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Thema: Bundeswehr: 56 Taliban getötet

  1. #2081
    Time to say goodbye Benutzerbild von Penthesilea
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    Standard AW: Bundeswehr: 56 Taliban getötet

    Zitat Zitat von jak_22 Beitrag anzeigen
    Nein, würde er nicht. Welchem Artikel würde er widersprechen?
    Natürlich würde auch dieser Krieg, sollte er endlich als solcher bezeichnet werden, nicht als Angriffskrieg von Seiten der westlichen Demokratien gelten – Bündnisfall, UNO-Resolution.

    Aber so, wie man bisher um die Bezeichnung „Krieg“ drumrum redete, wird man auch nicht zugeben, dass es ein Angriffskrieg ist.
    Aber was glaubst Du, wie die Afghanen diesen unerklärten Krieg wahrnehmen?
    Und der ist (Artikel 26 Abs. 1 GG) verfassungswidrig.

    Ich bin mir nicht sicher, ob es nach dem WK2 einen „normal“ erklärten Krieg gab. Angriffskriege gab es aber, zumeist angezettelt von westlichen Demokratien.

    Und da diese Kriege auch weiterhin gebraucht werden, kann man z.B. bei WIKI lesen:
    Sofern der prinzipielle Widerspruch zwischen Krieg und Frieden gemeistert werden kann, ist auch vorstellbar, dass ein Angriffskrieg nach deutschem Recht legal ist, wenn er dem friedlichen Zusammenleben der Völker förderlich ist.
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

  2. #2082
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    Standard AW: Bundeswehr: 56 Taliban getötet

    Nö, weder die Taliban noch Al-Quaida wurdden von den USA unterstützt. Die USA unterstützten die Gruppen, die später die Nord-allianz bilden sollten,also die Feinde der Taliban. Die Taliban sind Wahabiten. Ihr Geld haben sie vin den Arabern und Bin Laden war auch keine armer mann.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  3. #2083
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    Standard AW: Bundeswehr: 56 Taliban getötet

    Zitat Zitat von Penthesilea Beitrag anzeigen
    Natürlich würde auch dieser Krieg, sollte er endlich als solcher bezeichnet werden, nicht als Angriffskrieg von Seiten der westlichen Demokratien gelten – Bündnisfall, UNO-Resolution.
    (...)
    Richtig. Warum behauptest Du dann solchen Blödsinn?


    Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
    Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte

  4. #2084
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    Standard AW: Bundeswehr: 56 Taliban getötet

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Nö, weder die Taliban noch Al-Quaida wurdden von den USA unterstützt. Die USA unterstützten die Gruppen, die später die Nord-allianz bilden sollten,also die Feinde der Taliban. Die Taliban sind Wahabiten. Ihr Geld haben sie vin den Arabern und Bin Laden war auch keine armer mann.
    ...ja,ja, wir wollen hier nicht stammäßig Aufdröseln wer von denen es genau war...
    allerdings gehörten meines Wissens nach die Paschtunen auch dazu und das sind heute die Gebiete der Taliban und el-Kaida...,nun Bin Laden? Der Sohn eines reichen Saudis und die Familie war eng mit Familien der Bush-Clique befreundet...

    Knud

  5. #2085
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Bundeswehr: 56 Taliban getötet

    Zitat Zitat von Knudud_Knudsen Beitrag anzeigen
    ...ja,ja, wir wollen hier nicht stammäßig Aufdröseln wer von denen es genau war...
    allerdings gehörten meines Wissens nach die Paschtunen auch dazu und das sind heute die Gebiete der Taliban und el-Kaida...,nun Bin Laden? Der Sohn eines reichen Saudis und die Familie war eng mit Familien der Bush-Clique befreundet...

    Knud
    Die ich rief, die Geister
    werd ich nun nicht los.


    Servus Johann Wolfgang Goethe


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  6. #2086
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    Standard AW: Bundeswehr: 56 Taliban getötet

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Die ich rief, die Geister
    werd ich nun nicht los.


    Servus Johann Wolfgang Goethe

    ...wenn man nun Araber wäre,mit dem Wissen aus "Tausend und einer Nacht",da gab es doch auch einen Flaschengeist,der wieder,ich weiß nicht mehr wie,in die Flasche zurück kam,,oder-um beim Zauberlehrling zu bleiben-der Meister kehrt zurück...

