Deutschland-Russland - der Beweis für die Überlegenheit der weissen Rasse!

[Admiral]

Wunderbarer Fußball wurde heute von 20 Akteuren in Moskau präsentiert, mit dem glücklicheren Ende für die deutsche Mannschaft!
Hurra!

Noch dazu bewiesen die Auswechslung des Musels Özil und der PLatzverweis des NEgers und schwächstens Mannes auf dem Platz, Boateng, dass vornehmlich die weisse Rasse zu Höchstleistungen fähig ist!

Heil Löw!

[Ulus-Kert]

Höchstleistung? Die Russen hatten einfach eine beschissene Chancenwertung. Meiner Meinung nach haben die Russen den besseren Fußball gespielt, zudem wurde der Elfer von Friedrichs nicht gegeben. Eigentlich eine peinliche Vorstellung von den Deutschen, wenn man bedenkt, dass die Russen noch vor kurzem so ziemlich die schlechteste Fußballmannschaft der Welt waren.

[König]

Wunderbarer Fußball wurde heute von 20 Akteuren in Moskau präsentiert, mit dem glücklicheren Ende für die deutsche Mannschaft!
Hurra!

Noch dazu bewiesen die Auswechslung des Musels Özil und der PLatzverweis des NEgers und schwächstens Mannes auf dem Platz, Boateng, dass vornehmlich die weisse Rasse zu Höchstleistungen fähig ist!

Heil Löw!

Du bist wahrlich ein komischer Typ.
Um Deine sicherlich ernstgemeinte und wissenschaftlich fundierte These von der unbedingten Höherwertigkeit des Weißen Mannes zu untermauern, dürftest Du von Rechts wegen nicht unerwähnt lassen, daß der türkisch migrationshintergründige Serdar Tasci und der Brasilianer Cacau beim Spiel nur auf der Bank saßen.

Hättest Du allerdings einen Themenstrang erstellt, der die zunehmende "Integrations"-, genauer gesagt Migrationspolitisierung des deutschen Fußballs, insbesondere in der deutschen Nationalmannschaft, problematisiert, wäre dem mehr gedient.
Man könnte den Eindruck gewinnen, daß nicht nur die Medien auf den schwarzen Farbton und der türkischen Herkunft einiger Spieler fixiert waren und sind, sondern auch der ganze Deutsche Fußballbund bis hin zum Trainerstab. Ich weiß nicht, wie oft und wie lange wir uns anhören mußten, daß mit Asamoah endlich ein Schwarzer und etwa sieben Jahre später mit Tasci ein "Deutschtürke" im deutschen Nationaldreß auflief; dabei wurde das Außerachtlassen des sportlichen, fußballerischen Maßstabs bewußt in Kauf genommen.
Nur als Mesut Özil ein schönes Tor schoß, wurde das Sportliche mit dem "Integrationspolitischen" vermischt: Endlich erzielte ein Nationalspieler türkischer Herkunft einen Treffer und wird als einer der besten Spieler für die Zukunft offenbar.
Hinzu kommen sehr fragwürdige Nominierungen von Owomoyela, Compper, bis zu Jermaine Jones, der irgendwann dem achso fremdenfeindlichen Deutschland die Schuld an seinem persönlichen Versagen in die Schuhe schob, um dann in die US-Auswahl wechseln zu können.
Cacau und Paula Rink darf man als anschauliche Beispiele dafür nehmen, warum die wirklich fußballerisch guten Brasilianer nun mal in der brasilianischen Nationalelf spielen.
Beim vorgestrigen Spiel gegen Rußland, dem wichtigsten Qualifikationsspiel, war es schon ein Hammer, daß Joachim Löw einen jungen Neuling (Jerome Boateng / 0 Länderspiele) in die Startelf beförerte und einen Routinier wie etwa Arne Friedrich (>65 Länderspiele) erst mal auf der Bank schmoren ließ.

Als Fazit bleibt festzuhalten: Es läßt sich eine Tendenz bei den Nominierungen und Aufstellungen erkennen, die sowohl das Leistungsprinzip mehr und mehr untergräbt als auch ein Bekenntnis der Spieler zu ihrer(?) deutschen Nationalmannschaft hinfällig macht.
Man beobachte nur, wer die Nationalhymne zu singen pflegt und wer nicht.

[Senator74]

Ich rätsle mehr über den "thread-Titel....

