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»Auch die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, hat beklagt, daß in den östlichen Bundesländern zu wenig Ausländer leben. „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, kritisierte Kahane nach einem Bericht des Tagesspiegel.«
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Weitere Angehörige der »neuen Adelsrasse von Geistes Gnaden« sind mit dem Umsetzen des Rathenau- und Kalergi-Planes beschäftigt:
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Die Umsetzung des Kalergi-Planes für einen zukünftigen Jesuiten-Staat soll jetzt durch Vermischung der weißen Europäer mit farbigen Unterschicht-Drittweltlern zu braunen Dummis geschehen!
Biounterricht und Sexaufklärung für angelockte und eingeschleuste fremdrassige Okkupanten mit dem Anleitungsheft vom CDU-Bundesgesundheitsministerium für die braune Bastardisierung.
Dafür hat man doch die Fremden hierher geholt:
Kahane: Zuviel Weiße hier! - Endlich brauner Nachwuchs: Die Kalergi-CDU holt mit der asexuellen Merkel und der päpstlichen Unterstützung, über die Refugee-Schwemme, stramme braune Saftschwänze nach Deutschland!
Bumsanleitung zur tierischen Verköterung der Deutschen vom CDU-Gesundheitsminister Gröhe:
usw. ...
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Erving Goffman - Asyle - über die soziale Situation psychiatrischer Patienten, und anderer Insassen (Totale Institutionen)
Nach Goffman ist die totale Institution eine Unterform des allgemeineren Begriffs „soziale Institution“, die er definiert als „Räume, Wohnungen, Gebäude oder Betriebe, in denen regelmäßig eine bestimmte Tätigkeit ausgeübt wird“. Sie können sich prinzipiell nach Kriterien, wie z. B. Zugänglichkeit, Zielsetzung und Umfassendheit unterscheiden. Die totale Institution bildet einen Extremfall auf letzterer Skala, da sie „durch Beschränkungen des sozialen Verkehrs mit der Außenwelt“ einen „allumfassenden oder totalen Charakter“ annimmt. Eine [Links nur für registrierte Nutzer] wie ein [Links nur für registrierte Nutzer]oder ein [Links nur für registrierte Nutzer] nimmt also nur jeweils einen Teil des Lebens ein, während ein Insasse in einer totalen Institution, wie einem [Links nur für registrierte Nutzer]oder einer [Links nur für registrierte Nutzer], seine gesamte Zeit dort verbringt.
Eine Totale Institution weist nach Goffman folgende Merkmale auf:
- Totale Institutionen sind allumfassend. Das Leben aller Mitglieder findet nur an dieser einzigen Stelle statt und sie sind einer einzigen zentralen [Links nur für registrierte Nutzer] unterworfen.
- Die Mitglieder der Institution führen ihre alltägliche Arbeit in unmittelbarer (formeller) [Links nur für registrierte Nutzer] und (informaler) [Links nur für registrierte Nutzer]ihrer Schicksalsgefährten aus.
- Alle Tätigkeiten und sonstigen Lebensäußerungen sind exakt geplant und ihre Abfolge wird durch explizite Regeln und durch einen Stab von [Links nur für registrierte Nutzer]vorgeschrieben.
- Die verschiedenen Tätigkeiten und Lebensäußerungen werden [Links nur für registrierte Nutzer] und sind in einem einzigen rationalen Plan vereinigt, der dazu dient, die offiziellen Ziele der Institution zu erreichen.
Mit dem Eintritt in die Institution wird der einzelne von der Gesellschaft isoliert und erfährt einen Bruch mit den früheren Rollen. Goffman spricht vom bürgerlichen Tod des Individuums und einer Diskulturation, die „[...] darin besteht, dass jemand gewisse, im weiteren Bereich der Gesellschaft erforderliche Gewohnheiten verliert oder sie nicht erwerben kann.“ Die demütigende, herabsetzende Behandlung sowie der auftretende Rollenverlust bewirken nach Goffman eine Beschränkung des [Links nur für registrierte Nutzer].
Goffman geht auf die verschiedenen Formen der Aufnahmeprozedur ein, die den zukünftigen Insassen [Links nur für registrierte Nutzer] und ihn von seiner Freiheit und Würde entrechten. So tragen das Entkleiden, die Wegnahme des Eigentums und der Verlust des vollen Eigennamens oder der Ansprache beträchtlich zur Verstümmelung des Selbst bei. Hier betont Goffman die Wichtigkeit der Kleidung und anderer Habseligkeiten, die er als [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet und die somit der Aufrechterhaltung der persönlichen Fassade dienen. Die Wegnahme dieser Identitätsausrüstung führt zu einer persönlichen Entstellung, weil dadurch das [Links nur für registrierte Nutzer] daran gehindert wird, anderen gegenüber sein [Links nur für registrierte Nutzer] zu präsentieren.
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