Deutsche Anleger verlieren über eine Milliarde Euro

[Maximilian]

Bei dem Konkurs der US-Bank Lehman Brothers haben deutsche Anleger durch Zertifikate deutlich mehr verloren als bisher angenommen.

Sparer haben mehr als eine Milliarde Euro verloren, meldet FOCUS unter Berufung auf Bankenkreise. Verbraucherverbände gingen bislang von 700 Millionen Euro Verlust der etwa 40 000 Lehman-Anleger aus. Die meisten Lehman-Zertifikate verkauften laut FOCUS die Sparkassen, insbesondere die Institute in Hamburg und Frankfurt. Bei den privaten Banken waren es vor allem Dresdner, Postbank, Citibank und Credit Suisse. Einer Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zufolge investierte ein Großteil der Bankkunden zwischen 10 000 und 20 000 Euro. Im Durchschnitt der 800 von der DSW analysierten Fälle waren die Anleger älter als 60 Jahre. „Diese Pleite war eine Art Wasserscheide, sie hat alles verändert“, sagt der scheidende Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) im Rückblick.

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So schnell kann´s gehen.

[Klopperhorst]

1 Milliarde ist nichts, nicht mal 32 Bit.

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[Sterntaler]

1 Milliarde ist nichts, nicht mal 32 Bit.

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Witzbold. , gut das es noch gierigere gibt ,als die Gierigen .:hihi:

[Stadtknecht]

Gut daß meine Frau und ich keine Aktion und son Kram haben.
Wir haben uns eine Eigentumswohnung in einem guten Stadtteil gekauft, das war wohl die beste Investition.

[politisch Verfolgter]

Die Staatsgläubiger Deutschlands bekommen pro Jahr über 71 Mrd € Zins.
Und 3 % der Privathaushalte haben im Schnitt 933mal so viel, wie andere 80 % im Schnitt haben.
Man hat Anbieter zu sein, völlig klar.

[Hofer]

Bei dem Konkurs der US-Bank Lehman Brothers haben deutsche Anleger durch Zertifikate deutlich mehr verloren als bisher angenommen.

Sparer haben mehr als eine Milliarde Euro verloren, meldet FOCUS unter Berufung auf Bankenkreise. Verbraucherverbände gingen bislang von 700 Millionen Euro Verlust der etwa 40 000 Lehman-Anleger aus. Die meisten Lehman-Zertifikate verkauften laut FOCUS die Sparkassen, insbesondere die Institute in Hamburg und Frankfurt. Bei den privaten Banken waren es vor allem Dresdner, Postbank, Citibank und Credit Suisse. Einer Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zufolge investierte ein Großteil der Bankkunden zwischen 10 000 und 20 000 Euro. Im Durchschnitt der 800 von der DSW analysierten Fälle waren die Anleger älter als 60 Jahre. „Diese Pleite war eine Art Wasserscheide, sie hat alles verändert“, sagt der scheidende Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) im Rückblick.

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So schnell kann´s gehen.

Wenn man den Deutschen im Augenblick keine Bomben auf den Kopf schmeißen kann, dann kann man ihnen wenigstens das Geld abnehmen

Das Gold hat man uns ja auch vorsichtshalber nach dem Krieg abgenommen

US Generall Eisenhauer bei der Besichtigung der deutschen Goldvorräte

[henriof9]

Gut daß meine Frau und ich keine Aktion und son Kram haben.
Wir haben uns eine Eigentumswohnung in einem guten Stadtteil gekauft, das war wohl die beste Investition.

Ach laß mal, als ich vor über 25 Jahren mit Aktien angefangen habe ließ sich jahrelang gutes Geld damit verdienen, vorrausgesetzt man beschäftigt sich damit.
Nur, gierig darf man nicht werden und daran liegt meistens der Fehler, welcher mit Totalverlust enden kann.
Zumindest konnte ich mir dadurch besser meine Immobilien finanzieren und heute habe ich fast nur noch Zinspapiere. Mit Zertifikaten gebe ich mich gar nicht erst ab.

Ganz wichtig : traue nie einem Bankberater

[Der Österreicher]

Als jemand, der sein ganzes Privatvermögen verspekuliert hat. Haha!

Wer mitmacht hats verdient!

[politisch Verfolgter]

Wer Affenschieberei mitmacht, ist Teil des Problems.

[Sterntaler]

Wer Affenschieberei mitmacht, ist Teil des Problems.

Falsch, die Gier ,ohne Arbeit Kohle zu verdienen, die das Geld verloren an Gierigere haben geschieht recht.