+ Auf Thema antworten
Seite 16 von 25 ErsteErste ... 6 12 13 14 15 16 17 18 19 20 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 151 bis 160 von 243

Thema: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.043

    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ich empfehle dir mal etwas sachkundige Literatur, damit du nicht nur mit Sprüchen operieren musst.

    Lies mal die verlinkte Leseprobe aus einem Buch, das mit diesen Allgemeinplätzen aufräumt.

    Dessen Titel: "Die große Rentenlüge".

    Ein Stückchen aus dieser Leseprobe:
    Dass das gesamte Rentensystem in Deutschland ausser Tritt geraten ist, bestreitet sicher niemand, der noch alle Sinne beisammen hat.

    Aber diese einseitige Schuldzuweisung ist schlicht böswillige Demagogie.
    Das rotmarkierte passt auch. Nur es geht um Kinderlose. Ohne Kinderlose wären Renten höher.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #152
    HPF Moderator
    Registriert seit
    17.10.2015
    Beiträge
    27.964

    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    Ein Stückchen aus dieser Leseprobe:
    Dass das gesamte Rentensystem in Deutschland ausser Tritt geraten ist, bestreitet sicher niemand, der noch alle Sinne beisammen hat.

    Aber diese einseitige Schuldzuweisung ist schlicht böswillige Demagogie.
    Die Goldstücke werden uns ja gerade deswegen als Retter gepriesen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #153
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Muss man es dir anders vortanzen ? Eine Gesellschaft mit Durschnittsalter 50 oder 40. Welche der beiden ist leistungsfähiger ?
    Das hängt davon ab, was diese Gesellschaft mehrheitlich arbeitet.

    Wenn alle körperlich hart auf dem Bau arbeiten, sind die 40-Jährigen sicher leistungsfähiger. Wenn aber alle in höherqualifizierten Jobs arbeiten, dürften die 50-Jährigen aufgrund ihrer längeren Berufstätigkeit und Erfahrung und damit ihrer höheren Kompetenz leistungsfähiger sein.

  4. #154
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Das rotmarkierte passt auch. Nur es geht um Kinderlose. Ohne Kinderlose wären Renten höher.
    Ohne Besserverdiener wären sie aber niedriger.

    Die Verteilung auf der Alterspyramide ist entscheidend.

    Während früher vielleicht 5 Arbeitnehmer einen Rentner durchzogen, müssen es heute eben vielleicht 3 Arbeitnehmer sein. Aber dies heisst noch lange nicht, dass die Rentner auf Kosten der Jüngeren leben. Deshalb schießt der Staat auch einen erheblichen Teil in die Rentenkasse aus Steuermitteln zu.

    Und es gibt nicht nur Kinderlose, sondern glücklicherweise auch noch mehrheitlich Familien mit zwei, drei oder sogar mehr Kindern.

    Das arithmetische Mittel ist entscheidend.

  5. #155
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.043

    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das hängt davon ab, was diese Gesellschaft mehrheitlich arbeitet.

    Wenn alle körperlich hart auf dem Bau arbeiten, sind die 40-Jährigen sicher leistungsfähiger. Wenn aber alle in höherqualifizierten Jobs arbeiten, dürften die 50-Jährigen aufgrund ihrer längeren Berufstätigkeit und Erfahrung und damit ihrer höheren Kompetenz leistungsfähiger sein.
    Auch hier muss man einen Durchschnitt nehmen und den Anteil höherqualifizierter 50 J unter 50% 0. 40 % ansetzen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #156
    Mitglied
    Registriert seit
    26.12.2013
    Beiträge
    3.110

    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Hör mit dieser rabulistischen Scheiße mit Zerreden von allseits bekannten Fakten und verlangen von immer mehr Details auf. Wenn das Schiff schon am Sinken ist, kann man mit Umfüllen des Swimmingpools auch nichts mehr retten. Und genauso, wenn du nicht wissen willst, was ein Rentner im Durchschnitt auf Kosten der Folgegenerationen verbraucht, brauchst du nicht mit der dritten Nachkommastelle bei seinen gezahlten Steuern und Beiträgen anzukommen. Darauf fällt hier keiner mehr rein.
    Er bringt keine "rabulistische Scheiße". Eine 8-köpfige Familie, die HartzVI bezieht oder einfach nur so wenig verdient, daß Steuern und Sozialabgaben zeitlebens geringer sind als das, was sie bis zum Tod vom erhalten ist ein Nettokostenfaktor. Und wenn die sechs Kinder erwachsen sind und in fiskalischer Hinsicht in die Fußstapfen ihrer Eltern treten, hat sich das Problem schon verdreifacht.

