Damit hier auch wieder über das eigentliche Thema diskutiert wird, stelle ich die beiden erstem Programmpunkte hier rein.
@ Mods1. Die Freiheit, die Wir meinen
Die Freiheit ist das höchste Gut der Menschheit. Sie bedeutet auf der einen Seite ein Höchstmaß an Eigenverantwortung und Selbstbestimmung und schließt auf der anderen Seite jegliche Form der Unterdrückung, sei es politischer, wirtschaftlicher, religiöser, geistiger oder körperlicher Art, als Willkür aus.
Freiheit wurzelt in einer idealistischen Weltanschauung, die das menschliche Dasein nicht auf seine materielle Gegebenheit beschränkt. Abhängigkeiten von Bürokratie oder einem Parteienstaat sind abzubauen, um die Prinzipien der Freiheit durchzusetzen.
Die Freiheit der Menschen darf nicht durch staatliche oder private Organisationen eingeschränkt werden. Der Freiheitsbegriff darf jedoch nicht in einem „Kult des Egoismus“ enden. Die Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit von anderen eingeschränkt wird. Freiheit steht als höchstes Gut jedem Einzelnen, jeder Familie und jedem Volk unverzichtbar zu.
Die größtmögliche Freiheit kann nur dort bestehen, wo die Grundrechte (Meinungs-, Rede-, Presse-, Versammlungs-, Vereins-, Glaubens- und Gewissensfreiheit sowie Informationsfreiheit) von staatlicher Seite gewährleistet und garantiert werden. Medienmonopole stehen dieser Freiheit im Weg und müssen deswegen vermieden werden.
Familie und Volk sind gewachsene Gemeinschaften, welche von der Politik zu schützen sind. Beide genießen das Recht, nach innen und außen souverän zu handeln. Die Wahrung der Eigenart sowie die Erhaltung des Lebensrechtes sind auf friedliche Weise zu gewährleisten.
Die Volkssouveränität ist die beste Möglichkeit ein Volk davor zu schützen, zum Spielball fremder Interessen zu werden.
Freiheit bedingt sowohl Eigenverantwortung für den Einzelnen als auch den Schutz durch den Staat. Des Weiteren zieht sie auch die Verpflichtung nach sich, Verantwortung für andere zu übernehmen. Dies bedeutet, Dienste für Volk, Heimat und den Staat zu übernehmen. Dadurch wird jede Form der Fremdbestimmung verhindert sowie die Unterdrückung des Volkes.
Die Politik hat sicherzustellen, dass zwischen den Rechten und Pflichten der Bürger ein Gleichgewicht besteht und die Freiheit durch das Rechtssystem verteidigt wird.
Die Umsetzung der Freiheit bedingt eine Chancengleichheit und die freie Entfaltung jedes Einzelnen sowie des Volkes. Die Politik muss dafür die Voraussetzungen schaffen, um der Freiheit dienen. Um freie Entfaltung zu ermöglichen, benötigt es ein Höchstmaß an privatem Eigentum. Eigentum ist Ausdruck der verwirklichten Freiheit.
Hab nachgefragt und habe die Erlaubnis, die Programmpunkte komplett reinzustellen.
Ich denke schon, daß man das Internet im Auge behalten sollte. Da tummeln sich ja schon etliche, wirklich gefährliche Idioten, nicht nur bei den Rechtsextremen. Ich denke da vielmehr auch an Terroristen, die sich da austauschen, Kinderschänder und ähnliche Verbrecher, die das Internetm als Plattform missbrauchen. Wenn man dabei die rechtsextremen Parteien NPD und DVU ebenfalls im Auge behält, so kann das ja nicht schaden. Eine Überwachung des Internets stört mich nicht, ich sehe das leider als Notwendigkeit an.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Punkt 2 des JR-Programm.2. Der Mensch - Ein freies Wesen
Der Mensch ist von Geburt an frei. Seine Stellung in der Natur ist einzigartig. Jeder Mensch ist gleichwertig und individuell. Daraus schließt eine Würde, die für jeden Menschen eigen und unantastbar ist.
Er darf nicht durch wirtschaftliche, medizinische oder politische Gründe dieser Würde beraubt werden. Mann und Frau sind in ihrer Stellung gleichberechtigt und die Würde beider hat den gleichen Stellenwert. Jeder Mensch verdient es, geachtet und respektiert zu werden. Niemand, auch nicht der Staat, hat das Recht, seine Würde und Freiheit einzuschränken.
Ebenso darf niemand wegen seiner Herkunft, Überzeugung, Weltanschauung oder Religion in seiner Würde als Mensch beeinträchtigt oder verfolgt werden. Die Menschen durch ideologischen motivierten Zwang zu etwas zu machen, widerspricht ihrer Natur und ist somit ebenfalls abzulehnen – genauso wie der Versuch, ihn gegen seinen Willen umzuerziehen.
Die Aufgabe der Politik muss es sein, jedem Menschen zu ermöglichen, sich in seiner individuellen Entfaltung so zu entwickeln, wie er es für sich gutheißt. Achtung und Respekt vor jeder Persönlichkeit sind elementar für jede Politik. Andere Menschen öffentlich zu ächten, zu verunglimpfen und personengebundene Daten zu missbrauchen, müssen entsprechend sanktioniert werden.
