Ich war mir nicht sicher, ob ich in der Strangüberschrift „Vervollkommnung“ hätte schreiben sollen. Zu lesen ist nun, was geschrieben steht.
Jemand schenkte mir vor langer Zeit die „Säkular-Ausgabe“ der Schillerschen Werke (Stuttgart und Berlin – J. G. Gotta’sche Buchhandlung – Nachfolger – G.m.b.H.). Sechzehn Bände! Hätte der sechzehnte Band gefehlt, dann hätte ich den ersten nicht aufgeschlagen. Ich wäre unruhig im Bett gelegen, mich von einer Seite auf die andere wälzend, ohne den erholsamen Schlaf zu finden. Das Fehlen des sechzehnten Bandes hätte mich verrückt gemacht.
Gruß von Leila