    In der gegenwärtigen Situation ist das aber gut so und ebenso sollten wir beten, daß dieser Staat mangels nachwachsender Leistungsträger und der Kosten der Verrentung der Babyboomer möglichst schnell kollabiert. Solange es den Deutschen gut geht, ist der Mehrheit völlig egal, daß sie die eigene Auslöschung betreiben. Also besteht unsere einzige Hoffnung darin, daß die Deutschen noch rechtzeitig genug im tiefsten Elend versinken. Nur so besteht eine Chance, daß sie noch rechtzeitig aufwachen, ehe unser Land verloren ist.

    Und das "Schiff" ist nicht am Sinken, weil es ein Finanzierungsproblem unseres Rentensystems gibt. Die deutsche Volkswirtschaft ist so leistungsstark, daß man dieses Problem durch entsprechende Investitionen und Modernisierungen unserer Volkswirtschaft schon längst mit Leichtigkeit hätte beheben können. Aber das Geld wird eben für den Bevölkerungsaustausch, für die Umschichtung von Schrottanlagen zu Lasten der Steuerzahler, für die Aufrechterhaltung einer aufgeblähten Schrottwährung, die uns jährlich Zinsverluste in dreistelliger Milliardenhöhe einbringt, für die Rettung von Pleitewirtschaften in Südeuropa, und und und ausgegeben.
    Das "Schiff" sinkt gar nicht wegen irgendwelche finanzieller Probleme. Deutschland hat kein finanzielles Problem, Deutschland verschwindet. Das Land wird kolonisiert und das Volk verdrängt, die Geburtenraten v.a. durch politische Maßnahmen, die politisch herbeigeführte Veränderung der Arbeitswelt, den gezielt durch praktisch globale Öffnung des Arbeitsmarktes und Wegfall aller protektionistischen Schranken angeheizten Konkurrenzkampf und durch die Verdrängung des eigenen Volkes aus dem Sozialsystem, gedrückt. Der soziale Gedrängefaktor eines Lebensraumes, der kontinuierlich mit Menschenmaterial vollgestopft wird, erzeugt automatisch niedrige Geburtenraten.

    Scheiß auf die Renten. Wozu sollen Deutsche Renten erhalten? Als Belohung dafür, daß sie ihr Land, nachdem ihre Vorfahren Jahrhunderte dafür geschuftet und gelitten haben, an dahergelaufene Barbaren übergeben? Dafür, daß sie ihren Kindern und Kindeskindern somit die Hölle auf Erden bereiten?
    Das Rentensystem des Mir-ist-alles-egal-was-mit-Volk-und-Nation-geschieht-Volk kollabiert so oder so, da die erforderlichen Investitionen für unsere Zukunft nie getätigt wurden und das Volksvermögen entweder in alle Welt verschenkt, verprasst oder in die Umvolkung investiert wurde und wird. Der Zusammenbruch unseres gegenwärtigen Lebensstandards ist nicht mehr aufzuhalten. Also dann lieber ein schneller Absturz. Nur eine rasche Verelendung kann die Deutschen noch rechtzeitig wachrütteln.

  7. #157
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.043

    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ohne Besserverdiener wären sie aber niedriger.

    Die Verteilung auf der Alterspyramide ist entscheidend.

    Während früher vielleicht 5 Arbeitnehmer einen Rentner durchzogen, müssen es heute eben vielleicht 3 Arbeitnehmer sein. Aber dies heisst noch lange nicht, dass die Rentner auf Kosten der Jüngeren leben. Deshalb schießt der Staat auch einen erheblichen Teil in die Rentenkasse aus Steuermitteln zu.

    Und es gibt nicht nur Kinderlose, sondern glücklicherweise auch noch mehrheitlich Familien mit zwei, drei oder sogar mehr Kindern.

    Das arithmetische Mittel ist entscheidend.
    Vermutlich müsste der Staat nichts zuschiessen, wäre die Geburtenrate hoch geblieben.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #158
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
    Registriert seit
    06.01.2014
    Ort
    Republik der Strolche / Packistan
    Beiträge
    23.148

    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Die Goldstücke werden uns ja gerade deswegen als Retter gepriesen

    Die sind hochgebildet, haben ab 7 Kinder aufwärts, die ebenfalls hochgebildet sind. Aufgrund ihrer Überqualifizierung zahlen sie aber ihr Leben lang eher selten in die Sozialkassen ein.

    Das heißt: Diejenigen, die derzeit über die gierigen Rentner und die asozialen Kinderlosen jammern, die sie "mitfinanzieren" müssen werden das große Vergnügen haben zusätzlich noch die kinderreichen Kassyrer mitzufinanzieren. Wie gewünscht - so geliefert.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  9. #159
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.043

    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Er bringt keine "rabulistische Scheiße". Eine 8-köpfige Familie, die HartzVI bezieht oder einfach nur so wenig verdient, daß Steuern und Sozialabgaben zeitlebens geringer sind als das, was sie bis zum Tod vom erhalten ist ein Nettokostenfaktor. Und wenn die sechs Kinder erwachsen sind und in fiskalischer Hinsicht in die Fußstapfen ihrer Eltern treten, hat sich das Problem schon verdreifacht.