[Bergischer Löwe]

Das war meine Nationalmannschaft (für die Jüngeren - das waren unsere Kerls 1982 bei der WM in Spanien. Leider unterlag man im Endspiel gg. Italien, da sie im HF gegen Frankreich bis ins Elfmeterschießen - das legendäre Spiel als der "Tünn" Battiston die Schnauze poliert hat - musste und Italien nur ein leichtes "Trainingspiel" gegen Polen)

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von links nach rechts: Pierre Littbarski (1. FC Köln) - Karlheinz Förster (VfB Stuttgart) - Klaus Fischer (1. FC Köln) - Wolfgang Dremmler (FC Bayern München) - Bernd Förster (VfB Stuttgart) - Paul Breitner (FC Bayern München) - Uli Stielike (Real Madrid) - Hans-Peter Briegel (1. FC Kaiserslautern) - Manfred Kaltz (HSV) - Toni "Tünn" Schumacher (1. FC Köln) - Karlheinz Rummenigge (FC Bayern München)

Wenn ich mir dagegen die Milchbubis, stromilinenförmigen Jasager und MiHi Kicker von heute anschaue, weis ich, warum ich seit Jahren die N11 nicht mehr unterstütze.

[jak_22]

Baby this town rips the bones from your back
It's a death trap, it's a suicide rap
We gotta get out while we're young
'Cause tramps like us, baby we were born to run

Das Lied und das Album "Born to run" nahm Springsteen 1975
mit der "E-Street Band" auf, zu deren Stammbesetzung
Clarence Clemons (Saxophon) gehört.



"Überlegenheit der weissen Rasse".

Gelächter.

[Bergischer Löwe]

Du bist wahrlich ein komischer Typ.
Um Deine sicherlich ernstgemeinte und wissenschaftlich fundierte These von der unbedingten Höherwertigkeit des Weißen Mannes zu untermauern, dürftest Du von Rechts wegen nicht unerwähnt lassen, daß der türkisch migrationshintergründige Serdar Tasci und der Brasilianer Cacau beim Spiel nur auf der Bank saßen.

Hättest Du allerdings einen Themenstrang erstellt, der die zunehmende "Integrations"-, genauer gesagt Migrationspolitisierung des deutschen Fußballs, insbesondere in der deutschen Nationalmannschaft, problematisiert, wäre dem mehr gedient.
Man könnte den Eindruck gewinnen, daß nicht nur die Medien auf den schwarzen Farbton und der türkischen Herkunft einiger Spieler fixiert waren und sind, sondern auch der ganze Deutsche Fußballbund bis hin zum Trainerstab. Ich weiß nicht, wie oft und wie lange wir uns anhören mußten, daß mit Asamoah endlich ein Schwarzer und etwa sieben Jahre später mit Tasci ein "Deutschtürke" im deutschen Nationaldreß auflief; dabei wurde das Außerachtlassen des sportlichen, fußballerischen Maßstabs bewußt in Kauf genommen.
Nur als Mesut Özil ein schönes Tor schoß, wurde das Sportliche mit dem "Integrationspolitischen" vermischt: Endlich erzielte ein Nationalspieler türkischer Herkunft einen Treffer und wird als einer der besten Spieler für die Zukunft offenbar.
Hinzu kommen sehr fragwürdige Nominierungen von Owomoyela, Compper, bis zu Jermaine Jones, der irgendwann dem achso fremdenfeindlichen Deutschland die Schuld an seinem persönlichen Versagen in die Schuhe schob, um dann in die US-Auswahl wechseln zu können.
Cacau und Paula Rink darf man als anschauliche Beispiele dafür nehmen, warum die wirklich fußballerisch guten Brasilianer nun mal in der brasilianischen Nationalelf spielen.
Beim vorgestrigen Spiel gegen Rußland, dem wichtigsten Qualifikationsspiel, war es schon ein Hammer, daß Joachim Löw einen jungen Neuling (Jerome Boateng / 0 Länderspiele) in die Startelf beförerte und einen Routinier wie etwa Arne Friedrich (>65 Länderspiele) erst mal auf der Bank schmoren ließ.

Als Fazit bleibt festzuhalten: Es läßt sich eine Tendenz bei den Nominierungen und Aufstellungen erkennen, die sowohl das Leistungsprinzip mehr und mehr untergräbt als auch ein Bekenntnis der Spieler zu ihrer(?) deutschen Nationalmannschaft hinfällig macht.
Man beobachte nur, wer die Nationalhymne zu singen pflegt und wer nicht.

