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Thema: Atlas: Verausländerung der BRD

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard Atlas: Verausländerung der BRD

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    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von MarschallŁukasiewicz
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    Standard AW: Atlas: Verausländerung der BRD

    Interessant...zeigt aber nicht,wie viel davon Nicht-Europäer sind,das wäre das Einzig interessante....
    „Die Einheit Europas war ein Traum von Wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für Viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle." Adenauer

    http://www.youtube.com/watch?v=8uvnF0aDMbc
    http://www.youtube.com/watch?v=NY5FD0iTF4Q

  3. #3
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Atlas: Verausländerung der BRD

    Bestätigt meine Ansicht, dass das Überfremdungsthema vollkommen überstrapaziert wird; Ausländeranteile von mehr als 10 % nur in Ballungsräumen, wo es in einem am Weltmarkt teilnehmenden Staat nun wirklich nicht verwundert.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  4. #4
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    Standard AW: Atlas: Verausländerung der BRD

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Bestätigt meine Ansicht, dass das Überfremdungsthema vollkommen überstrapaziert wird; Ausländeranteile von mehr als 10 % nur in Ballungsräumen, wo es in einem am Weltmarkt teilnehmenden Staat nun wirklich nicht verwundert.
    Es ist immer wieder das gleiche.

    Ausländeranteil mal zwei = Migrantenanteil. Dieser mal zwei gleich Anteil bei den Kindern. 60-70% in Frankfurt, Stuttgart, Ruhrgebietsstädten, München, Nürnberg, Hamburg, Bremen.

    Ja, nicht jeder mit ausländischen Vorfahren müsste seperat als Migrant aufgeführt werden und nicht jeder Ausländer/ Migrant trägt zur Überfremdung bei.

    Aber man kann auch nicht stur darauf beharren, dass deutscher Pass = kein Integrationsproblem mehr. Ich habe Dir schon X mal die Zahlen geliefert, wonach ein verschwindender Teil der türkischstämmigen Jugendlichen mit deutschem Pass sich "der deutschen Kultur zugehörig" fühlt.

    Aber da redet man gegen eine Wand.

    Ach ja. Welchen Ausländeranteil hat eigentlich der "am Weltmarkt teilnehmende" Staat Japan?

  5. #5
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    Standard AW: Atlas: Verausländerung der BRD

    An den roten Punkten in der Karte sitzen auch die erzdeutschen Kerne, die am Tag X alles wegputzen können.

  6. #6
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Atlas: Verausländerung der BRD

    Erstaunlich finde ich die sehr niedrigen Anteile im Osten und Nordosten Bayerns. Das war mir bisher nicht bewusst.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  7. #7
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    Standard AW: Atlas: Verausländerung der BRD

    die Ausländer-Republik ist das Ideal der derzeitgien Machtelite, welche sich letzte Woche wieder fuer 4 Jahre im Amt hat bestaetigen lassen:

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    #12 Bernie0711 (26. Aug 2009 17:23)

    Ich war im Jahre 1969 im Rheinland im Hause eines SPD-Bundestagsabgeordneten eingeladen, als dort gegen Mitternacht Jungsozialisten darüber diskutierten, wie Deutschland am besten “nachhaltig” so zerstört werden könnte, daß es niemals mehr “eine Gefahr für seine Nachbarn” werden könne. Genannt wurden u.a. Freigabe der Abtreibung, um die Anzahl der Deutschen zu vermindern, Einwanderung unzivilisierter Völker, die sich rasch vermehren, Schlechterstellung deutscher Familien im Rentenrecht, Erleichterung der Ehescheidung und anderes mehr.
    Diese Jungsozialisten von damals sitzen heute an der Spitze der SPD und der GRÜNEN und entscheiden über das Schicksal dieses Landes. Und das Volk ist so dumm, und wählt sie auch noch.
    Man glaube nicht, dass CDU und FDP sich einen Deut von der Agenda absetzen.
    Dazu sind die linken Eliten viel zu weit in der Machtpyramide in ganz Europa nach oben gerueckt.
    Geändert von Registrierter (08.10.2009 um 23:16 Uhr)
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  8. #8
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Atlas: Verausländerung der BRD

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Erstaunlich finde ich die sehr niedrigen Anteile im Osten und Nordosten Bayerns. Das war mir bisher nicht bewusst.
    Das sind die ehemaligen Zonenrandgebiete, die sind von der Türkeninvasion weitgehend verschont gebliebt, so auch in Hessen und Niedersachsen.

