Nach Alpträumen bin ich immer fix und alle , da könnte ichn glatt noch n paar Stunden rannhängen
AM besten ist das wegrennen , da wollen meine Beine einfach nicht .
Nach Alpträumen bin ich immer fix und alle , da könnte ichn glatt noch n paar Stunden rannhängen
AM besten ist das wegrennen , da wollen meine Beine einfach nicht .
Bei all dem, was sich bei meiner Träumerei so geändert hat, ist mir doch eine "Segnung" erhalten geblieben:
In nicht wirklich regelmäßigen Abständen werde ich hinterrücks erdolcht. Ich sehe den Täter dabei nie, ich merke blos reichlich deutlich, wie der kalte Stahl mich durchbohrt, in äusserst schmerzhafter Art und Weise übrigens, und wie warmes Blut meinen Rücken hinabrinnt. Umdrehen kann ich mich dann irgendwie nie, dazu bin ich vor Entsetzen zu gelähmt.
Interessant ist, dass der Schmerz dieser nicht realen Erdolchung manchmal noch ein, zwei Minuten nach Aufwachen anhält. Das hat schon was recht in den Horrorbereich langendes.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
@ Sauerlaender:
Das sind die Zaubertricks von Moonklaeffer :]
"du hast ein tieferes problem mein lieber,anscheinend auch mit deiner eigenen sexualitaet" Moonwitch
Heute schon Gegenstimme gelesen?
[QUOTE=EuropeanPatriot]Ich träume sehr oft (mehrere Träume in einer Nacht) und sehr ausgeprägt (als wenn es wirklich wäre). Hauptsächlich sexuelle/erotische Träume (was ich echt toll finde :2faces: )....QUOTE]
Wenn du älter wirst (Geschlechtsreif), brauchst du nicht mehr nur davon zu träumen.
Nur gedult
Aber warum?Zitat von Micham
Warum sollte eine magisch begabte Person, die ich nicht kenne, mir Übles wollen?
Ich verwerfe diese These daher vorerst, behalte mir aber vor, sie bei vorliegen entsprechender Erkenntnisse wieder aufzugreifen.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Mir wurde die Kehle langsam durchgeschnitten. Ich wurde wach die Schmerzen gingen weiter und ich war gelähmt (ich konnte mich ca. 10 Sekunden lang nicht bewegen). In diesen 10 Sekunden habe ich wirklich geglaubt ich verrecke. Hat einige Minuten gedauert bis ich mich wieder gefasst hatte. Härter als jeder Horrorfilm. Auch wenn ich garnicht so ungern "Thriller- und Horrorträume" habe, einen Traum dieser Kategorie möchte ich nie wieder haben.Zitat von Sauerländer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)