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Thema: Antirassismus - Die Inquisition von heute

  1. #61
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    Standard AW: Suggestive Inquisition

    Weg mit der Arbeitsgesetzgebung, damit sich goldene Netzwerke rentieren können.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von D-Moll
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    Standard AW: Suggestive Inquisition

    Zitat Zitat von McDuff Beitrag anzeigen
    Da könnte was dran sein, obwohl das Regime seine Gegner momentan hauptsächlich mittels des K(r)ampfes gegen Rechts und verbotener Pornographie zu erlidigen pflegt.
    Es ist alles viel schlimmer als man annimmt.
    Meinungsgegner werden bewußt mit modernster Technik bekämpft, krank gemacht und in den Wahnsinn getrieben oder ins Irrenhaus eingeliefert.

    Was weiß das einfache Fußvolk schon , was hinter den Kulissen geschieht.
    Unglaublichkeiten Punkt Com klärt da sehr gut auf.
    Und in den Neuschwabenlandtreffen gab es viele Tips, wie man seine Wohnung vor eben solchen Manipulationen abschirmen kann.
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
    Arthur Schopenhauer
    RF

    Deutschland den Deutschen
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  3. #63
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    Standard AW: Suggestive Inquisition

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Weg mit der Arbeitsgesetzgebung, damit sich goldene Netzwerke rentieren können.
    Irgendwie schreibst Du immer das Gleiche, sehr wortreich, umständlich und meistens am Thema vorbei obendrein. Hmm.

  4. #64
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    Standard AW: Suggestive Inquisition

    FK, genau das benötigen wir ja, was denn sonst?
    Das "Arbeitnehmer"Konstrukt ist idiotenzwingerischer Wahn modernen Feudalismus, der mit sozialstaatlichem Funktionärsterror durchgesetzt wird.
    "Die Arbeitnehmer" ist 'suggestive Inquisition', deklariert teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren, die dazu von Nutznießern als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt werden.
    Das ist Zweck der Irrenanstalt namens Sozialstaat.
    Die "Arbeitsgesetzgebung" ist eine Irrenhaus"regel" wahnhaft gestörter Gesetzgebungsverbrecher.
    Dem setze ich pure ökonomische Vernunft entgegen, also freie Marktwirtschaft und damit Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  5. #65
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard Antirassismus - Die Inquisition von heute

    Ich möchte heute über dieses Thema referieren. Wir alle kennen ja Gesetze wie das AGG und die diversen Antirassismusgesetze im UK und anderen Ländern, die teilweise schon subtile "rassistische Diskriminierung" unter Strafe stellen. Wir alle kennen die Fälle, wo teilweise Kinder schon unter Rassismusverdacht kommen, weil sie kein scharfes Essen mögen. Es erinnert massiv an Inquisition, massiv an jene Gesetze, mit denen einst im Kommunismus "Konterrevolutionäre" oder eben in der Inquisitionszeit "Ketzer" verfolgt wurden. Heute ist eben der heilige Zeitgeist, gegen den nichts gesagt, der nicht kritisiert oder in Frage gestellt werden darf der Antirassismus/Antifaschismus. Wagt man es dennoch, Kritik zu üben, wird man als Rassist, als Nazi verunglimpft, in die Öffentlichkeit gezerrt und dort von einem Mob aus linksgerichteten Idioten an den Pranger gestellt und gewissermaßen gesteinigt.

    Mich widert das an. Und diese ganze Parade des Wahnsinns erdreistet sich noch, sich als modern, aufgeschlossen und gänzlich demokratisch darzustellen.
    Mit Zimt und Zucker

  6. #66
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    Standard AW: Antirassismus - Die Inquisition von heute

    Ich möchte gerne etwas erzählen, die ich selbst erlebt habe;

    Meine 3-jährige Tochter ist in diesem Jahr in den Kindergarten gekommen. Vor eine Woche war der erste Elternabend. Man hat sich kennen gelernt, Gespräche geführt, Wahlen abgehalten etc.

    Bei der Diskussionsrunde kamen die Eltern von Ausländischen Kindern (Anteil etwa 35-40%) auf die Idee über die Verpflegung zu sprechen. Ich musste hautnah erleben, in welche Fantasievorstellungen die ausländischen Eltern leben.

    Da die jüdischen und türkischen Kinder kein Schweinefleisch essen dürfen, werden schon Jahre lang auf Schwein verzichtet. (Fisch, Geflügel, Rind etc.)

    Der Kindergarten hat letztes Jahr zwei Kinder aus Indien aufgenommen. Jetzt versuchen sich durchzubekommen, damit keine Speisen mit Rinderfleisch serviert werden. Noch dazu hatten sie eine Anfrage; sie kennen ein Ehepaar aus Nepal. Sie suchen ein Kindergarten die gar keine Fleisch anbietet ob sowas zu machen wäre ???!!!

    Als ich mich zu Wort gemeldet und meine Unmut und unverschämte Forderungen geäußert habe, wurde ich prompt als Rassist beschimpft. Wie leicht manche Ausländer mit dem Wort umgehen, ist höchst bedenklich. (Jeder hat von mir aber passende Antwort bekommen. Angefangen mit eine andere Kindergarten zu suchen bis zu Heimreise).

    Wenn die Kinder schon bei Kindergartenalter erfahren, dass sie anders sind als die anderen, wie sollen sich entwickeln?. Was für eine Aufwand ist für die Kindergarten-Leitung allen recht zumachen? Wann wird diese Nachgeberei aufhören?