  9. #9
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Atlas: Verausländerung der BRD

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Es ist immer wieder das gleiche.

    Ausländeranteil mal zwei = Migrantenanteil. Dieser mal zwei gleich Anteil bei den Kindern. 60-70% in Frankfurt, Stuttgart, Ruhrgebietsstädten, München, Nürnberg, Hamburg, Bremen.

    Ja, nicht jeder mit ausländischen Vorfahren müsste seperat als Migrant aufgeführt werden und nicht jeder Ausländer/ Migrant trägt zur Überfremdung bei.

    Aber man kann auch nicht stur darauf beharren, dass deutscher Pass = kein Integrationsproblem mehr. Ich habe Dir schon X mal die Zahlen geliefert, wonach ein verschwindender Teil der türkischstämmigen Jugendlichen mit deutschem Pass sich "der deutschen Kultur zugehörig" fühlt.

    Aber da redet man gegen eine Wand.

    Ach ja. Welchen Ausländeranteil hat eigentlich der "am Weltmarkt teilnehmende" Staat Japan?
    Eine Isolationspolitik wie im Inselstaat Japan wäre in Deutschland niemals möglich gewesen; bekanntermaßen war bis ca. 1866-1871 noch sehr offen, wie viele und welche deutschen Gebiete man in einem deutschen Staatswesen unterbringt.

    Zu der anderen Frage: du referierst meines Wissens auf genau eine Umfrage; was hätten denn die Befragten auch groß anderes antworten sollen, wenn sie noch nicht voll assimiliert sind, was ja unstrittig ist? Entscheidender ist doch, dass sie sich zu den Normen (insbesondere den rechtlichen) bekennen.

    Und was wären eure Statistikspielchen, wenn destatis nicht vor einigen Jahren den Migrationshintergrund eingebracht hätte? Für mich ist es erst mal völlig wertfrei, ob jemand nun "Migrationshintergrund" hat oder nicht. Schön, dass du das einräumst, und nicht gar zu der Sorte Foristen gehörst, die schon eine Mischehe für den Untergang des Abendlandes halten.


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  10. #10
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    Standard AW: Atlas: Verausländerung der BRD

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Eine Isolationspolitik wie im Inselstaat Japan wäre in Deutschland niemals möglich gewesen; bekanntermaßen war bis ca. 1866-1871 noch sehr offen, wie viele und welche deutschen Gebiete man in einem deutschen Staatswesen unterbringt.
    Ach komm schon, das ist doch wirklich Blödsinn. Deutschland hatte bis 1960 so gut wie 0 Einwanderung, trotz Mittellage und international integrierter Wirtschaft, die es auch 1914 schon in hohem Maße gab. Und komm mir nicht mit den 30.000 Hugenotten und den 500.000 Ruhrpolen, von denen nach 1919 die Hälfte wieder zurückging. Das waren temporär beschränkte und anteilsmäßig minimale Kontingente. Die Massenzuwanderung begann in den 60ern und hatte ihren Peak 1991/1992, und das war alles andere als eine Notwendigkeit; selbst die "Gastarbeiter" und ihre Nachkommen machen ja nichtmal ein Viertel aller Migranten aus. Die Türkei lebt auch vom Export und hat neben 20.000 deutschen Rentnern und ein paar verbliebenen Griechen und Armeniern so gut wie 0 Zuwanderer.

