Jetzt also doch! Stephan Kramer vom ZDJ hat Thilo Sarrazin wegen seiner Problembeschreibung der Migrantenfrage in einem Atemzug mit Hitler, Göring und Goebbels genannt.
Mir kam das lange Schweigen des moslemknutschenden Zentralrats ohnehin seltsam vor. Auf ein paar Dinge in diesem Land ist also doch noch Verlaß, auch wenn das mancher nicht einsehen will. Vielleicht fällt ja doch noch der Groschen, wem wir die Millionenschwemme islamischer Schmarotzer zu verdanken haben?
Interessant an Stephan Kramers Äußerungen ist nicht nur, daß wir sie wortgleich von einer bestimmten Fraktion des Forums kennen, sondern vor allem, welches hysterische, geradezu zwangsneurotisch auf die Hitlerzeit fixiertes Gekeife losbricht, wenn die Probleme nur beim Namen genannt werden.
Man mag sich nicht vorstellen, was erst los wäre, würde Sarrazin vorschlagen, was alleine eine nachhaltige Problemlösung sein könnte: die Rückführung mehrerer Millionen unintegrierbarer Migranten in ihre Herkunfstländer.
Die nächste Popagandaoffensive würde einsetzen, sollte die BRD tatsächlich darangehen, im größeren Stil abzuschieben. Wer sich ein Bild machen möchte, was dann auf uns zukäme, soll nach Samuel Untermeyers Radioansprache vom August 1933 recherchieren und nach einer von Rabbi Stephen Wise organisierten antideutschen Hetz- und Haßkundgebung im Madison Square Garden.
Berliner Morgenpost
Zentralrat der Juden bringt Sarrazin in Nähe zu Hitler
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin wegen dessen abwertender Äußerungen über Ausländer Nähe zum Nationalsozialismus vorgeworfen. Generalsekretär Stephan Kramer nannte den SPD-Politiker in einem Atemzug mit Göring, Goebbels und Hitler.
„Ich habe den Eindruck, dass Thilo Sarrazin mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler große Ehre erweist“, erklärte der Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, am Freitag in Berlin. „Er steht in geistiger Reihe mit den Herren“, sagte er mit Blick auf die abfälligen Äußerungen des früheren Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin über Migranten. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Kenan Kolat, forderte erneut den Rücktritt Sarrazins von seinem Posten bei der Bundesbank.
Kramer sagte, die Sätze Sarrazins seien „perfide, infam und volksverhetzend“. Die Analyse Sarrazins über Probleme der Unterschichten erinnere an die Untermenschen-Terminologie der Nazis. Er fügte hinzu: „Ich will mich nicht auf das Niveau von Sarrazin begeben. Würde ich das tun, würde ich das als intellektuellen Dünnschiss bezeichnen.“ (...)
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