10. September 2009:
Widerwärtig: Bereits achtjährige Kinder werden in Wochenendseminaren gegen pro Köln aufgehetzt!
Im Kölner Stadtteil Chorweiler wurden dieser Tage bereits Kinder politisch gegen pro Köln aufgewiegelt: In einem Wochenend-„Workshop“ des [Links nur für registrierte Nutzer] wurden Kinder im Alter zwischen acht und 15 Jahren politisch „geschult“, u.a. unter Beteiligung von Bezirkspolitikern der extremistischen Linkspartei, die selbst vom Verfassungsschutz beobachtet wird! In diesem Seminar – wohlgemerkt bereits auch für achtjährige Grundschulkinder – wurden dann nicht nur allgemein Politik und Wahlen besprochen, sondern explizit auch übel gegen pro Köln gehetzt. Pro Köln wiegele die Menschen gegen Ausländer auf und es sei unerträglich mit pro Köln Politik zu machen, durfte da die SPD-Frau Barbara Deppner laut [Links nur für registrierte Nutzer] den Grundschulkindern beibringen.
Hierzu erklärt der stellvertretende pro-Köln-Vorsitzende, der 33jährige Politikwissenschaftler Markus Wiener:
„Es ist manchmal wirklich unerträglich und widerwärtig, was in dieser Stadt politisch möglich ist. Da werden bereits achtjährige Grundschulkinder völlig einseitig mit Beteiligung von Linksextremisten gegen pro Köln aufgehetzt. Achtjährigen Kinder werden politisch indoktriniert und es werden ihnen Lügenmärchen über pro Köln eingetrichtert. Sind wir wirklich die einzigen, denen das Perverse solcher Aktionen auffällt? Es müßte doch eigentlich einen Sturm der Entrüstung geben angesichts solcher Methoden! Selbst die Nazis haben noch keine Grundschulkinder zu Hitlerjugend eingezogen und es war in der Bundesrepublik seit ihrer Gründung eigentlich ein allseits anerkannter Grundkonsens, daß Kinder aus politischen Auseinandersetzungen herausgehalten werden sollen! Die gezielte parteipolitische Indoktrination von Kindern – so wie nun in Chorweiler geschehen - ist dagegen eigentlich ein Markenzeichen totalitärer Regimes oder Ideologien. Ein echtes Warnzeichen vor einer Gefährdung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie groß der mediale Aufschrei war, als unsere pro-Köln-Jugend vor weiterführenden Schulen – also ausschließlich an 16 Jahre und ältere Gymnasiasten oder Berufsschüler - Flugblätter verteilte. Daß es dich dabei laut Gesetz um wahlberechtigte Bürger bei der Kommunalwahl handelte, interessierte bei der darauf folgenden Hetze gegen pro Köln niemanden.
Jetzt geht es aber darum, daß bereits Grundschüler beeinflusst werden sollen. Ist man so von den herausragenden pro-Köln-Ergebnissen in Chorweiler und den 9 Prozent Erstwähleranteil unserer Bürgerbewegung erschreckt worden, daß man nun zu solchen Methoden greifen muß? Ich hoffe um unserer Demokratie willen, daß sich die Verantwortlichen dieser perversen Politschulungen für Achtjährige eines Besseren besinnen und den eingeschlagenen totalitären Weg wieder verlassen.“
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