Die Schaffung eines „Einheitsmenschen“ ist dagegen mit der Menschenwürde unvereinbar, da sie gegen jede Form des Individualismus, damit die Eigenheit jedes Menschen oder jeden Volkes, gerichtet sind. Gleichwertig darf niemals mit gleichartig verwechselt werden.
Punkt 3 des JR-Programm3. Deutschland zuerst!
Der Amtseid der deutschen Politiker, Artikel 56 GG, ist für uns zentral. Jeder Politiker hat die Pflicht zum Wohle des deutschen Volkes zu handeln. Doch die Politiker kommen dieser Aufgabe schon längst nicht mehr nach. Sie verkennen die Tatsache, dass ein Volk eine bedeutsame, gewachsene und eigenständige Gemeinschaft darstellt, die es zu erhalten gilt. Deutschland ist mehr als ein Zweckverband. Das Volk ist durch Willen zu Eigenständigkeit und Zusammengehörigkeit sowie durch eine gemeinsame Kultur und Abstammung eng verbunden. Keine dieser drei Komponenten, Wille, Kultur und Abstammung, kann isoliert oder einseitig betrachtet werden.Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.
Durch diese Eigenständigkeit und Zusammengehörigkeit und die Wahrung der demokratischen Grundrechte wurde der deutsche Patriotismus geboren.
Von 1813 bis 1815 erlebte das deutsche Volk seine politische Geburt. Erst die Besatzung durch das napoleonische Regime ließ den Patriotismus der Deutschen politische Gestalt annehmen. Sie sahen, dass man ein gemeinsames Schicksal hat und dafür kämpfen muss. Wer für die Freiheit seines Landes kämpft, verlangt Teilhabe an der Macht. So verband sich von Anfang an die Entstehung der Nation mit Freiheit und Demokratie.
Die Identität Deutschlands ist durch die regionalen Unterschiede und Eigenheiten geprägt. Das deutsche Volk hat nach leidvollen, geschichtlichen Erfahrungen seinen Willen zur Zusammengehörigkeit zum Ausdruck gebracht.
Das Bekenntnis zur deutschen Nation begründet somit auch den ständigen Auftrag zum Erhalt der Demokratie. Darüber hinaus auch für den Erhalt des Selbstbestimmungsrechts der Deutschen sowie den Erhalt der deutschen Nation als solche. Um ein solches Denken dem Volk nahe zu bringen, muss die Politik wieder bürgernah gestaltet sein.
Aus der Zusammengehörigkeit aller Deutschen ergeben sich nicht nur Rechte, sondern ebenso Pflichten. Die Hauptpflichten sind innerdeutsche Solidarität, Sicherstellen des Gemeinwesens sowie die Leistung eines Beitrages für den deutschen Staat.
Die innerdeutsche Solidarität ist in einem gewissen Maß noch vorhanden. Aber sie muss wieder stärker in das Bewusstsein des Volkes zurückkehren. Als Beispiel kann die Elbe-Flut herangezogen werden. Im Jahre 2002 wurde eine beispiellose Solidarität erkennbar, als die Deutschen ihren Landsleuten halfen. Aber es reicht nicht, wenn erst in Krisenzeiten eine solche Solidarität erkennbar wird. Sozial Schwache, Behinderte und Rentner verdienen Unterstützung.
Damit es dem Volk gut geht, ist ein intaktes Gemeinwesen notwendig. Dafür ist es wichtig, dass jeder einen Teil dafür leistet, damit dieses auch bzw. gerade in Krisen funktioniert. Es darf jedoch nicht so sein, dass dadurch ein Nachteil für die Gemeinschaft entsteht.
Eine weitere Möglichkeit, um das Gemeinwohl zu stärken, ist der Staatsdienst. Dies kann über Zivil-, Katastrophen- oder Militärdienst geschehen. Zwang darf dabei keine Rolle spielen. Es muss wieder eine Ehre sein, seinem Vaterland einen Dienst zu erweisen.
Die einzigartige Geschichte Deutschlands berechtigt zu einem gesunden Stolz auf seine Errungenschaften, Werdegang und Traditionen. Der daraus resultierende Patriotismus stellt die Grundlage für einen selbstbewussten Staat dar. Die Verunglimpfung der Geschichte und Herabwürdigung der deutschen Kultur muss aufhören.
Durch die bedeutende Geschichte, vor allem im europäischen Kontext gesehen, ist es mehr als legitim, auf internationaler Bühne mit Selbstbewusstsein aufzutreten. Dieses Auftreten darf jedoch nicht in Chauvinismus verfallen, da keine Kultur auf internationaler Ebene mehr wert ist, als eine andere. Gleichmacherei und Vereinheitlichung seitens der Europäischen Union lehnen wir ab, da diese gegen die Individualität der Kulturen gerichtet ist und diese nicht achtet.
Die Inländerfeindlichkeiten wird von uns auf das Schärfste abgelehnt. Gerade im Inland brauchen wir wieder mehr Achtung vor der einheimischen Kultur. In der Medienlandschaft wird durch die „Zwangsdenglisierung“ der Sprache die eigene Kultur mit Füßen getreten. Deutschland war einmal das Land der Dichter und Denker sowie das Land der Naturwissenschaftler. Zu diesem Status wieder zu gelangen, muss das Ziel einer jeden patriotischen Politik sein.
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