Ja.
Nein, nur ein kurzer Ausbruch politisch inkorrekter Meinungen.
Nein, alles bleibt beim Alten.
Noch schwer zu sagen
Den Sozialismus predigen, aber alle Probleme mit Geld lösen wollen, das ist der herrlichste Widerspruch bei Linken.
So gehts ja nun auch wirklich nicht - spricht der Herr Sarrazin einfach die Wahrheit aus - wo kommen wir denn da hin?
Einer der wenigen ehrlichen Leute!
Was Sarrazin denkt, das sagt er laut. Meistens hat er recht, nur etwas ansprechen ist das Eine - etwas ändern ist das Andere.
Nur noch AfD
Eine Änderung der Verhältnisse wird es aber nur geben, wenn Probleme zunächst einmal als solche erkannt und auch angesprochen werden. Die meisten Problemfelder werden von der Politik ja nicht mal als solche erkannt - siehe zb Einwanderung - sondern uns stattdessen noch als Bereicherung verkauft.
Daher muss man über jedes "Ansprechen" eigentlich schon froh sein in diesem politisch korrekten Gutmenschenstaat.
Er hätte die Auszahlung der Geldmittel an ausländische Sturmtruppen einfach verweigern können.
Er zahlt einfach nix aus an diese undeutschen Belagerer.
Dann hätte er zwar Ärger bekommen mit seinem Dienstherren, aber darauf hat er es nichtmal ankommen lassen. Es gab darüber nie eine Diskussion.
Er hätte jedoch in seiner Position ordentliche Knüppel in den Weg schmeißen können und sich zum Rücktritt zwingen lassen können, aber dazu war er zu feige.
Im Übrigen halte ich Sarrazin für körperlich und geistig behindert, da er offensichtlich mal einen Schlaganfall hatte.
Wie sieht denn diese Distanz-ierung aus, wenn Sarrazin weiterhin in den Büros der Bundesbank arbeitet?
Distanz-ierung bedeutet vor allem, dass man Distanz schafft, also diesen behinderten Sarrazin ausschafft.
Ds ist aber nicht passiert.
Also war es nur ein Lippenbekenntnis.
Geändert von Marathon (01.10.2009 um 05:28 Uhr) Grund: Rechtschreibung
Der gute Sarrazin war doch Finanzsenator in Berlin. Damals riet er den Bürgern, sich eine Jacke im Winter in der Wohnung anzuziehen, um nicht zu frieren, da die Preise für das Heizen ordentlich nach oben geschnellt waren.
Heute nun gibt er eine, wie ich meine, richtige Analyse für Berlin ab. Warum hat er damals nicht mit der Faust auf den Tisch gehauen, um die Zustände zu ändern?
M.E. konnte er sich nicht gegen rot/rot durchsetzen.
Dann ging er. Zurück blieben seine Sprüche und ein desolater Haushaltsetat.
Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...
Hölderlin
Der arrogante Pinsel Sarrazin kritisiert die Verhältnisse für die er als Politiker die Mitverantwortung trägt. Lächerlicher Popanz!
"Bund der Kaisertreuen"
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)