Grüße ihr alten, sowie neuen Gesichter,
nach längerer Auszeit bin ich zurück, politisch interessiert wie nie zuvor, kritischer denn je und nun vollkommen ideologiefrei. Letzteres weil ich, für mich, erkannt habe, dass absolut alles in diesem Universum Vor-und Nachteile hat und haben muss.
Seit langem beschäftige ich mich mit den Diversitäten der Menschen, interessiere mich vor allem für das berühmte "Warum?" was für viele wie das Niveau eines Kleinkindes erscheinen wird, was mich nicht abschreckt, ganz im Gegenteil... ich fürchte keine Be-& Verurteilung durch andere, denn kein Mensch wird jemals über mich richten, wir stehen alle auf einer Stufe, egal was die (un)zivilisierte Welt uns weismachen möchte.
Wie auch immer, ich möchte vom eigentlichen Thema nicht zu meinem Sinneswandel abschweifen.
Thema dieses Beitrags ist, dass ich mir viele Gedanken über die Geldwirtschaft gemacht habe nachdem ich leichthin das Geld an sich verteufelt hatte.
Geld hat einen virtuellen Wert, keinen realen... man kann es nicht essen, nicht davon leben (wenn man es nicht gegen Waren eintauscht), es erfüllt lediglich den Zweck als Zwischen"produkt" eines langen Tauschhandelsweges.
Nun habe ich etwas nachgeforscht und mich etwas eingehender mit dem Zinssystem beschäftigt und denke immer mehr den wahren Übeltäter hinter all diesen (Weltwirtschafts)Krisen gefunden zu haben, den Zins.
Der Zins ist es der dieses (virtuelle) System zerstört.
Dazu ein Video:
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(den Teil mit den Illuminati bitte nicht auf die gesamte Glaubwürdigkeit des Videos beziehen... die restlichen "Fakten" konnte ich, soweit möglich, als solche identifizieren, nachrechnen und "beweisen")
Es macht sogar wirklich Sinn, zuerst war ich skeptisch, dann hab ich nachgerechnet... auch die kindliche Aussage des "Geld kann nicht arbeiten" ist, rational betrachtet, mehr als richtig. Wie soll Geld auch arbeiten? Wenn sich Geld immer mehr vermehren würde, dann wäre es ja wiederum nichts mehr wert, weshalb es alle paar Jahrzehnte krachen MUSS... ansonsten würde das Geld exponentiell wachsen und, rein von der Theorie, wäre, vom jetzigen Standpunkt, keiner mehr arm... was so natürlich nicht stimmt, das Geld hätte einfach weniger wert, aber das würde für alle gelten, auch für die Superreichen, was wohl nicht so ganz in deren Interesse ist.
Meinungen, Kommentare, Kritik?
Vielleicht könnt ihr mir (sachlich) einen Denkfehler aufzeigen, den ich übersehen habe? Immerhin spinnt sich das menschliche Gehirn eine Wahrheit zusammen aus der es dann schwer ausbrechen kann... .
Liebe Grüße,
Aresetyr