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Thema: DER Fehler am Geldsystem - der Zins

  1. #1
    Anarchist Benutzerbild von Aresetyr
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    Standard DER Fehler am Geldsystem - der Zins

    Grüße ihr alten, sowie neuen Gesichter,

    nach längerer Auszeit bin ich zurück, politisch interessiert wie nie zuvor, kritischer denn je und nun vollkommen ideologiefrei. Letzteres weil ich, für mich, erkannt habe, dass absolut alles in diesem Universum Vor-und Nachteile hat und haben muss.

    Seit langem beschäftige ich mich mit den Diversitäten der Menschen, interessiere mich vor allem für das berühmte "Warum?" was für viele wie das Niveau eines Kleinkindes erscheinen wird, was mich nicht abschreckt, ganz im Gegenteil... ich fürchte keine Be-& Verurteilung durch andere, denn kein Mensch wird jemals über mich richten, wir stehen alle auf einer Stufe, egal was die (un)zivilisierte Welt uns weismachen möchte.

    Wie auch immer, ich möchte vom eigentlichen Thema nicht zu meinem Sinneswandel abschweifen.

    Thema dieses Beitrags ist, dass ich mir viele Gedanken über die Geldwirtschaft gemacht habe nachdem ich leichthin das Geld an sich verteufelt hatte.

    Geld hat einen virtuellen Wert, keinen realen... man kann es nicht essen, nicht davon leben (wenn man es nicht gegen Waren eintauscht), es erfüllt lediglich den Zweck als Zwischen"produkt" eines langen Tauschhandelsweges.

    Nun habe ich etwas nachgeforscht und mich etwas eingehender mit dem Zinssystem beschäftigt und denke immer mehr den wahren Übeltäter hinter all diesen (Weltwirtschafts)Krisen gefunden zu haben, den Zins.

    Der Zins ist es der dieses (virtuelle) System zerstört.

    Dazu ein Video:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    (den Teil mit den Illuminati bitte nicht auf die gesamte Glaubwürdigkeit des Videos beziehen... die restlichen "Fakten" konnte ich, soweit möglich, als solche identifizieren, nachrechnen und "beweisen")

    Es macht sogar wirklich Sinn, zuerst war ich skeptisch, dann hab ich nachgerechnet... auch die kindliche Aussage des "Geld kann nicht arbeiten" ist, rational betrachtet, mehr als richtig. Wie soll Geld auch arbeiten? Wenn sich Geld immer mehr vermehren würde, dann wäre es ja wiederum nichts mehr wert, weshalb es alle paar Jahrzehnte krachen MUSS... ansonsten würde das Geld exponentiell wachsen und, rein von der Theorie, wäre, vom jetzigen Standpunkt, keiner mehr arm... was so natürlich nicht stimmt, das Geld hätte einfach weniger wert, aber das würde für alle gelten, auch für die Superreichen, was wohl nicht so ganz in deren Interesse ist.

    Meinungen, Kommentare, Kritik?

    Vielleicht könnt ihr mir (sachlich) einen Denkfehler aufzeigen, den ich übersehen habe? Immerhin spinnt sich das menschliche Gehirn eine Wahrheit zusammen aus der es dann schwer ausbrechen kann... .

    Liebe Grüße,
    Aresetyr
    „Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewußt.“
    Johann Wolfgang von Goethe

    „Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.“
    Peter Alexander Ustinov

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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Humer
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    Standard AW: DER Fehler am Geldsystem - der Zins

    Ich habe einen ähliche Enwicklung in Bezug auf Gedanken über das System des Geldes und der Zinsen hinter mir, wie Du.
    Eigentlich reicht ein Taschenrechner um heraus zu bekommen wie das Zinssystem ständig Geld von Arm nach Reich schaufelt. So 50-80 Jahre dauert so ein Zyklus, dann geht gar nichts mehr.
    Wie sollte es möglich sein, Jahrzehnte lang einen Zins von 4 bis 25% (Deutsche Bank) einzustreichen, wenn die Wirtschaft gerade mal 1-2% wachsen kann. Wir müssen schon lange nur noch für die Zinsen wachsen, keineswegs für den Wohlstand. Der sinkt ja bekanntlich schon seit einigen Jahren bei der Masse der Bevölkerung, einer muss ja bezahlen.