  7. #67
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    Standard AW: Antirassismus - Die Inquisition von heute

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Ich möchte heute über dieses Thema referieren. Wir alle kennen ja Gesetze wie das AGG und die diversen Antirassismusgesetze im UK und anderen Ländern, die teilweise schon subtile "rassistische Diskriminierung" unter Strafe stellen. Wir alle kennen die Fälle, wo teilweise Kinder schon unter Rassismusverdacht kommen, weil sie kein scharfes Essen mögen. Es erinnert massiv an Inquisition, massiv an jene Gesetze, mit denen einst im Kommunismus "Konterrevolutionäre" oder eben in der Inquisitionszeit "Ketzer" verfolgt wurden. Heute ist eben der heilige Zeitgeist, gegen den nichts gesagt, der nicht kritisiert oder in Frage gestellt werden darf der Antirassismus/Antifaschismus. Wagt man es dennoch, Kritik zu üben, wird man als Rassist, als Nazi verunglimpft, in die Öffentlichkeit gezerrt und dort von einem Mob aus linksgerichteten Idioten an den Pranger gestellt und gewissermaßen gesteinigt.

    Mich widert das an. Und diese ganze Parade des Wahnsinns erdreistet sich noch, sich als modern, aufgeschlossen und gänzlich demokratisch darzustellen.
    Alle Achtung, so einen Text hätte ich Dir nicht zugetraut. Wenn mir so etwas widerfährt, ist das gerne einen Grünen wert.

    Das entscheidende Frage ist jedoch, wie kann man dafür sorgen, daß die Rassismuskeule ins Leere schlägt? Mir fallen folgende Möglichkeiten ein:

    - Eine möglichst enge, scharfe und abgrenzende Rassismusdefinition erarbeiten, die unmißverständlich auf das Genetische abhebt, nicht das Kulturelle. Meist werden in diffamierender Absicht kulturelle Vorbehalte wie gegenüber dem Islam oder den Migranten als Rassismus bezeichnet.

    - Das Tu-Quoque-Argument ins Feld führen und zeigen, daß diejenigen, die laufend mit der Rassismuskeule herumfuchteln, in Wahrheit die übelsten Rassisten sind. Dazu wäre ein Studium angloamerikanischer Quellen (Houston-Stewart Chamberlain, Rudyard Kipling etc.) sehr zu empfehlen und vor allem das von Thorah und Talmud bzw. von Autoren wie Israel Shahak und möglicherweise auch Israel Shamir.

    - Unter Bezug auf die o.g. Quellen den Rassismus als etwas vergleichsweise Normales darstellen und ihm so den impliziten Schuldvorwurf extrahieren.

    - Revisionistische Autoren studieren und deren Ergebnisse zum Rassismusproblem in Beziehung setzen.

  8. #68
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    Standard AW: Antirassismus - Die Inquisition von heute

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Ich möchte gerne etwas erzählen, die ich selbst erlebt habe;

    Meine 3-jährige Tochter ist in diesem Jahr in den Kindergarten gekommen. Vor eine Woche war der erste Elternabend. Man hat sich kennen gelernt, Gespräche geführt, Wahlen abgehalten etc.

    Bei der Diskussionsrunde kamen die Eltern von Ausländischen Kindern (Anteil etwa 35-40%) auf die Idee über die Verpflegung zu sprechen. Ich musste hautnah erleben, in welche Fantasievorstellungen die ausländischen Eltern leben.

    Da die jüdischen und türkischen Kinder kein Schweinefleisch essen dürfen, werden schon Jahre lang auf Schwein verzichtet. (Fisch, Geflügel, Rind etc.)

    Der Kindergarten hat letztes Jahr zwei Kinder aus Indien aufgenommen. Jetzt versuchen sich durchzubekommen, damit keine Speisen mit Rinderfleisch serviert werden. Noch dazu hatten sie eine Anfrage; sie kennen ein Ehepaar aus Nepal. Sie suchen ein Kindergarten die gar keine Fleisch anbietet ob sowas zu machen wäre ???!!!

    Als ich mich zu Wort gemeldet und meine Unmut und unverschämte Forderungen geäußert habe, wurde ich prompt als Rassist beschimpft. Wie leicht manche Ausländer mit dem Wort umgehen, ist höchst bedenklich. (Jeder hat von mir aber passende Antwort bekommen. Angefangen mit eine andere Kindergarten zu suchen bis zu Heimreise).

    Wenn die Kinder schon bei Kindergartenalter erfahren, dass sie anders sind als die anderen, wie sollen sich entwickeln?. Was für eine Aufwand ist für die Kindergarten-Leitung allen recht zumachen? Wann wird diese Nachgeberei aufhören?
    Das ist schon alles sehr symptomatisch für diese postmoderne Dekadenz. Was wäre da so schwer daran, einfach 2 Gerichte anzubieten: Eines mit Fleisch, eines vegetarisch. Dann kann jeder selbst entscheiden, was er essen will.
    Mit Zimt und Zucker

  9. #69
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    Standard AW: Antirassismus - Die Inquisition von heute

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Wann wird diese Nachgeberei aufhören?
    Wenn Deutschland seine Selbstachtung wiedergefunden hat.

  10. #70
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    Standard AW: Antirassismus - Die Inquisition von heute

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Das ist schon alles sehr symptomatisch für diese postmoderne Dekadenz. Was wäre da so schwer daran, einfach 2 Gerichte anzubieten: Eines mit Fleisch, eines vegetarisch. Dann kann jeder selbst entscheiden, was er essen will.
    Wenn es alles so einfach wäre.

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