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Thema: Schlachtfeld BRD

  1. #1
    Rosenpflücker
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    schön, das unser land nur noch von befreundeten nationen umgeben ist und war:

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    wie war das nochmal, wer solche freunde hat braucht keine feinde mehr...

    um so mehr werden die dumm-dreisten sprüche unserer politiker als propaganda-lügen enttarnt. jahrzehntelang wurde den deutschen eine schein-sicherheit vorgekaukelt.
    unsere "verbündeten", wie die usa, frankreich oder gar england hätten sich einen dreck um uns gekümmert. deutschland war das potentielle schlachtfeld.
    die endlösung der "deutschen-frage" ...

    zum glück hat die abschreckung funktioniert. zum glück...

    -

    hier der komplette text:

    Atom-Minen sollten Deutschland verwüsten

    Von Markus Becker

    Im Kalten Krieg wollten die Briten offenbar um jeden Preis eine Besetzung Deutschlands durch die Sowjets verhindern. Nukleare Landminen, berichtet ein Historiker auf Basis von jetzt freigegebenen Geheimdokumenten, sollten im Kriegsfall ganze Landstriche verseuchen

    Es war der Alptraum westlicher Militärs während des Kalten Krieges: Die Rote Armee rückt mit einer überwältigenden Überlegenheit an Truppen und konventionellen Waffen über die Zonengrenze nach Westdeutschland vor. Briten, Amerikaner und Franzosen haben den gewaltigen Panzerverbänden der Sowjets nichts entgegenzusetzen - und wählen den letzten Ausweg, um eine Niederlage und die sowjetische Besetzung Westdeutschlands zu verhindern: den Einsatz taktischer Atomwaffen.
    Da ein solches Szenario von den Nato-Strategen als durchaus realistisch eingestuft wurde, erhielten die alliierten Truppen in Westdeutschland schon früh so genannte "Mini-Nukes". Die kleinformatigen Atomwaffen besaßen zwar nur einen Bruchteil der Vernichtungskraft von strategischen Nuklearsprengköpfen, hätten aber unter feindlichen Truppen und in den betroffenen Teilen Deutschlands ungeheure Verheerungen angerichtet. Das Arsenal der Alliierten beinhaltete Artilleriegeschosse, Kurzstreckenraketen und Panzerfaust-ähnliche Raketenwerfer des Typs "Davy Crockett".

    "Verbrannte Erde" gegen sowjetische Besatzer

    Neu ist, dass die Briten auch nukleare Landminen einsetzen wollten, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte. Der britische Historiker David Hawkings, bis vor zwei Jahren am Atomic Weapons Establishment (AWE) der britischen Regierung beschäftigt, veröffentlichte im AWE-eigenen "Discovery"-Magazin Details über die Mine aus britischen Regierungsdokumenten, die jahrzehntelang geheim waren und jetzt freigegeben wurden.

    Demnach konstruierte das Armament Research and Development Establishment in Fort Halstead bei Kent, wo seit 1947 das britische Atomwaffen-Programm stationiert war, die Super-Mine zur Zerstörung von Gebäuden und anderen Strukturen. Darüber hinaus sollte der Atomsprengsatz (Codename "Blue Peacock") eine Besetzung Deutschlands durch die Sowjets verhindern - durch ein Prinzip, das schon Hitler und Stalin während des Kriegs in Russland auf verbrecherische Weise benutzt hatten: das der "verbrannten Erde".

    Atomexplosionen mitten in der Zivilisation

    "Eine geschickt platzierte Mine würde nicht nur Gebäude und Strukturen im weiten Umkreis zerstören, sondern durch Kontaminierung auch die Besetzung des Gebiets durch den Feind verhindern", zitiert Hawkings einen Bericht des obersten Waffenentwicklers der britischen Armee, der Mitte der fünfziger Jahre verfasst wurde. Als geeignete Ziele tauchten darin Industrieanlagen, Ölraffinerien, Kanäle, Bahnhöfe sowie Bewässerungs- und Wasserkraftanlagen wie etwa Talsperren auf. In der Nähe solcher Orte hätte der Einsatz einer Nuklearwaffe wahrscheinlich tausende, wenn nicht gar zehntausende Menschenleben gefordert.

