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Thema: Ausländer bevorzugt

  1. #11
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard @Volk & Heimat

    Und wenn die Ausländer ( ehemalige Ostblockstaaten ) preisgünstiger arbeiten, dann sollte man die sozialen Nebenkosten, die einen mittelständischen Unternehmer die Luft nehmen, radikal senken. Aber mit Parolen wie "Arbeitsplätze nur für Deutsche" ist gar nichts gewonnen. Es sind eben nur NPD-Parolen und sinnloses rechtsextremistisches Geschwafel, mit denen du kein mittelständisches Unternehmen durch die krisengeschüttelte Zeit manövrieren kannst. Denken statt Parolen nachplappern.

    Servus umananda

  2. #12
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    Zitat Zitat von umananda
    Und wenn die Ausländer ( ehemalige Ostblockstaaten ) preisgünstiger arbeiten, dann sollte man die sozialen Nebenkosten, die einen mittelständischen Unternehmer die Luft nehmen, radikal senken. Aber mit Parolen wie "Arbeitsplätze nur für Deutsche" ist gar nichts gewonnen. Es sind eben nur NPD-Parolen und sinnloses rechtsextremistisches Geschwafel, mit denen du kein mittelständisches Unternehmen durch die krisengeschüttelte Zeit manövrieren kannst. Denken statt Parolen nachplappern.

    Servus umananda
    Grenze dicht für Lohndrücker!!

  3. #13
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    Standard @Volk & Heimat

    Wieder deine dümmlichen Vereinfachungsparolen. So läuft nun einmal nicht die schöne heile Welt, wie sie in deiner bräunlichen "Traumwelt" ( Die ja letztendlich doch nur ein Albtraum darstellt ) zu existieren scheint. Du würdest auch in Zeiten der drohenden Insolvenzen nicht auf Einsparungen verzichten wollen. Würde Deutschland zum Beispiel endlich glaubwürdig die soziale Gesetzgebung den wirklichen wirtschaftlichen Begebenheiten anpassen, dann würde sich auch wieder der Arbeitsmarkt erholen können. Aber die täglichen Insolvenzen von mittelständischen Unternehmen werden das Problem eher noch verschärfen. Und mit Sicherheit ist der Anteil von Ausländer am Arbeitsmarkt nicht der ausschlaggebende Punkt dieser Misere.
    Also, weniger Parolen, sondern mehr Nachdenklichkeit wäre bei dir angebracht.

    Servus umananda

  4. #14
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    Zitat Zitat von umananda
    Wieder deine dümmlichen Vereinfachungsparolen. So läuft nun einmal nicht die schöne heile Welt, wie sie in deiner bräunlichen "Traumwelt" ( Die ja letztendlich doch nur ein Albtraum darstellt ) existiert. Du würdest auch in Zeiten der drohenden Insolvenzen nicht auf Einsparungen verzichten wollen. Würde Deutschland zum Beispiel endlich glaubwürdig die soziale Gesetzgebung den wirklichen wirtschaftlichen Begebenheiten anpassen, dann würde sich auch wieder der Arbeitsmarkt erholen können. Aber die täglichen Insolvenzen von mittelständischen Unternehmen werden das Problem eher noch verschärfen. Und mit Sicherheit ist der Anteil von Ausländer am Arbeitsmarkt nicht der ausschlaggebende Punkt dieser Misere.
    Also, weniger Parolen, sondern mehr Nachdenklichkeit wäre bei dir angebracht.

    Servus umananda
    Falsch. Den Globalisten darf man keine Luft zum Atmen lassen.
    Ihre Phrasen müssen konsequent widersprochen und widerlegt werden.
    Sich von den Globalisten befreien, heißt Völkerbefreihung!!

  5. #15
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    Standard @Volk & Heimat

    Nun, ein mittelständisches Unternehmen mit 200 Angestellten hat wohl kaum etwas mit der Globalisierung zu tun, es sei denn du meinst damit die internationalen Absatzmärkte. Nein, wieder nur eine leere Sprachhülse bzw. Parole von dir. Im Widerspruch scheinst du ja ganz groß zu sein, aber wie wäre es mal zur Abwechslung mit einer fundierten Widerlegung ?



    Servus umananda

  6. #16
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    Standard @Heimat & Volk

    Immerhin steckst du ja im Glauben fest, dass die Entfernung von Ausländern den Arbeitsmarkt spürbar beruhigen würde. Wie kommst du eigentlich zu dieser Feststellung?

    Servus umananda

  7. #17
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    Standard @Volk & Heimat

    Immerhin sind ja auch viele Ausländer arbeitslos.

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    Wie also soll deine parolenhaftige Aussage etwas an der allgemeinen Misere verändern können?

    Servus umananda

  8. #18
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    Zitat Zitat von umananda
    Immerhin steckst du ja im Glauben fest, dass die Entfernung von Ausländern den Arbeitsmarkt spürbar beruhigen würde. Wie kommst du eigentlich zu dieser Feststellung?
    Es wäre ein wichtiger Schritt, um mindestens 3 bis 5 Millionen Deutsche wieder in Arbeit zu bringen. Um die Massenarbeitslosigkeit auf dauer zu bekämpfen, bedarf es ein fundamentaler Systemwechsel.

  9. #19
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    Zitat Zitat von umananda
    Immerhin sind ja auch viele Ausländer arbeitslos
    ... die das Sozialsystem belasten und Konkurrenz am Arbeitsmarkt bedeuten.

  10. #20
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    Standard @Volk & Heimat

    Schon wieder nur eine braungefärbte Mutmaßung. Kein einziger Deutscher würde einen Arbeitsplatz ergattern können, wenn hier keine sogenannten Ausländer wohnen würden. EU-Bürger gelten ja mittlerweile nicht als "Ausländer". Die Ursachen der Arbeitslosigkeit finden wir bei vielen unterschiedlichen Ursachen, aber mit Sicherheit nicht bei den Ausländern.

    Servus umananda

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