    Inzwischen beschäftige ich mich mehr mit dem seltsamen Umstand, dass dieses Grundübel in der aktuellen Diskussion nicht benannt wird. Wahrscheinlich weil man den Zins für ein Naturgesetz hält. Über Naturgesetze wird auch nicht gestritten, die sind einfach vorhanden.
    Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion

  3. #3
    Anarchist Benutzerbild von Aresetyr
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    Standard AW: DER Fehler am Geldsystem - der Zins

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Inzwischen beschäftige ich mich mehr mit dem seltsamen Umstand, dass dieses Grundübel in der aktuellen Diskussion nicht benannt wird. Wahrscheinlich weil man den Zins für ein Naturgesetz hält. Über Naturgesetze wird auch nicht gestritten, die sind einfach vorhanden.
    Womöglich auch weil es nicht im Interesse der Reichen und damit der Mächtigen ist. Geld regiert die Welt.
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    Johann Wolfgang von Goethe

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  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: DER Fehler am Geldsystem - der Zins

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Wie sollte es möglich sein, Jahrzehnte lang einen Zins von 4 bis 25% (Deutsche Bank) einzustreichen, wenn die Wirtschaft gerade mal 1-2% wachsen kann.
    Das kommt dabei raus wenn man völlig unzusammenhängende Dinge in Bezug zueinander setzt.

    Normalerweise eine beliebte Diskusssionsmethode bei vor allem linken Politschwaflern.

    1. 25% (DB) war die Eigenkapitalrendite. Das hat überhaupt nix mit Zins zu tun. Es ist die Relaton des Gewinns aus der Geschäftstätigkeit (zu 90% mit fremdem Geld, für das entsprechende Provision = Gebühren, Zinsanteile berechnet werden) zu dem dafür eingesetzten Eigenkapital.

    Beispiel: Jemand der 1000 Euro hat, sich 9.000 von seiner Oma dazu leiht, damit eine Würstchenbude betreibt und 250 Gewinn macht von dem er der Oma nichts abgeben muss (um die Sache zu vereinfachen ) hat wieviel Eigenkapitalrendite?

    2. Die 4% oder von mir aus 6 oder 8% Kreditzinsen für in der Realwirtschaft eingesetztes Geld sind bei einem Gesamtkreditvolumen das in etwa ein Viertel des BIP ausmacht (Hausnummer, das ist keine VWL Vorlesung) in etwa die 1,5 oder 2% des Wirtschaftswachstums.
    Dieser Zins steuert also das Geldmengenwachstum durchaus recht zuverlässig entsprechend dem Wirtschaftswachstum. Die Geldmenge steigt schneller, dieser normalerweise leichte inflationäre Efekt ist mathematisch bedingt.
    Da die Relation Geld und Witschaftsleistung nicht direkt bekannt ist und auch nicht exakt in Echtzeit ermittelt werden kann (kein Mensch weiß ob Du heute bei MacDoof essen warst oder gefastet hast) gibt es nur zwei Möglichketien.

    a) Die Geldmenge wächst langsamer als die Leistung. Ganz schlecht, das, weil dann nicht genügend Geld da ist um all die mehr erzeugten Leistungen und Güter zu handeln. Von all den Expeeten auch als Deflation bezeichnet.

    b) Die Geldmenge wächst schneller als die Leistung. Kein Problem, es muß lediglich das Mehr an Geld richtig unter die Leute. Nennt man auch Lohnerhöhung. Ist kompliziert wie das Leben an sich, bewährt sich aber seit Jahrtausenden. Der einzige Knackpunkt, man muß aufpassen das innerhalb vernünftiger Grenzen zu halten, sonst tritt der Simbabwe Effekt ein.

  5. #5
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: DER Fehler am Geldsystem - der Zins

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Das kommt dabei raus wenn man völlig unzusammenhängende Dinge in Bezug zueinander setzt.

    Normalerweise eine beliebte Diskusssionsmethode bei vor allem linken Politschwaflern.

    1. 25% (DB) war die Eigenkapitalrendite. Das hat überhaupt nix mit Zins zu tun. Es ist die Relaton des Gewinns aus der Geschäftstätigkeit (zu 90% mit fremdem Geld, für das entsprechende Provision = Gebühren, Zinsanteile berechnet werden) zu dem dafür eingesetzten Eigenkapital.

