Ich (männlich) unterrichte seit kurzer Zeit an einer Realschule in Schleswig-Holstein. Die Zustände, besonders in bezug auf die Umgangsformen, sind nahezu unerträglich!
In der Klasse besteht ein für eine Realschulklasse relativ hoher Anteil an Kindern mit einem Migrationshintergrund bzw. Kindern (Jugendlichen), von denen mindestens ein Elternteil einen Migrationshintergrund besitzt. Ich wurde bereits öfters tätlich von Schülern (i.d.R. männlichen Geschlechts) mit besagtem Migrationshintergrund angegriffen, beleidigt und auf übelste Weise bedroht. Ich erwähne den Migrationshintergrund hier nicht aufgrund irgendwelcher politischer Überzeugungen, sondern weil es unabstreitbar und eindeutig ist, dass es sich bei Schülern, welche diese Art von Aggressionspotenzial aufweisen nahezu ausschließlich um Schüler mit einem Migrationshintergrund handelt! Ein Umstand, den nicht ich zu verschulden habe, den zu erwähnen ich aber für notwendig halte, da von dieser Richtung aus eine unfassbare, beängstigende Brutalität ausgeht, die mit europäischer Weltsicht und Grundrechtslage nicht vereinbar ist!
Ich möchte hier kurz in etwa den Wortlaut des (Vierzehnjährigen! – allerdings für sein Alter, meiner Meinung nach, körperlich weiter entwickelten) Schülers türkischer Abstammung (Eltern sprechen beide so gut wie kein Wort Deutsch, obwohl seit über zwanzig Jahren in Deutschland lebend) wiedergeben, um einmal die traurige Realität in all ihrer Blöße vorzuzeigen, schließlich leben wir in einem freien (Rechts?)-Staat. (Die Kraftausdrücke, die der Schüler verwendete, habe ich abgeschwächt.)
Der Schüler brüllte mir in äußerst aggressivem Ton und mit sehr angriffslustigem Gesichtsausdruck entgegen : „Ich werde dir meinen dicken, braunen, türkischen Pi**el in deinen verdammten, braunen Nazi*rsch stecken, du be***issenes Nazi***wein! Anschließend vergewaltige ich deine be***issene kleine Nazischl**penfrau und besorge es ihr auch noch, dann lasse ich noch meinen Onkel und alle meine drei Brüder einmal ran, du be***issener kleiner Dreck*judensohn, be***issener Nazihu***sohn“! Verrecke!“
Der Schüler versuchte mehrfach mich zwischen die Beine zu treten. Er beschimpfte mich des weiteren als pädophiles Ar***gesicht, Kinderschänder und mehrfach hintereinander als Nazihu***sohn. Er beleidigte meine Frau, Mutter und andere weibliche Familienangehörige, drohte mehrfach mit Vergewaltigung oder Misshandlung dieser Personen. Besonders dreist empfand ich die Bemerkung: „Ihr sch**ss Deutschen seid so bescheuert, dass ihr uns Türken an Reaulschule und Gymnasium lasst, wir aber werden eure be***issenen Weiber alle durchfi**** und euch schei** Nazihu***söhnen dabei zuschauen lassen, wie wir eure Frauen fi****!“ Als ich mich an einen Kollegen wandte und dieser mir von einer Anzeige aufgrund der Aussichtslosigkeit in dieser Situation abriet, wandte ich mich schließlich an den Rektor der Schule, ferner an den Elternrat etc., die mir allesamt von einer Anzeige abrieten, da, wie sie meinten, die Aussichten auf Erfolg sehr gering sei, ferner die Gefahr einer Verstärkung der Situation bestehen würde. In einer Lehrerkonferenz, sowie auf einem Elternabend habe ich diese (sich auf ähnliche Weise wiederholenden!) Vorfälle angesprochen, wurde von einigen (sich stark für Integration einsetzenden, politisch sehr weit links stehenden) Kollegen beschimpft (u.a. wurde ich als konservatives Schwein bezeichnet). Der besagte Schüler, sowie weitere ebenfalls aus der Türkei stammende Mitschüler, griffen weiterhin, auch andere Kollegen, tätlich an, beschimpften und bedrohten sie/uns. Andere Mitschüler trauen sich aufgrund der Zustände nicht in die Schule zu kommen, bleiben wochen-/monatelang dem Unterricht fern. Nahezu 20% der Schüler des siebten Jahrgangs (ohne einen Migrationshintergrund) haben eine schwere Schulphobie entwickelt und sind in psychologischer Behandlung (knapp 1 % der Schüler mit Migrationshintergrund sind in psychologischer Behandlung). Aufgrund des Stressfaktors sind mehrere Kollegen/Kolleginnen psychosomatisch erkrankt, trauen sich jedoch nicht die Ursachen dieser Erkrankungen öffentlich bekannt zu geben.
Des weiteren erhalte ich regelmäßige Drohbriefe (diese liegen auf dem Lehrerpult oder werden direkt in meinen privaten Briefkasten eingeworfen), ferner erhalte ich obszöne Anrufe, im Hintergrund war türkische Musik hörbar. Da ich diese Umstände ausspreche und auch den Migrationshintergrund erwähne, werde ich, auch von Kollegen, in die rechte Ecke gestellt, z.T. beschimpft (beispielsweise als Nazi oder NPD-Sympatisant bezeichnet) etc.