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Thema: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ? Die über Jahrzehnte verfehlte oder nicht stattgefunden Familienpolitik ist eine der erheblichsten Ursachen für die heutige Situation in Deutschland und den anderen westlichen Industriestaaten.

    Kinder sind die Zukunft jeder Gesellschaft. Wir hätten bei einer stetig verlaufenden Geburtenrate seit den 70er Jahren heute eine Einwohnerzahl von ca. 120 Millionen Menschen in Deutschland.

    Die Steuerlast wären pro Kopf und Beiträge für Krankenversicherung und
    die Rentenversicherung wären niedriger, da pro Kopf mehr in die Steuerkasse und Sozialversicherung eingezahlt wird. Wenn mehr konsumiert und nachgefragt wird, muss auch mehr produziert werden. Das entlastet die Arbeitslosenquote bis hin zur Vollbeschäftigung.

    120 Millionen Menschen konsumieren mehr als 80 Millionen Menschen und steigern das Volkseinkommen. Neben der erhöhten Nachfrage nach Dienstleitungen und Produktenwären auch mehr Wohnungen, Eigenheime, Kindergärten, Schulen und ein weiterer Ausbau der Infrastruktur nötig gewesen.

    Ausserden wäre von dem aus den 70er Jahren hochgerechneten Kinderfehlbestand von ca. 40 Millionen Menschen in Deutschland,
    heute 20 Millionen Menschen wahlberechtigt (Alter zwischen 18 und 39 Jahre)

    Schuldzuweisungen für das Totalversagen, übrigens aller Parteien, in Bezug auf die unwirkame bzw. nicht stattgefunde Familienpolitik der letzten Jahrezehnte bringen nichts.

    Es müssen Lösungsszenarien überdacht werden. Kinder sind die Zukunft. Das kann keine Frau oder kein Mann abstreiten. Die Geburtenrate pro Jahr von heute ca. 650.000 Kinder muss auf das 3 fache angehoben werden. Das kann vom Staat durch erhebliche finanzielle Förderung erreicht werden. Gleichzeitig sollte die
    Rollenverteilung zwischen Frau und Mann in der Familien freiwillig angepasst und gefördert werden.

    Mütter sollten ebenfalls für die ersten 4 Jahre der Kindererziehungen einen finanziellen Anreiz erhalten, der sie davon überzeugt sich in diesen wichtigen Jahren der Kindererziehung nicht berufstätig zu sein. Danach gibt es eine Kindergartenplatz für jedes Kind und die Mutter oder der Vater können beide wählen und entscheiden, wer dann von beiden Erziehungsberechtigen eine
    Halbtagsstelle im Berufsleben einnimmt, bis das jüngste Kind 16 Jahre alt geworden ist.

    Ausserdem sollte mal der Begriff " Erziehungsberechtigter " überdacht werden. Ich halte den Begriff Erziehungsverpflichtete(r) für gesellschaftlich wesentlich sinnvoller.

    Weiter sollte sich jeder fragen weshalb jahrzehntelang verdrängt wurde, das die Kinder zugleich die Wurzeln und die Zukunft unserer menschlichen Gesellschaft sind.

    Wenn die fachistischen oder kommunistischen Diktatoren der Vergangenheit gerufen haben:

    " Macht Kinder, neue Soldaten braucht das Land, haben alle mitgemacht "

    Wenn heute jemand schreibt:

    " Macht Kinder für den Fortbestand unserer Gesellschaft, zur Steigerung des Volkseinkommens,Senkung der Pro Kopf Steuerlast, Verbrauchssteuern und zur Sarnierung der Krankenkassen, Arbeitslosversicherung und Rentenkassen. Macht Kinder für die Zukunft der Menschheit "

    fühlen sich einige sicher verletzt, wollen nicht hören und sehen, oder schalten auf kompletten Gleichstellungs-Durchzug, da die feministische Gehirnwäscheaktion aus
    den letzten 4 Jahrzehnten, heute noch nachhaltige Folgewirkungen zeigt.
    Muss keiner ein schlechtes Gewissen haben oder sich schuldig fühlen. Müssen wir es nur in Zukunft anders machen und wieder mehr Kinder in den Familien haben. Die Familie muss wieder in den Fokus geraten. Die Familie bleibt das Fundament jeder Gesellschaft und jeder Volkswirtschaft.

    Geändert von ABAS (27.09.2009 um 16:19 Uhr) Grund: Rechtschreibung
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2

    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Wir haben vier Kinder, also fühle ich mich nicht angesprochen!