    Beispiel: Jemand der 1000 Euro hat, sich 9.000 von seiner Oma dazu leiht, damit eine Würstchenbude betreibt und 250 Gewinn macht von dem er der Oma nichts abgeben muss (um die Sache zu vereinfachen ) hat wieviel Eigenkapitalrendite?

    2. Die 4% oder von mir aus 6 oder 8% Kreditzinsen für in der Realwirtschaft eingesetztes Geld sind bei einem Gesamtkreditvolumen das in etwa ein Viertel des BIP ausmacht (Hausnummer, das ist keine VWL Vorlesung) in etwa die 1,5 oder 2% des Wirtschaftswachstums.
    Dieser Zins steuert also das Geldmengenwachstum durchaus recht zuverlässig entsprechend dem Wirtschaftswachstum. Die Geldmenge steigt schneller, dieser normalerweise leichte inflationäre Efekt ist mathematisch bedingt.
    Da die Relation Geld und Witschaftsleistung nicht direkt bekannt ist und auch nicht exakt in Echtzeit ermittelt werden kann (kein Mensch weiß ob Du heute bei MacDoof essen warst oder gefastet hast) gibt es nur zwei Möglichketien.

    a) Die Geldmenge wächst langsamer als die Leistung. Ganz schlecht, das, weil dann nicht genügend Geld da ist um all die mehr erzeugten Leistungen und Güter zu handeln. Von all den Expeeten auch als Deflation bezeichnet.

    b) Die Geldmenge wächst schneller als die Leistung. Kein Problem, es muß lediglich das Mehr an Geld richtig unter die Leute. Nennt man auch Lohnerhöhung. Ist kompliziert wie das Leben an sich, bewährt sich aber seit Jahrtausenden. Der einzige Knackpunkt, man muß aufpassen das innerhalb vernünftiger Grenzen zu halten, sonst tritt der Simbabwe Effekt ein.
    Die Lohnerhöhung kann aber logischer Weise nicht mit der Inflation mithalten. Die Gewerkschaften kommen da nicht hinterher. Außerdem ist Inflation ein gutes Mittel des Staates um Löhne zu senken.

    Es muss einfach das Geldmonopol des Staates weg. Die Geldproduktion wird dem Markt überlassen. Zentralistische Geldmonopole wie die Zentralbanken funktionieren einfach nicht.

    Die Planwirtschaft scheitert immer wieder.

  6. #6
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    Standard AW: DER Fehler am Geldsystem - der Zins

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Die Lohnerhöhung kann aber logischer Weise nicht mit der Inflation mithalten.
    Natürlich kann sie das. Tut sie auch. Was sie derzeit nicht tut, ist mit der Produktivitätssteigerung mitzuhalten.
    Das ist aber der backslash der 70er und 80er Jahre. Wir erinnern uns an Tarifrunden mit 13% der ÖTV.

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Die Gewerkschaften kommen da nicht hinterher. Außerdem ist Inflation ein gutes Mittel des Staates um Löhne zu senken.
    Das ist Quatsch. Was Politiker interessiert ist, die Inflation zu benutzen um den Schuldendienst damit zu finanzieren.

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Es muss einfach das Geldmonopol des Staates weg. Die Geldproduktion wird dem Markt überlassen. Zentralistische Geldmonopole wie die Zentralbanken funktionieren einfach nicht.

    Die Planwirtschaft scheitert immer wieder.

    Das ist nun völliger Mumpitz. Der Staat produziert bei uns überhaupt kein Geld. Die Zentralbank ist unabhängig. Was der Staat macht, ist zu definieren was als Zahlungsmittel anerkannt wird. Fällt das weg kannst du die ganzen Deppen die hier herumlaufen, also etwa 90%, mit Glasperlen bescheißen wie damals die Indianer beim Kauf von Manhattan.

