Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
.. oft erschließen Städte und Gemeinden selber solche Baugrundstücke und verdienen sich daran eine goldene Nase , um dann anschließend den gut verdienenden Ehemann und Ehefrau in die Gemeinde und Stadt zu locken , aber das funktioniert nur noch oft weit außerhalb von Ballungsräumen , so daß man oft lange Anfahrtswege zur Arbeitsstelle hat , siehe Beispiel : Lüneburg , jeden Morgen fährt alle 15 Minuten der METRONOM nach Hamburg , voll absolut voll ....
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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Das sind Ausnahmen. Bei manchen liegen die Gründe dafür an angeborenen Persönlichkeitszügen, bei den meisten aber wohl eher an kultureller Indoktrination, der lebenslangen Erziehung zu Narzißmus, Materialismus und Karrierismus. Manchmal kann es vielleicht auch sein, daß die aktuelle Partnerin unbewußt instinktiv als falsche Wahl wahrgenommen wird, was u.a. mit dem gewaltigen Männerüberschusses und den damit einhergehenden Kompromissen zusammenhängen kann. So daß er Mann zwar Kinder will, aber eben nicht mit der aktuellen Partnerin.
Dazu kommt der Anpassungseffekt an die soziale Umgebung. Stichwort kulturelle Indoktrination: ich kann mich noch daran erinnern, wie einer meiner Kommilitonen im Studium da stand, als er in genau dem Alter, in dem uns die Biologie dafür vorsieht, Vater wurde. Das wurde wie selbstverständlich als peinlicher Unfall betrachtet.
Die meisten Männer, die aussagen keine Kinder zu wollen, geben dies aber nur vor, weil die ungewollte bisherige Kinderlosigkeit als Scheitern der Existenz betrachtet wird. Da steckt oft enormes psychisches Leiden und Scham dahinter.
In unserer Endzeit gibt es ohne intaktes Volk ja nichts generationenübergreifendes mehr, in dem man nach dem Tod anderweitig weiterexistieren könnte und in das es sich fast genauso zu investieren lohnte, wie in eigene Kinder.
Ohne eigene Kinder gibt es hier und heute nur noch wenige sehr schwierige und unsichere Möglichkeiten, in seiner Lebenszeit etwas Positives zu schaffen, daß einen überdauert. Die Stabilität sich so etwas einzugestehen, haben die wenigsten Menschen. Deswegen belügen sich die meisten Kinderlosen selbst.
Wobei eigene Kinder sich natürlich auch zum Negativen entwickeln können. Aber sofern man selbst geeignete biologische Anlagen in sich trägt und fähig ist die Kinder gegen negative Indoktrination zu immunisieren, stehen die Chancen in eigenen Kindern doch am besten, die Eigenschaften von sich selbst, die man am Lebensabend für wirklich überlebenswert hält, über den Tod hinaus zu bewahren.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Nö, müssen sie nicht. Vor allem die Mutter nicht. Wenn sie mehr Zeit haben wollen, dann sollen sie weniger arbeiten und stattdessen mal für ihre Familien da sein, Punkt.
So soll's sein. Meine älteste Tochter (4) kann auch schon ein wenig lesen und ihren Namen und noch einige einfache Wörter schreiben. Weil ich es ihr spielerisch beigebracht habe.
Interessant, ich kenne wirklich genau das Gegenteil. Ich habe allein 2 Frauen in meinem Bekannten- bzw. Freundeskreis, die schon Kinder haben und mit dem Vater ihrer Kinder seit Langem fest liiert sind und noch weitere Kinder wollen, aber die Männer wollen nicht. Die eine hat 2 Kinder und hätte sehr gern noch ein Drittes, aber der Mann macht partout nicht mit. Die andere hat 3 Kinder, wobei das Dritte schon eigentlich vom Mann nicht gewollt war und sie möchte noch ein Viertes, sagte sie mir neulich, aber ihr Mann würde das nicht wollen, deshalb hat sie ihm diesbezüglich noch nichts von "seinem Glück" erzählt.
Dann sollen sie gefälligst auch ihre Freundinnen aufgeben (es sei denn, die wollen ebenfalls partout keine Kinder). Und nicht eine Frau im fruchtbaren Alter sinnlos blockieren! Besonders wenn die eigentlich Kinder will und wartet und "hofft, dass er seine Meinung ändert" und somit sinnlos Zeit vergeht. Das ist asoziales und abartiges Verhalten in höchstem Maße von den Männern.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Bei mir und meinem ersten Mann waren Kinder absolut kein Thema. Es wurden dann im Laufe der Jahre drei.
Mein zweiter Mann wollte keine Kinder, er sagte sogar, daß er sich es erst vorstellen konnte, als er mich kennen lernte und wir uns eben näher kamen, bezüglich Partnerschaft. Es wäre für mich auch kein Thema gewesen, wenn er keine Kinder gewollt hätte...(Ich kannte ihn schon vorher, als Kumpel/Freund).
Rot markiert:
Das war bei mir und meinem Mann nie ein Thema und auch nicht die Intention, um ein Kind in die Welt zu setzen.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Vielleicht hätte ich erwähnen müssen, daß diese Männer zum großen Teil in meinem Alter (und noch älter sind)...
(Ich habe gerade mit einem guten Bekannten telefoniert. Unter anderem über dieses Thema. Er sagte sinngemäß: Der Großteil der Männer in meinem Alter möchte keine Kinder, er ist etwas jünger als ich.)
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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