Der Begriff "Gutmenschen" ist eine wahnhafte Störung - als ob grundrechtskonform Agierende was Besonderes, was Randständiges wären.
Sind z.B. Polizisten und Rettungsmannschaften "Gutmenschen"?
Nein, dabei gehts um Berufe, die Grundrechte garantieren wollen.
Mit "Gutmenschen" will der Eindruck erweckt werden, als ob es was Besonderes wäre, die Grundrechte als ganz normal zu unterstellen.
Das ist sogar gefährlich, weil damit der Eindruck erweckt wird, das sei was Besonderes, gar was Randständiges.
Ganz im Gegegenteil: es ist das Normalste der Welt.
Erklärt man also Andere zu "Gutmenschen", dann will man damit darauf hinweisen, selbst aber nicht für die Grundrechte zu sein.
Das sollte man bitte tunlichst unterlassen.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Amerikanischer Psychiater: “Gutmenschen klinisch geisteskrank”
STIMMT!
Trifft auf alle zu, die ich kenne.
Wären dann "Schlechtmenschen" klinisch geistesgesund?
Schon an derartigen Begriffskonstellationen erkennt man wahnhafte Störungen der Realitätswahrnehmung.
Man darf doch Jedem unterstellen, kein schlechter Mensch zu sein.
Begriffe taugen nicht, wenn z.B. ihr gegenteiliger Begriff auch nix taugt.
Bitte also immer 'gute Menschen' als was völlig Normales unterstellen, sich auch selbst so verhalten.
Das ist ja nun wirklich das Selbstverständlichste der Welt.
Eingangs steht 'freier Entscheidungen, freiwilliger Zusammenarbeit und moralischer Rechtschaffenheit'.
Das ist nun fürwahr absolut selbstverständlich, weswegen eben die Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Nur aus freien Stücken kann sich mit Inhabern vertraglich arrangiert werden.
Moralische Rechtschaffenheit bedingt die Entfernung von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot aus dem Rechtsraum.
Und wie ist das nun mit freiwilliger Zusammenarbeit auf der Grundlage freier Entscheidungen, wenn man keinen Betrieb eigent?
Dabei kanns ja wohl nur um marktwirtschaftliche Profitmaximierung betriebsloser Anbieter gehen, um deren Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase, um mentale Leistungsadäquanz und um leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Ist das "zumutbar"?
Die Arbeitsgesetzgebung ist absolut unzumutbar.
Es geht um Zumutbarkeitskriterien im Interesse der materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Geändert von politisch Verfolgter (16.09.2009 um 14:40 Uhr)
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Klingt wie die Theorien der Faschisten das der "Bolschewismus" zur physischen Deformation des Hirns führen würde.......:rolleyes:
Mitglied der Linksfraktion
Einfach immer an die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung denken, wozu wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu machen haben.
Das geht prinzipiell unbegrenzt.
Ideologien und deren BegriffsArsenale sind eingeführt, das zu unterbinden.
Freiheit gibts von den Naturgesetzen her, von sonst nix.
Die Naturgesetze haben nix mit Führern, auch nix mit Religionen zu tun, sie sind vielmehr immer umfassender zu erschließen und umzusetzen.
Der Erschließungsstand der Naturgesetze ist längst hinreichend, um uns die Welt zum high tech Paradies inmitten ursprgl. Natur zu bewirken.
Das wird mit Ideologien laufend unterbunden bzw. behindert.
Gut ist alles, was uns diese Freiheitsgrade befördert.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
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