    Von einem Mini-Sprengsatz konnte im Fall von "Blue Peacock" keine Rede sein. Die Mine basierte auf dem Design der britischen Atombombe "Blue Danube", die seit November 1953 zum Arsenal der Royal Air Force gehörte. Ihr Herzstück war eine von hochexplosivem Material umschlossene Plutoniumkugel.

    "Blue Danube" wog rund 4,5 Tonnen, "Blue Peacock" aber fiel noch wuchtiger aus. Dank seiner gewaltigen Stahlhülle brachte der Trumm ein Gewicht von sieben Tonnen auf die Waage. Seine Sprengkraft sollte mit zehn Kilotonnen TNT fast halb so groß sein wie die der Nagasaki-Bombe, die im August 1945 rund 70.000 Menschen auf der Stelle und mehrere zehntausend durch Folgeschäden getötet hatte. Bei einer Detonation in zehn Metern Tiefe hätte die Mine, so zitiert Hawkings das Handbuch, einen 200 Meter breiten Krater gerissen.

    Detonation per Zeitzünder

    Wäre ein Angriff der Roten Armee als wahrscheinlich eingestuft worden, hätte die britische Rheinarmee die Minen vergraben, auf der Oberfläche platzieren oder in Flüssen und Seen versenken sollen. Die Detonation wäre per Draht von einem maximal fünf Kilometer entfernten Befehlsstand oder durch einen Acht-Tage-Zeitzünder ausgelöst worden. Gegen Entschärfung war die Höllenmaschine durch ein Drucksystem und einen Schalter geschützt, der jede Lageveränderung registriert. "Wäre die Mine bewegt, ihre Hülle durch Gewehrfeuer beschädigt oder mit Wasser geflutet worden, wäre sie innerhalb von zehn Sekunden explodiert", erklärt Hawkings.

    Das britische Militär stand Ende der fünfziger Jahre offenbar kurz davor, den mörderischen Sprengsatz in Deutschland auszubringen. Noch im Juli 1957 bestellte der zuständige Armeeausschuss laut Hawkings zehn Exemplare der Super-Mine, deren Entwicklung zu diesem Zeitpunkt nahezu abgeschlossen war. Doch nur drei Monate später kassierte das Armee-Hauptquartier den Beschluss, denn mittlerweile hatten sich in der Führung Zweifel breit gemacht.

    Technische und politische Bedenken

    "Die Waffe war zu groß und zu schwer, und seinerzeit wurden bereits kleinere und leichtere Gefechtsköpfe entwickelt", erklärt Hawkings. Der radioaktive Niederschlag nach einer "Blue Peacock"-Explosion sei als "unakzeptabel" eingestuft wurden. Zudem beschlichen die Armeeführung Zweifel, ob es politisch angebracht sei, heimlich nukleare Minen auf dem Gebiet eines verbündeten Landes zu verstecken. Im Februar 1958 beschloss das britische Verteidigungsministerium das Ende des Projekts.

    "Blue Peacock" starb unspektakulär: Die Dokumente verschwanden in Geheimarchiven, einer der beiden Prototypen wurde wahrscheinlich bei Versuchen zerstört. Auch der zweite kündete der Welt von seinem Ende nicht durch einen grellen Blitz und einen gewaltigen Atompilz. Er sorgt heute in der südenglischen Provinz für wohliges Schaudern. Als Highlight der historischen Sammlung des AWE in Aldermaston, Berkshire.

    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
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    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  2. #2
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    da fällt mir ein, ich hab irgendwo mal nepostkarte polnischer nationalisten gesehen, auf der die staatsgrenze beinahe durch berlin verläuft....na ja...die war von 1937...nur zufall, dass dies heute so ist?

    sollte ich die noch einmal zu gesicht bekommen, wird die natürlich hier angehängt...

    in diesem sinne... Counter Strike

  3. #3
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    Original von Counter Strike
    auf der die staatsgrenze beinahe durch berlin verläuft....na ja...die war von 1937...nur zufall, dass dies heute so ist?
    Was genau willst du damit denn ausdrücken? :rolleyes:
    Schau vielleicht mal in einen (aktuellen) Atlas, da wirst du durchaus ein paar km Gebiet zwischen Berlin und der Oder-Neiße-Grenze finden.