    Aber ich kenne das Problem von jungen Menschen, die eine Familie gründen wollen, und am Finanziellen scheitern. Die haben kein Geld für eine geeignete Wohnung, denn wir müssen mindestens 10.000,-- in bar hinlegen, noch einen halbwegs sicheren Job, somit bekommen sie auch keinen Kredit, und von Seiten der Politik gibt es auch keine Unterstützung. Wie soll das dann funktionieren?

    Auf die Familie können auch viele nicht zählen, weil die nicht so viel Kohle haben, oder noch berufstätig sind. Weiters ist es unmöglich, ein paar Jahre bei dem Kind zu bleiben, denn es müssen beide arbeiten, um über die Runden zu kommen, und draum trauen sich die einfach nicht drüber, was aber wiederum von Verantwortung zeigt.
    Der Zufall ist nicht unbegründet, denn er hat seine Notwendigkeit.

  3. #3
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen

    120 Millionen Menschen konsumieren mehr als 80 Millionen Menschen und steigern das Volkseinkommen. Neben der erhöhten Nachfrage nach Dienstleitungen und Produktenwären auch mehr Wohnungen, Eigenheime, Kindergärten, Schulen und ein weiterer Ausbau der Infrastruktur nötig gewesen.

    )




    Entscheidend ist nicht die absolute Bevölkerungszahl, sondern die Besiedlungsdichte und diese ist in Deutschland heute schon beängstigend hoch, höher als in den meisten Ländern der Welt und das bei fehlenden Bodenschätzen. Wir dürfen nicht mehr werden, weil es ein fataler Irrtum ist, dass mehr Menschen auch mehr Arbeitsplätze bringen. Wie wir an der Massenzuwanderung sehen können, ist das Gegenteil der Fall.
    Bei unserer Bevölkerungsdichte bedeutet eine starke Erhöhung der Bevölkerungszahl, dass die Gefahr von sozialen Unruhen und Bürgerkrieg ansteigt. Außerdem muss sich die Bevölkerung in Deutschland vermindern statt
    vermehren, weil die Jobs in Rekordtempo wegbrechen und die Massenarbeitslosigkeit in schwindelerregende Höhe steigt.

  4. #4
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Xenes Beitrag anzeigen
    Entscheidend ist nicht die absolute Bevölkerungszahl, sondern die Besiedlungsdichte und diese ist in Deutschland heute schon beängstigend hoch, höher als in den meisten Ländern der Welt und das bei fehlenden Bodenschätzen. Wir dürfen nicht mehr werden, weil es ein fataler Irrtum ist, dass mehr Menschen auch mehr Arbeitsplätze bringen. Wie wir an der Massenzuwanderung sehen können, ist das Gegenteil der Fall.
    Bei unserer Bevölkerungsdichte bedeutet eine starke Erhöhung der Bevölkerungszahl, dass die Gefahr von sozialen Unruhen und Bürgerkrieg ansteigt. Außerdem muss sich die Bevölkerung in Deutschland vermindern statt
    vermehren, weil die Jobs in Rekordtempo wegbrechen und die Massenarbeitslosigkeit in schwindelerregende Höhe steigt.
    Vollkommener Unsinn. Zusammenhanglos aneinandergereihte Vorurteil, die Du da recht amüsant, aber meilenweit von der Wahrheit entfernt geschildert hast.

    Bleiben wir bei Tatsachen:

    Der Zwang in den westlichen Industriegesellschaften, mit einer stetig erhöhten Produktivität und erhöhten Erträgen in der Landwirtschaft- und Lebensmittelproduktion, nur über die alleinige Kaufkrafterhöhung einer gleichbleibenden oder abnehmenden Bevölkerungspopulaton auszugleichen, ist einer der grössten ökonomischen Irrtümer der gesamten Menschheitsgeschichte.

    Bleiben wir zunächst beim Binnenmarkt in Deutschland und Europa. Wenn die Kaufkraft der bestehenden Bevölkerung erhöht würde, könnte trotzdem jeder nur das an Lebensmitteln konsumieren, was der menschliche Organismus verträgt.

