a wuchert endlich zusammen, was zusammengehört. Dasselbe mittlelalterliche Weltbild, derselbe Judenhaß, dieselbe verfassungsfeindliche Gesinnung. Nur zu naheliegend, daß der Berliner Landesverband der DVU Reklame für den islamistischen "Al-Quds"-Tag (arabisch für "Jerusalem"-Tag) macht, an dem diesen Samstag auch - brav nach Männlein und Weiblein getrennt - die frommen Anhänger Allahs durch die Straßen der Hauptstadt marschieren, um gegen die erschröcklichen Zionisten und und die ungeheuerliche Tatsache zu protestieren, daß Juden in ihrer Heimat wohnen. Das Ganze geht auf den Ajatollah Chomenei zurück, der diesen Tag einst erfand. Seit 1995 wird der "Al-Quds"-Tag regelmäßig auch in Berlin von Sympathisanten aus dem Umfeld der Hizbollah veranstaltet
Die DVU erklärt sich "solidarisch mit den Opfern der zionistischen Besatzung in Palästina". Der "Zionismus" als "Frage von weltweitem Ausmaß" berühre "den Lebensnerv aller Völker"; daher sei der "internationalistische Schulterschluß aller Patrioten ... mehr als angebracht". Ein "Herzensanliegen" ist es den braunen Bataillonen, für die islamistische Demonstration zu werben. Und so dürfen dann die islamistischen Terroristen "im Namen des Barmehrzigen" auf der DVU-Seite für ihre "Demonstration am internationalen Qudstag" aufrufen.
Man kann das gar nicht oft genug überall bekanntmachen, wie es um die Verbindungen und die wahre Gesinnung dieser selbsternannten Volkserretter aus der braunen Gosse bestellt ist.
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