  4. #4
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    Original von Odysseus

    Was genau willst du damit denn ausdrücken? :rolleyes:
    Schau vielleicht mal in einen (aktuellen) Atlas, da wirst du durchaus ein paar km Gebiet zwischen Berlin und der Oder-Neiße-Grenze finden.
    gemessen an dem, was heute an deutschem gebiet fehlt, trifft meine beschreibung zu...alles eine frage der relationen, zumal
    1.zwischen berlin und frankfurt/oder ja wirklich nur ein schmaler streifen besteht,
    2. eine an einem fluss gelegene linie sich leichter verteidigen lässt...

    und das dieses thema noch längst nicht vom tisch ist, beweist die tatsache, dass die amerikaner bei einem abzug ihrer truppen (von bush öffentlich "angedroht") dieselben lediglich nach polen verlegen würde.
    der hintergrund ist der, da ja deutschland bis heute kein souveräner staat ist, und es notwendig sein könnte, das deutsche volk zu "disziplinieren", für den fall dass es sich gegen die marionettenregierung wenden würde, welche heute in berlin herrscht...

    in diesem sinne... Counter Strike

  5. #5
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    Ist ja niedlich Counti.... aber wie kommst du auf den Begriff: "deutschem Gebiet"? Die "Staatsgrenzen" auf die du anspielst, entstanden erst 1871... und hielten sich ca siebzig Jahre. Darauf, nach annähernd der gleichen Zeitspanne weiterhin drauf rumzupochen finde ich etwas an der Realität verfehlt und zeugt von Sandkastenmentalität.

    Und mal ganz praktisch: nach dem Chaos der deutschen Wiedervereinigung und den ökonomischen Folgen - wollen wir uns eine 2. Osterweiterung überhaupt zumuten?

  6. #6
    Rosenpflücker
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    die grenzen von 1937 wurden völkerrrechtlich bindend durch friedensverträge geregelt.
    die heutigen grenzen sind NICHT durch einen friedensvertrag geregelt !
    ergo besteht das deutsche reich weiterhin in den grenzen von 1937 bis diese endgültig und rechtlich verbindlich durch friedensverträge ausgehandelt werden !

    chaos wiedervereinigung ?
    blödsinn !
    die mitteldeutschen haben einen höheren lebensstandard als die tschechen, polen, ungarn usw.
    chaos kann ich dort nicht erkennen. schon mal in mitteldeutschland gewesen ?
    schlesien, pommern und ostpreussen würden wir auch wieder auf vordermann bringen. allerdings täten wir uns leichter mit pragmatischen und unbürokratischen politikern, die wenigstens noch einen hauch von patriotismus im körper haben.

    solange unser volk nicht vollends zu idioten verkommen ist dürften wir auch diese aufgaben bewältigen.

    --
    .

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    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  7. #7
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    Original von aphaean
    Ist ja niedlich Counti.... aber wie kommst du auf den Begriff: "deutschem Gebiet"? Die "Staatsgrenzen" auf die du anspielst, entstanden erst 1871... und hielten sich ca siebzig Jahre. Darauf, nach annähernd der gleichen Zeitspanne weiterhin drauf rumzupochen finde ich etwas an der Realität verfehlt und zeugt von Sandkastenmentalität.

    Und mal ganz praktisch: nach dem Chaos der deutschen Wiedervereinigung und den ökonomischen Folgen - wollen wir uns eine 2. Osterweiterung überhaupt zumuten?
    die mit der manifestation des deutschen reiches entstandenen grenzen bei reichsgründung beruhen auf die tatsache, das das territorium zum gössten teil ohnehin zu den deutschen kleinstaaten gehörte, welche letztendlich ohnehin alle in verschiedenen formen miteinander verbunden waren.
    die beendigung dieser keleinstaaterei machte erst den wirtschaftlichen aufschwung möglich.