    Wenn eine Familie keine oder nur 1 oder 2 Kinder hat, wird diese Familie nicht pro Tag die Lebensmittel mitkonsumieren, welche eine grössere Familie mit 3 oder 4 Kindern konsumieren könnte, selbst wenn die Lebensmittel durch Massenproduktion
    immer preiswerter werden und die Kaufkraft pro Kopf anstiege. Um den Kinderschwund der 70er Jahre auszugleichen, müsste heute jede Personen 8-10 Liter Milch trinken, das 3-4 fache an pfanzlicher und tierischer Nahrung pro Kopf
    konsumieren. Dieser Völlerei wäre aber durch den menschlichen Organismus eine Grenze gesetzt und ist deshalb nicht die Lösung.
    Es kauft sich ja auch nicht jeder gleich die 3 oder 4fache Menge an Spielzeug, Computer, Unterhaltungselektronikgeräte oder 3 oder 4 Autos.

    Die fatale Folge ist, dass wir gerade Überschüsse aus der landwirtschaftlichen EU Produktion und der Lebensmittelindustrie vernichten oder zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt exportschleudern. (Milch, Gemüse, Obst, Getreide ect. ect.)

    Das verursacht Marktverzerrung und macht den heimischen Markt vieler Entwicklungsländer für eine Eigenproduktion der Lebensmittel unwirtschaftlich. Dadurch entsteht eine Abhängigkeitsspirale, die dann fatale Folgen hat, wenn die
    Überproduktion der westlichen Lebensmittel spekulative Schwankungen z. B. durch Warentermingeschäfte erfährt, oder durch Naturkatastrophen, mit Missernten, einen natürlichen Ausgleich schafft, der aber dann nicht mit in das Exportverhalten einkalkuliert wurde.

    Der Trend in den westlichen Industriegesellschaften, nach kleineren Familien mit nur 1 oder keinen Kindern ist daher aus psychologischer, menschlicher und besonders ökonomischer Betrachtung unlogisch, wiederspricht der Natur des Menschen.

    Andere Spezies regeln ihre Population nach der Entwicklung ihres jeweiligen Umfeldes. Ist mehr pflanzliche oder tierische Nahrung, da steigt die Population. Ist weniger Nahrung da, sinkt die Population. Die menschliche Spezies macht es in den letzten Jahrzehnten in den Industriestaaten eben umgekehrt. Das ist unlogisch und widerspricht der Natur.

    Massenarbeitslosigkeit entsteht durch eine stagnierende oder abnehmende Population, bei steigender Produktivität und Erträgen. Wenn wir heute 120 Millionen Einwohner in Deutschland hätten, wäre die Nachfrage der überhöhten Produktionskapazität nur angepasst, die Steuern wären verteilter und damit geringer. Das gillt auch für die Sozialbeiträge, wie Krankenversicherungsbeiträge, Arbeitslosenversicherungsbeiträge und Rentenversicherungsbeiträge. Mehr Personen zahlen pro Kopf weniger ein, aber die Gesamtsumme ist im Ergebnis höher. Das Resultat wäre dann ein ausgeglichener Staatshaushalt, gesunde Krankenkassen, präventiv gefüllte Arbeitslosengeldkassen und eine volle Rentenkasse.

    Geändert von ABAS (28.09.2009 um 01:07 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  5. #5
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Stranghinweis:

    Zahl der Muslime steigt drastisch an

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  6. #6
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Wow, ABAS, so habe ich Dich hier noch nicht kennengelernt !

    Du hast ja echt etwas auf dem Kasten !!


    Also, Deutschland hat ca. 220 Einwohner auf den km² ,
    offiziell, und wer aus der Landwirtschaft kommt, kann
    sich vorstellen, was 100 Hektar sind.

    Mein Bundesland soll nur 137 Einwohner / km² haben,
    und ist dermaßen stark zersiedelt, daß man nicht wandern
    gehen kann, ohne irgendwo in der Ferne ein Hausdach sehen
    zu müssen.

    Ich persönlich bin der Meinung, daß es nicht finanzielle Anreize sind,
    sondern die ständige Veränderung der Arbeitsplatz-Situation und damit
    die Angst vor der Zukunft, die Kinder unattraktiv machen.

    Selbst wenn ein Neugeborenes bis zum Schulabschluß
    vom Staat ein Bürgergeld auf ein eigenes, von den Eltern verwaltetes
    Giro-Konto überwiesen bekäme : Wer will seine Kinder
    zu deren 18. Geburtstag in eine vermuselte Gesellschaft mit
    ständiger Einkommensunsicherheit entlassen ?

    "Eliten" haben diese Ängste weitaus weniger,
    da sie wie die Deutschen Juden zwischen 1933-1939
    immer noch meinen, das Land in Richtung Nordamerika
    verlassen zu können.
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  7. #7
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ? Die über Jahrzehnte verfehlte oder nicht stattgefunden Familienpolitik ist eine der erheblichsten Ursachen für die heutige Situation in Deutschland und den anderen westlichen Industriestaaten.