    Knud

  7. #2087
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Bundeswehr: 56 Taliban getötet

    Zitat Zitat von Knudud_Knudsen Beitrag anzeigen
    ...wenn man nun Araber wäre,mit dem Wissen aus "Tausend und einer Nacht",da gab es doch auch einen Flaschengeist,der wieder,ich weiß nicht mehr wie,in die Flasche zurück kam,,oder-um beim Zauberlehrling zu bleiben-der Meister kehrt zurück...

    Knud
    Tausend und eine Nacht .... sie hat indischen Ursprung und wurde dann ins Persische übertragen. Erst viel später ins Arabische ... wenn du historisch denken kannst, dann weißt du auch, dass die Araber lange Zeit im Orient als Barbaren galten.

    Servus umananda


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  8. #2088
    Time to say goodbye Benutzerbild von Penthesilea
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    Standard AW: Bundeswehr: 56 Taliban getötet

    Zitat Zitat von Knudud_Knudsen Beitrag anzeigen
    ...die faktische,also durch Tat,erfolgte Kriegserklärung waren die Anschläge 9/11-NYC...

    ...wir wollen doch nicht Alles durcheinander werfen...natürlich waren die Taliban der verlängerte Arm des CIA,beim Kampf gegen die ehem. UdSSR..natürlich Bin Laden ein Agent der CIA und natürlich bekam der Westen den Geist nicht mehr zurück in die Flasche,nachdem dieser seine Arbeit gemacht hatte..und die Frauen...na,das ist eine auch kulturelle Geschichte,wir können nicht alle Frauen dieser Welt befreien und wollen die das denn überhaupt?

    Auch hier hat die USA politisch kein Glanzlicht gesetzt. Als die Taliban ihren Auftrag erfüllt hatten..vergass man sie einfach,dass war ein Fehler.......

    Wenn alle linken Gruppen und deren Medien bei jedem Selbstmordattentat,z.B. gegen Schulen und Gewalt gegen Frauen so laut nach Menschenrechten schreien würden wie bei der Liquidierung von Terroristen gewännen sie an Glaubwürdigkeit..
    Bin ich heute mal wieder links? Von mir aus. Bin ich eben morgen wieder rechtsextrem und antisemitisch.

    Nein, „wir wollen doch nicht Alles durcheinander werfen“. Wir sollten genau verfolgen, was alles geschah – oder eben auch nicht – bis es zum Angriff auf Afghanistan kam und nicht auf die Saudis.

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    .............
    Malalai Joya, Afghanische Parlamentarierin (Übersetzung MONITOR): "Vor sieben Jahren haben die USA und ihre Verbündeten Afghanistan angegriffen - im Namen von Demokratie, Frauen- und Menschenrechten. Diesem unglücklichen Volk werden diese elementaren Rechte seit Jahrzehnten vorenthalten - und daran hat sich auch seit 2001 bis heute nichts geändert." ...................Wer einen Beweis dafür sucht, der braucht sich nur auf den Feldern des Landes umzusehen. Hier blüht der Mohn wie nie zuvor und finanziert einen Krieg, der kein Ende nehmen will. Denn am Opium verdienen nicht nur die Bauern, die kaum eine Alternative haben. An dem Rauschgift verdienen auch die Taliban, die Aufständischen und Regierungskreise. Und nie verdienten sie mehr, wie eine neue Studie der Vereinten Nationen zeigt. ...........Sieben Jahre nach Kriegsbeginn herrscht in Afghanistan das Unrecht eines Gottesstaats. Und viele Frauen suchen heute den Schutz des Schleiers, den sie eigentlich ablegen wollten.......................
    Wenn die Pipeline-Pläne z.Zt. auch auf Eis liegen, vergessen sind sie sicher nicht, Afghanistan ist und bleibt Transitland.
    20.11.01
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nun ist in diesen Tagen ein Buch in Frankreich erschienen, das bezüglich des aktuellen Konflikts in Afghanistan zur gleichen Schlussfolgerung kommt, nämlich, dass die USA in Afghanistan vornehmlich ein Interesse am freien Zugang zu den Ölvorkommen haben. Und hier liegt die Brisanz der in dem Buch „Ben Laden: La verité interdite“ aufgestellten Behauptungen zweier französischer Experten, die bereits weit vor den Anschlägen am 11. September Kontakte von Vertretern der US-Regierung zum Taliban-Regime aufgedeckt hatten. Die beiden Autoren, Jean-Charles Brisard, intimer Kenner der geheime Finanzierung der Al Qaeda-Terrororganisation bin Ladens und Guillaume Dasquié, Chefredakteur des Informationsdienstes „Intelligence Online“, werfen mit ihren Ausführungen Fragen auf, die, sollten sie bestätigt werden, ein neues Licht auf die Geheimdiplomatie der USA würfe.

