Ein beliebtes Argument von "Antirassisten" ist, das Islamophobe Rassisten wären und Muslime und Nichtmuslime hierachisieren wollen. Fakt ist: Das wollen Islamohobe eben nicht. Sie wehren sich hingegen ausdrücklich gegen eine Ideologie, die Menschen nach ihrem Glauben hierachisieren möchte, nämlich den Islam. Eine Exempel aus dem Koran:
Erinnert diese Aussage nicht an die nationalsozialistische Untermenschenideologie?Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“
Ist diese Aussage nicht reiner Hass auf Andersdenkende?Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen). Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“
Sind diese Aussagen nicht hierachisierend? Lehren sie nicht letztlich Supremacy? Also die angebliche Überlegenheit von Muslimen über Nichtmuslime? Das ist typisch rassistische Denke, die dem Islam zugrundeliegt und von keiner anderen Religion geteilt wird.
Es gibt noch viel mehr solche Stellen im Koran, die teilweise sogar den Mord an "Ungläubigen" legitimieren. Kann eine Ideologie, die auf solchem Hass beruht, überhaupt einen Platz in einer friedlichen, menschenwürdigen Zukunft für alle Menschen haben? Ich denke nein.
Islam ist Rassismus, Faschismus und Unterdrückung. Daher sollten gerade Antirassisten oder Antifaschisten gegen ihn sein.