    Kinder sind die Zukunft jeder Gesellschaft. Wir hätten bei einer stetig verlaufenden Geburtenrate seit den 70er Jahren heute eine Einwohnerzahl von ca. 120 Millionen Menschen in Deutschland.

    Reine Phantom Prognosen: Die Bevölkerungs Statistik, vor 50 Jahren, zeigte schon eine ältere Bevölkerung, aber nicht eine steigende Bevölkerung. Zuerst müssten mal die Frauen wieder ca. 2,3 Kinder bekommen, das die Bevölkerung stabil bleibt, dazu gibt es aber weder einen Krieg, noch die Politik bietet einen Anreiz, das Frauen weniger Stress haben. Frauen, Kinder, Beruf, Haushalt das schaffen nur gut organisierte Frauen und wenn ein Kind und Familien MItglied krank wird, dann wird es ganz stressig

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen

    Der Zwang in den westlichen Industriegesellschaften, mit einer stetig erhöhten Produktivität und erhöhten Erträgen in der Landwirtschaft- und Lebensmittelproduktion, nur über die alleinige Kaufkrafterhöhung einer gleichbleibenden oder abnehmenden Bevölkerungspopulaton auszugleichen, ist einer der grössten ökonomischen Irrtümer der gesamten Menschheitsgeschichte.

    Bleiben wir zunächst beim Binnenmarkt in Deutschland und Europa. Wenn die Kaufkraft der bestehenden Bevölkerung erhöht würde, könnte trotzdem jeder nur das an Lebensmitteln konsumieren, was der menschliche Organismus verträgt.


    Vollkommen richtig: Wir brauchen vor allem kein Palm Öl, noch Export von Rindern, Milch usw.. was nur die Umwelt zerstört. Man könnten in Deutschland gut leben, wenn man richtige Politiker hätte und nicht korrupte Idioten, die Nichts wissen

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zwischen 1800 und 1900 wuchs die Bevölkerung Europas von 200 auf 400 Millionen an, sie verdoppelte sich also, und in Amerika vollzog sich die Verdoppelung auch ohne die große Immigration aus Europa tatsächlich in jeder Generation. Damit einher ging eine Vormachtstellung, die bis heute zur Weltdominanz der westlichen Kultur geführt hat, ein Status, der uns selbstverständlich erscheint. Die beiden Weltteile Europa und Amerika haben die Moderne geschaffen. Werden sie an dieser Moderne zugrunde gehen?

    Vieles spricht für ein Ende der Vorherrschaft des europäischen Menschentyps.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #9
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Zwischen 1800 und 1900 wuchs die Bevölkerung Europas von 200 auf 400 Millionen an, sie verdoppelte sich also, und in Amerika vollzog sich die Verdoppelung auch ohne die große Immigration aus Europa tatsächlich in jeder Generation. Damit einher ging eine Vormachtstellung, die bis heute zur Weltdominanz der westlichen Kultur geführt hat, ein Status, der uns selbstverständlich erscheint. Die beiden Weltteile Europa und Amerika haben die Moderne geschaffen. Werden sie an dieser Moderne zugrunde gehen?

    Vieles spricht für ein Ende der Vorherrschaft des europäischen Menschentyps.

    ---
    Das Dekadente und Groteske an der Geschichte ist doch, dass der europäische Menschentyp den Ast auf dem er hockt mit inbrunst selber absägt. Nichts anderes passiert aktuell in den meisten Staaten mit (noch) weißer Vorherrschaft.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #10
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    ...

    Selbst wenn ein Neugeborenes bis zum Schulabschluß
    vom Staat ein Bürgergeld auf ein eigenes, von den Eltern verwaltetes
    Giro-Konto überwiesen bekäme : Wer will seine Kinder
    zu deren 18. Geburtstag in eine vermuselte Gesellschaft mit
    ständiger Einkommensunsicherheit entlassen ?

    "Eliten" haben diese Ängste weitaus weniger,
    da sie wie die Deutschen Juden zwischen 1933-1939
    immer noch meinen, das Land in Richtung Nordamerika
    verlassen zu können.

    Die Amis werden diesen "Eliten" was scheißen. Wenn der Tanz beginnt hocken die mit ihrem ergaunerten Geld mitten im Kriegsgebiet und sind für beide Seiten Feind und Beute.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

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