Als Vorbeugung gegen brutale Jugendgewalt fordert eine "Tagesspiegel"-Autorin "emotionale Alphabetisierung" bereits im Kleinstkindalter.
Und das im selben Blatt, das bereits ungezählte Male in zum Teil ganzseitigen Artikeln im sogen. "Kulturteil" der Zeitung dem Gewalt-Rapper "Bushido" und ähnlichen "Kunstschaffenden" gehuldigt hat, - Figuren also, deren primitive Texte und Rhythmen die - vor allem jugendlichen - Konsumenten geradezu zu emotionalen Analphabeten prägen.
Sogar eine handsignierte Biographie des Arabers konnten "Tagesspiegel"-Leser bereits gewinnen.
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