    Der Zusammenhang zwischen Exportorientiertheit und Zuwanderung ist einfach an den Haaren herbeigezogen, fertig. Keiner, der auf drei zählen kann, kann so blöd sein und das glauben. Das Argument, die steigende Wassertemperatur seit 1850 wäre ursächlich für die abnehmende Zahl der Karibikpiraten gewesen, ist stringenter.:rolleyes: Die Zuwanderer nach Deutschland kamen und kommen in der Mehrzahl als Wirtschaftsflüchtlinge, über den Familiennachzug und als Asylbewerber und haben mit der Exportwirtschaft auch mehrheitlich nichts zu tun.




    Zu der anderen Frage: du referierst meines Wissens auf genau eine Umfrage; was hätten denn die Befragten auch groß anderes antworten sollen, wenn sie noch nicht voll assimiliert sind, was ja unstrittig ist? Entscheidender ist doch, dass sie sich zu den Normen (insbesondere den rechtlichen) bekennen.

    Und was wären eure Statistikspielchen, wenn destatis nicht vor einigen Jahren den Migrationshintergrund eingebracht hätte? Für mich ist es erst mal völlig wertfrei, ob jemand nun "Migrationshintergrund" hat oder nicht. Schön, dass du das einräumst, und nicht gar zu der Sorte Foristen gehörst, die schon eine Mischehe für den Untergang des Abendlandes halten.
    Wenn die nicht angefangen hätten, den MHG zu erheben, hätte man halt keine (wenigstens annähernd) verlässlichen Zahlen dafür. So wie in Frankreich. Damit ist das Phänomen aber nicht aus der Welt. Warum ruft der Deutsche Kenan Kolat dazu auf, "Migranten" zu wählen, es können doch nur Deutsche in den Bundestag einziehen? Wieso wollen die Grünen Migrantenquoten im öffentlichen Dienst, bei Lehrern und Polizisten, wo doch nur Deutsche verbeamtet werden können? Wieso klagt Cem Özdemir, dass keine "türkischstämmigen" in der dt. Nationalmannschaft spielen, wo doch da ohnehin nur Deutsche spielen können?

    Es ist einfach so, dass die Abstammung mit der Einbürgerung nicht verschwindet, das sehen offenbar von den Grünen bis zur NPD alle so, und erst recht die Migranten selbst. Was bringt es dann, wenn Du stur mit dem Zeigefinger wedelst von wegen "der Ausländeranteil dortunddort beträgt aber nur 20%"?
    Seit 2000 haben 80% der türkischen Kinder in Berlin den deutschen Pass (Tatsache), davon heißen sicherlich 0% Paul oder Thomas, 15% können akzentfreies deutsch sprechen, vielleicht 20% würden der Aussage zustimmen, dass sie mehr oder weniger "deutsch" sind (meine Schätzungen). Und der Trend geht eher weiter in Richtung Re-Ethnisierung.
    Laut Mikrozensus ist der Anteil der Türken, die Umgangssprache deutsch sprechen, von 1996 bis 2004 gesunken, obwohl mittlerweile die Mehrheit der Befragten einen deutschen Pass hat. 92% der deutschen Staatsbürger mit türkischen Wurzeln sagen, es sei wichtig, "dass die Türken in Deutschland ihre eigene Kultur bewahren".

    Man muss schon hartknäckig realitätsresistent sein, um hier die Tatsachen nicht zu sehen. Schick Dein Kind in Frankfurt auf eine Schule, durchschnittlicher Migrantenanteil 70%, d.h. auf den Haupt- und Realschulen und in einschlägigen Vierteln deutlich höher, Dein Kind geht dann in die Klasse mit Onur, Tuncay, Selcuk und Erhan und wenn es heim kommt winkst Du mit dem Statistikblatt und korrigierst freundlich: "Wieso "überfremdet", es sind nur 15% Ausländeranteil an dieser Schule", was?
    Geändert von -SG- (08.10.2009 um 15:15 Uhr)

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