Welche Bücher prägen Euer Weltbild am meisten?

[Ruepel]

Der Giftpilz.

[Paul Felz]

Sparbücher

[Bellerophon]

Christian Kracht - Der gelbe Bleistift

Houston Stewart Chamberlain - Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts

[Pescatore]

Dawkins, Geschichten vom Ursprung des Lebens

Größter Wurf seit dem "Egoistischen Gen".

[PSI]

Die kleine Raupe Nimmersatt.

[henriof9]

Die kleine Raupe Nimmersatt.

Wie man sich täuschen kann, da hätte ich doch eher geglaubt es wären " das Kapital " und
" das Manifest ".

[bernhard44]

Parteibücher!

[PSI]

Wie man sich täuschen kann, da hätte ich doch eher geglaubt es wären " das Kapital " und
" das Manifest ".

Auch, aber die Unersättlichkeit dieser Raupe ist ja ein Sinnbild für die Leere in uns allen und die Lehre unsere Gesellschaft.

Außerdem gehts hier um "Prägung" und wa prägt einen mehr als die Geschichten die Mama uns vorlas, als die Welt noch gut und wir geborgen waren.

Böser Kapitalismus, aus! Pfui!:P

[Gärtner]

ie Bibel.
Fjodor Dostojewski, Der Idiot.
Thomas Bernhard, Auslöschung.
Thomas Mann, Doktor Faustus.
Homer, Ilias.


Insgesamt gerät eine solche Auflistung, die immer nur pars pro toto erfolgen kann, je mehr man darüber nachdenkt, zu einer Art persönlich-subjektivem "Kanon". Und eigentlich gehören zur Prägung des Weltbildes, zumindest meines Weltbildes zwingend auch die bildende Kunst und die Musik hinzu. Und dann müßte ich nennen:

Der Laokoon im Vatikan.
Dahne und Apoll in der Galleria Borghese.
Grünewalds Isenheimer Altar.
Johann Sebastian Bach.

[Cash!]

Hurra wir Kapitulieren - Broder