    So soll bereits die Clinton-Administration nach den Anschlägen auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania 1998 von den Taliban die Auslieferung Osama bin Ladens gefordert und im Gegenzug die Anerkennung des Regimes angeboten haben. Hauptziel sei hierbei jedoch nicht die Ausrottung des Terrorismus gewesen, sondern die Stabilisierung der politischen Situation Afghanistans, um den lange geplanten Bau einer Ölpipeline zwischen Zentralasien und den Weltmeeren realisieren zu können. Des weiteren soll der britische Geheimdienst bis 1996 mit Verbindungsleuten bin Ladens eng zusammengearbeitet haben, um gegen Libyens Staatschef Muammar al Gaddafi vorzugehen, der damals ganz oben auf der Liste der für den Westen „unerwünschten Personen“ stand. Höhe- und Schlusspunkt waren schließlich, so die Autoren, im Sommer 2001 Verhandlungen, die zwischen Vertretern der USA, Russlands, der Nordallianz und den Taliban stattgefunden haben - moderiert von den Vereinten Nationen. Im Laufe dieser Verhandlungen hätten die Amerikaner mit einer "Militäraktion" gedroht, sollten die Taliban nicht einlenken und die vorgeschlagene Lösung, sich an einer multiethnischen Versammlung zu beteiligen und sich der wiedererweckten Monarchie unter dem Ex-König Sair Shah zu unterwerfen, nicht akzeptieren.

    "Wenn die Taliban bin Laden ausliefern und sich mit der Nordallianz einigen, legen wir ihnen einen roten Teppich aus. Wenn nicht, ist ein Bombenteppich die Alternative",
    zitieren Brisard und Dasquié einen US-Diplomaten. Diese Taktik habe dazu geführt, dass sich die Taliban in die Enge getrieben fühlten. Mit dem Ergebnis, dass sie ihre Position radikal verhärteten. Bis zum letzten Moment hätten die Amerikaner die Machtposition Osama bin Ladens und seine Bedeutung für den Talibanführer Mohammed Omar unterschätzt. Besonders brisant ist der Vorwurf der beiden Autoren, dass die amerikanische Regierung die Ermittlungsarbeit des FBI massiv behindert habe. Dabei beruft sich Jean-Charles Brisard auf den ehemaligen Chef der Antiterrorabteilung des New Yorker FBI-Büros, John O’Neill, der über Jahre die Untersuchungen gegen die Al Quaida geleitet hat. Bei zwei Treffen im Juni und im Juli 2001 habe John O’Neill ihm mitgeteilt, dass nach seinen Erkenntnissen das "Zentrum des Übels" in Saudi-Arabien liege. Das saudische Königshaus spiele eine verbrecherische Doppelrolle: als Unterstützer von Al Quaida und als Partner der USA im Kampf gegen den internationalen Terrorismus.

    Interpol blieb untätig

    Trotz der erdrückenden Beweise für die engen Verbindungen zwischen der königlichen Familie und Al Quaida habe Amerika die guten Beziehungen zu Saudi-Arabien nicht gefährden wollen.
    O’Neill habe schließlich den Eindruck gehabt, dass seine Ermittlungen gegen bin Laden von oberster Stelle boykottiert worden seien. "O'Neill sagte mir, er sei völlig frustriert", so Jean-Charles Brisard, "ihm schien die Führung des FBI zunehmend dem starken politischen Druck nachzugeben. Der Einfluss der Diplomatie untergrabe seine Arbeit.
    ...................
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
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  9. #2089
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    Standard AW: Bundeswehr: 56 Taliban getötet

    Zitat Zitat von jak_22 Beitrag anzeigen
    Richtig. Warum behauptest Du dann solchen Blödsinn?
    Weil es ein Angriffskrieg war / ist - egal, wie er begründet und genannt wird.
    Bis jetzt handelt es sich offiziell ja überhaupt noch nicht um einen Krieg.
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

  10. #2090
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    Standard AW: Bundeswehr: 56 Taliban getötet

    Zitat Zitat von Penthesilea Beitrag anzeigen
    Weil es ein Angriffskrieg war / ist - egal, wie er begründet und genannt wird.
    Bis jetzt handelt es sich offiziell ja überhaupt noch nicht um einen Krieg.
    Seit wann ist der Afhantistnakrieg ein Angriffskrieg?!
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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