  7. #7
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: DER Fehler am Geldsystem - der Zins

    Unabhängige Zentralbanken? Sehr naiv gedacht.
    Eine Zentralbank kann schon rein technisch gesehen nicht funktionieren, da es das kollektive Wissen aller Marktteilnehmer bräuchte. Außerdem fungiert sie oft als der Retter in der letzten Not ("morale hazard"). Das verstößt auch wieder gegen die Grundregeln jeglichen wirtschaftlichem Handelns.
    Zusätzlich kann sich der Staat auf Grund des Wesens des Papiergeldes nach gut dünken verschulden. Die Schuldenlast muss dann die Mittelschicht abtragen.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Hombre
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    Standard AW: DER Fehler am Geldsystem - der Zins

    @Don

    Du kannst jetzt schon mit Glasperlen bezahlen. Es besteht zwar keine Annahmepflicht - diese besteht beim Euro aber auch nicht. Und es funktioniert.
    Freiheit braucht keine Politik :hihi:

  9. #9
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    Standard AW: DER Fehler am Geldsystem - der Zins

    Wer was leiht, bezahlt Leihgebühr.
    Wird sich Geld geliehen, heißt das Zins.
    Kein Gesetz darf die Einen für die Zinsen bzw. Schulden und Kredite Anderer zuständig erklären.
    Wo ist also das Problem?:
    Völlig klar, es sind Gesetze, die das aushebeln, die damit die Grundrechte beschneiden.
    Nicht der Zins ist das Problem, sondern die Arbeitsgesetzgebung.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  10. #10
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    Standard AW: DER Fehler am Geldsystem - der Zins

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Wer was leiht, bezahlt Leihgebühr.
    Wird sich Geld geliehen, heißt das Zins.
    Das ist richtig.

    Wie gestaltet sich das aber in einem schuldbasierten Geldsystem wie dem Unseren?

    Wenn Geld nur durch Schuld und gegen Zins entsteht, können die Schulden gar nicht bezahlt werden, weil nie genug Geld vorhanden ist. Das geliehene Geld kann abbezahlt werden, aber die Zinsen nicht, denn die wurden ja nie in Form von Geld geschaffen. die Zinsen lassen sich nur bezahlen, wenn neues Geld entsteht, also wenn sich (spätestens bis zum Rückzahlungstermin) ein neuer Marktteilnehmer findet, der bereit ist, sich zu verschulden.

    Das ist doch ein Teufelskreis, der dazu führt, dass immer mehr Schulden (=Geld) entstehen müssen, und je mehr und je länger die Schuld (=Geld) entsteht, umso stärker wird durch den Zinseszinseffekt der Rückzahlungsdruck. Wozu das führt, hat man zuletzt an der Immbolienblase gesehen. In immer kürzeren Abständen, müssen immer mehr Blasen geschaffen werden, um zu verhindern, das die Schulden nicht bezahlt werden können.

    Dies hat auch negative langfristige Folgen. Durch diesen Zwang schädigen wir aus kurzfristigen Profitmotiven notwenigerweise sogar unsere Mitmenschen und unser Ökosystem. Die natürlichen Ressourcen sind begrenzt, während der Zinzeszinseffekt exponentiell in die Unendlichkeit wächst. Es muss also irgendwann zum Crash kommen. Die Schuldpyramide muss irgendwann umfallen, denn es ist eine auf dem Kopf stehende Pyramide. Je größer Sie wächst umso instabiler wird die Lage. Irgendwann reichen kleinste Erschütterungen, um das System kippen zu lassen.

    Was passiert, wenn die Schulden (=Geld) nicht mehr bezahlt werden? Die Geldmenge sinkt und es tritt Deflation ein. Sehr wahrscheinlich wird vor dieser Situation noch einmal alles getan, um das Ereignis zumindest zu verschieben. Das heißt, vor der richtigen! Deflation, werden noch einmal die Hubschrauberflotten aufsteigen und Papier vom Himmel werfen (Inflationieren).
    Eine Währungsreform und schwerwiegende politische Umwälzungen sind meistens die Folge dieses Ablaufs. Dann kann wieder es von vorne losgehen.

    Wie seht Ihr das genau? Ist das Konstrukt so stimmig oder gibt es Widersprüche?

    Das man Zinsen (Leih- und Risikogebühr) für verliehenes Geld bekommt ist zu befürworten. Wie kann man aber die beschriebenen negativen Effekte verhindern?
    Geändert von derRevisor (18.09.2009 um 23:56 Uhr)

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