    In der gegenwärtigen Situation ist das aber gut so und ebenso sollten wir beten, daß dieser Staat mangels nachwachsender Leistungsträger und der Kosten der Verrentung der Babyboomer möglichst schnell kollabiert. Solange es den Deutschen gut geht, ist der Mehrheit völlig egal, daß sie die eigene Auslöschung betreiben. Also besteht unsere einzige Hoffnung darin, daß die Deutschen noch rechtzeitig genug im tiefsten Elend versinken. Nur so besteht eine Chance, daß sie noch rechtzeitig aufwachen, ehe unser Land verloren ist.

    Und das "Schiff" ist nicht am Sinken, weil es ein Finanzierungsproblem unseres Rentensystems gibt. Die deutsche Volkswirtschaft ist so leistungsstark, daß man dieses Problem durch entsprechende Investitionen und Modernisierungen unserer Volkswirtschaft schon längst mit Leichtigkeit hätte beheben können. Aber das Geld wird eben für den Bevölkerungsaustausch, für die Umschichtung von Schrottanlagen zu Lasten der Steuerzahler, für die Aufrechterhaltung einer aufgeblähten Schrottwährung, die uns jährlich Zinsverluste in dreistelliger Milliardenhöhe einbringt, für die Rettung von Pleitewirtschaften in Südeuropa, und und und ausgegeben.
    Das "Schiff" sinkt gar nicht wegen irgendwelche finanzieller Probleme. Deutschland hat kein finanzielles Problem, Deutschland verschwindet. Das Land wird kolonisiert und das Volk verdrängt, die Geburtenraten v.a. durch politische Maßnahmen, die politisch herbeigeführte Veränderung der Arbeitswelt, den gezielt durch praktisch globale Öffnung des Arbeitsmarktes und Wegfall aller protektionistischen Schranken angeheizten Konkurrenzkampf und durch die Verdrängung des eigenen Volkes aus dem Sozialsystem, gedrückt. Der soziale Gedrängefaktor eines Lebensraumes, der kontinuierlich mit Menschenmaterial vollgestopft wird, erzeugt automatisch niedrige Geburtenraten.

    Scheiß auf die Renten. Wozu sollen Deutsche Renten erhalten? Als Belohung dafür, daß sie ihr Land, nachdem ihre Vorfahren Jahrhunderte dafür geschuftet und gelitten haben, an dahergelaufene Barbaren übergeben? Dafür, daß sie ihren Kindern und Kindeskindern somit die Hölle auf Erden bereiten?
    Das Rentensystem des Mir-ist-alles-egal-was-mit-Volk-und-Nation-geschieht-Volk kollabiert so oder so, da die erforderlichen Investitionen für unsere Zukunft nie getätigt wurden und das Volksvermögen entweder in alle Welt verschenkt, verprasst oder in die Umvolkung investiert wurde und wird. Der Zusammenbruch unseres gegenwärtigen Lebensstandards ist nicht mehr aufzuhalten. Also dann lieber ein schneller Absturz. Nur eine rasche Verelendung kann die Deutschen noch rechtzeitig wachrütteln.
    Ach so kann man es auch sehen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #160
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Vermutlich müsste der Staat nichts zuschiessen, wäre die Geburtenrate hoch geblieben.
    Selbst mit der aktuellen Geburtenrate, müsste der Staat nichts zuschießen, wenn man die Rentenversicherung vom unnötigen Ballast befreien würde.

    Weshalb zahlen die Betragszahler für die meistens überalterten Deutschrussen, die erst nach dem Mauerfall in unser Land kamen, zuvor nie in die Rentenkassen einbezahlten und jetzt trotzdem Renten aus dem großen Topf bekommen?

    Oder die Rumänendeutschen, und und und?

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Vom Wegsehen und Vergessen
    Von Orwell im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 15.01.2009, 13:05
  2. Wie sollte Familienpolitik aussehen?
    Von PeterH im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 27
    Letzter Beitrag: 04.09.2008, 22:54
  3. Richtung der Union beim Thema "Familienpolitik"
    Von erwin r analyst im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 85
    Letzter Beitrag: 21.02.2007, 14:10
  4. Die Leyen macht keine Familienpolitik, sondern Staatssozialismus
    Von blumenau im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 19.02.2007, 20:23
  5. Gegen das Vergessen
    Von Helmuth im Forum Deutschland
    Antworten: 170
    Letzter Beitrag: 17.11.2006, 18:19

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben