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:dunno:
Nein. Was uns ramponiert, ist die Abnahme unserer EIGENEN Kultur. Ohne diesen Vorgang wäre ein Einströmen von Fremdheit, wie wir sie gegenwwärtig beobachten, gar nicht möglich. Die Umprägung des Raumes durch Fremde ist unerquicklich - aber sie ist nur ein Symptom, an dem das eigentliche Problem deutlich wird (oder besser gesagt: werden sollte).
Weil Nationalisten eine der wenigen Gruppen sind, die noch nicht von der allgemeinen Wurschtigkeit des "jeder, wie er mag" ergriffen wurden, und deshalb im Verlust dessen, was sie bewahren möchten, eine Katastrophe erblicken, die der übliche materialistisch-vulgäre, hedonistische Individualist der heutigen Zeit aufgrund seiner Prämissen gar nicht wahrnehmen kann.
Eieiei, da geht aber EINIGES durcheinander...
Zum einen gibt es überhaupt keine "Multikulti-Werte", zum anderen ist die Ablehnung der Raumergreifung durch Fremdes nicht automatisch als Hass auf dieses Fremde zu sehen, und auch hat es nichts damit zu tun, dass man dieses Fremde angeblich nicht kennt, was ja gleichzeitig (fälschlicherweise) suggeriert, man würde es begrüßen, wenn man es kennen würde. Schließlich darf natürlich auch der -wenn auch nur angedeutete- Verweis auf die dunklen Teile der Vergangenheit nicht fehlen...
Abgesehen davon, dass mir nach wie vor nicht klar ist, inwiefern damit bereits über die Gewaltbereitschaft der Stab gebrochen sein soll, insofern man beim Ansehen des Vorgangs der Raumumprägung durchaus den Eindruck bekommen kann, dass Gewalt mitunter sehr zielführend ist.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
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-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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