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Thema: Heuchlerischer "Tagesspiegel"-Artikel fordert "emotionale Alphabetisierung"

  1. #1
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard Heuchlerischer "Tagesspiegel"-Artikel fordert "emotionale Alphabetisierung"

    Als Vorbeugung gegen brutale Jugendgewalt fordert eine "Tagesspiegel"-Autorin "emotionale Alphabetisierung" bereits im Kleinstkindalter.

    Und das im selben Blatt, das bereits ungezählte Male in zum Teil ganzseitigen Artikeln im sogen. "Kulturteil" der Zeitung dem Gewalt-Rapper "Bushido" und ähnlichen "Kunstschaffenden" gehuldigt hat, - Figuren also, deren primitive Texte und Rhythmen die - vor allem jugendlichen - Konsumenten geradezu zu emotionalen Analphabeten prägen.

    Sogar eine handsignierte Biographie des Arabers konnten "Tagesspiegel"-Leser bereits gewinnen.

    heutiger Artikel:
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    Artikel zu "Bushido"(von hunderten):

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    etc., etc.
    Geändert von Strandwanderer (16.09.2009 um 11:42 Uhr)
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  2. #2
    Rechtsstaatler
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    Standard AW: Heuchlerischer "Tagesspiegel"-Artikel fordert "emotionale Alphabetisierung"

    Ein sehr guter Artikel.

    Was soll das mit den Musikgeschmack zu tun haben? Oder willst du die uralte und wissenschaftlich völlig hanebüchene Platte von der bösen Musik/den bösen Computerspielen/etc. spielen?

  3. #3
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Heuchlerischer "Tagesspiegel"-Artikel fordert "emotionale Alphabetisierung"

    Zitat Zitat von Mariko Beitrag anzeigen
    Ein sehr guter Artikel.

    Was soll das mit den Musikgeschmack zu tun haben? Oder willst du die uralte und wissenschaftlich völlig hanebüchene Platte von der bösen Musik/den bösen Computerspielen/etc. spielen?
    wenn Musik und deren Texte keinen Einfluss auf den Hörer haben, warum verbietet man dann z.B. Rechts-Rock? Oder setzt Platten vom "AGGRO-Berlin" Label aber auch andere (Böhse Onkelz)auf den Index!

  4. #4
    Rechtsstaatler
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    Standard AW: Heuchlerischer "Tagesspiegel"-Artikel fordert "emotionale Alphabetisierung"

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    wenn Musik und deren Texte keinen Einfluss auf den Hörer haben, warum verbietet man dann z.B. Rechts-Rock? Oder setzt Platten vom "AGGRO-Berlin" Label aber auch andere (Böhse Onkelz)auf den Index!

    Na, das sind ja nun auch Entscheidungen, die politisch motiviert sind und nicht auf irgendeiner wissenschaftlichen Grundlage basieren...so wie auch die Befürchtung, beim Neudruck von "Mein Kampf" würden die Leser dann reihenweise zu Nazis mutieren...

    Dieser Tage wurde auch irgendein Album auf den Index gesetzt...für das Teil hat sich kein Mensch interessiert, jetzt kann der Musiker (keine Ahnung, ob Rap, Hip-Hop o.ä., irgendwas aus der Ecke) sich (berechtigt oder nicht) als Zensuropfer inszenieren, hat große PR, kann sein bald erscheinendes neues Album bestens vermarkten und mit einer entschärften Version des indizierten auch nochmal abräumen...

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Heuchlerischer "Tagesspiegel"-Artikel fordert "emotionale Alphabetisierung"

    in Gruppen beobachten sie die Körpersprache von Babys, sie erfahren, wie wichtig Zuwendung, Zärtlichkeit und Wertschätzung für die Reifung eines Menschen sind.
    Na klar, ich gebe meine Kinder bestimmt in irgendwelche Babyhomokurse zum Gruppenkuscheln.

    Was war denn das Problem bei der aktuellen Tat? Dass es 20 emotional alphabetisierte Zärtlichkeitswertschätzer gab, die deeskalierend zuschauten, während ein Mann von zwei halbwüchsigen, unbewaffneten Kindern totgeprügelt wurde.
    Wohlgemerkt: Zwei unbewaffnete Kinder. Nicht 20 tschetschenische Beslan-Massenmörder mit AK und Krummsäbel, sondern 20 gegen 2 kleine Jungs.

    Wäre ich dabeigewesen, hätte man die zwei Kollegen in der Notaufnahme zusammenflicken können und der mutige Mann hätte sich zu Hause von seiner Frau einen feuchten Wickel machen lassen anstatt posthum Verdienstorden verliehen zu bekommen. - Aber klar: "Rachsüchtige Rufe nach Härte beweisen vor allem eins: Emotionale Alphabetisierung könnte der gesamten Gesellschaft guttun":rolleyes:

    Was wir brauchen sind selbstständige, lebensfähige Bürger und nicht noch mehr Verweichlichung. Man kann 99% zu emotional alphabetisierten Kuschelkindern erziehen, und dann kommt ein einziger Markus S. oder Sercan K. oder wer auch immer und prügelt 10 Rentner zu Tode und ein ganzes Fußballstadion steht emotional alphabetisiert daneben und heult. -

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