    und die kosten müssten nur anders verteilt werden. aldi hatte in 90/91 einen umsatzzuwachs von 1000%, quelle-schickedanz von über 800%.
    und diese beispiele könnte man beliebig erweitern.
    somit wären also die kosten gedeckt, würde man solche konzerne auch zur kasse bitten, wobei wir wieder bei'm sozialismus wären...lol
    nicht zu vergessen, welche gewinne die banken mit ihren grundstücksspekulationen gemacht hat, oder wieviel die treuhand verschenkt hat.
    die breuel auf eine anfrage der monitor-redaktion zu diesem thema gemeint, die thg war die schlechteste erfahrung, die sie je gemacht hätte...nun ja...sie allein wird dabei wohl gut verdient haben. in anbetracht der tatsache, dass volkseigentum verscherbelt wurde, kam dem volk davon nichts zugute...und die rede von kosten dient lediglich dazu, die nation weiter zu spalten.
    die logische konsequenz von '89 wäre gewesen, das system brd ebenfalls abzuschaffen...aber im westen war man schon zu satt, um sich zu regen.
    in dieser hinsicht haben die bewohner der sbz gut aufgeholt.

    ausserdem gibt es eine menge staaten, welche erst seit den 60'er jahren existieren. also würde dieses bedeuten, dass du deren existenz auch in frage stellst, von israel mal ganz zu schweigen...lol

    die heimat derjenigen, welche anspruch auf palästinensisches gebiet erheben, liegt aber ursprünglich irgendwo in süden russlands, da lediglich der geringste anteil der juden arabischen(semitischen) ursprungs ist und der grösste teil seine vorfahren bei einem khasarischem volk suchen muss, der irgendwann diese religion angenommen hat.

    in diesem sinne... Counter Strike

  8. #8
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    Es ist immer wieder toll hier reinzuschauen ... der geistige Dünnpfiff den manche User hier von sich geben gibt es sonset nirgendwo.

    Manche Leute meinen halt auch heute noch zwanghaft, dass irgendwelche Länder irgendwelche Gebiete an Deutschland abzutreten hätten ... ich bitte dich! Geh nochmals in den Geschichtsunterricht und lese nicht diese pseudo-geschichtlichen Werken, die irgendwelche Gestörten im Internet meinen verbreiten zu müssen, denen die fundamentalsten Grundlagen von Völkerrecht, Wiedervereinigungsrecht etc. fehlen.

  9. #9
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    Obwohl ich im Prinzip deiner Meinung bin (@ Odysseus) - finde ich es schade, daß du deinen eigenen Beitrag durch eine persönliche Beleidigung entwerten musst. Vielleicht fehlt es da an Grundlagen im verfassungsmässigem Recht auf Meinungsfreiheit?

    *smile*

    ciao
    anna

  10. #10
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    Original von Odysseus
    Es ist immer wieder toll hier reinzuschauen ... der geistige Dünnpfiff den manche User hier von sich geben gibt es sonset nirgendwo.

    Manche Leute meinen halt auch heute noch zwanghaft, dass irgendwelche Länder irgendwelche Gebiete an Deutschland abzutreten hätten ... ich bitte dich! Geh nochmals in den Geschichtsunterricht und lese nicht diese pseudo-geschichtlichen Werken, die irgendwelche Gestörten im Internet meinen verbreiten zu müssen, denen die fundamentalsten Grundlagen von Völkerrecht, Wiedervereinigungsrecht etc. fehlen.
    na von den beleidigungen mal abgesehen...

    aber den bundesrepublikanischen geschichtsunterricht als objektiv und informativ zu propagieren ist schon ein starkes stück.

    schon mal den begriff "re-education" gehört ? um die deutschen "umzuerziehen" war es nötig deren geschichtsbild zu manipulieren und zu verfälschen. entsprechend wurden auch die geschichtsbücher an die historische betrachtungsweise der alliierten angepasst.
    also vergiss das mit dem "....geh' nochmal in den geschichtsunterricht...".
    geschichtsunterricht hierzulande ist genau so verlogen wie die politik insgesamt in diesem staate.

    also AUFWACHEN odysseus ! nicht vom gejaule der sirenen in die irre führen lassen...
    .

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    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


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