Der Routinier ist Chef der Abwehr des Tabellenletzten und verantwortet 20 (!) Gegentore "seiner" Abwehr. Wie sagte der Reporter bei seiner Einwechslung? "Wenn es nach Leistungsprinzip ginge hätte er (Friedrich) hier nichts verloren". Wenn ich an sein Foul im Strafraum denke, ist - denke ich - der Letzte davon überzeugt, dass A. Friedrich in der Nationalmannschaft nichts mehr verloren hat.

Das ist die einzig denkbare Abwehralternative:

Neuer

Lahm -- Mertesacker -- Höwedes -- Westermann

Den Rest kann man getrost zuhause lassen. Aber Herr Löw experimentiert ja lieber mit seine MiHi-Schätzchen und stromlinienförmigen Showfliegern à la Adler, Beck, Boateng, Tasci oder Khedira rum.

[Settembrini]

Hättest Du allerdings einen Themenstrang erstellt, der die zunehmende "Integrations"-, genauer gesagt Migrationspolitisierung des deutschen Fußballs, insbesondere in der deutschen Nationalmannschaft, problematisiert, wäre dem mehr gedient.

Ich will den hier vorliegenden -und im uebrigen vermutlich nicht ernst gemeinten- sinnlosen Provo-Strang keineswegs unterstuetzen, aber das wage ich dann doch zu bezweifeln. Derartige Themen hatte wir schon gefuehlte 100.000 mal, abgesehen davon, dass sich hier ohnehin jeder Fussballthread unweigerlich in diese Richtung entwickelt. Ausser dem ueblichen Moslembashing, gepaart mit ein paar Ausfluegen ins Rassistische, waren daraus bisher allerdings keine nennenswerten Erkenntnisse zu gewinnen.

Man könnte den Eindruck gewinnen, daß nicht nur die Medien auf den schwarzen Farbton und der türkischen Herkunft einiger Spieler fixiert waren und sind, sondern auch der ganze Deutsche Fußballbund bis hin zum Trainerstab. Ich weiß nicht, wie oft und wie lange wir uns anhören mußten, daß mit Asamoah endlich ein Schwarzer und etwa sieben Jahre später mit Tasci ein "Deutschtürke" im deutschen Nationaldreß auflief; dabei wurde das Außerachtlassen des sportlichen, fußballerischen Maßstabs bewußt in Kauf genommen.
Nur als Mesut Özil ein schönes Tor schoß, wurde das Sportliche mit dem "Integrationspolitischen" vermischt: Endlich erzielte ein Nationalspieler türkischer Herkunft einen Treffer und wird als einer der besten Spieler für die Zukunft offenbar.
Hinzu kommen sehr fragwürdige Nominierungen von Owomoyela, Compper, bis zu Jermaine Jones, der irgendwann dem achso fremdenfeindlichen Deutschland die Schuld an seinem persönlichen Versagen in die Schuhe schob, um dann in die US-Auswahl wechseln zu können.

Asamoah hatte einfach das Glueck, dass es zur Zeit seiner Erstnominierung kaum einen deutschen Fussballer gab, der unfallfrei geradeauslaufen konnte. Owo hatte sich seine Nominierung damals durch Leistung durchaus verdient, ist aber (zurecht) schon lange kein Thema mehr. Tasci profitiert aktuell von unserem Problem in der Innenverteidigung; Compper ebenfalls (letzterer wurde ausserdem wohl eher aufgrund des letztjaehrigen Hoffenheim-Bonus' nominiert als wegen seiner Hautfarbe). Bei Jones gebe ich dir recht.

Wenn man allerdings schon eine solche Aufzaehlung vornimmt, darf man den jahrelang zu Unrecht kaum beruecksichtigten Deutsch-Tuerken Mehmet Scholl als Gegenbeispiel nicht unter den Tisch fallen lassen.

Cacau und Paula Rink darf man als anschauliche Beispiele dafür nehmen, warum die wirklich fußballerisch guten Brasilianer nun mal in der brasilianischen Nationalelf spielen.

Zustimmung! :]

Das war meine Nationalmannschaft (für die Jüngeren - das waren unsere Kerls 1982 bei der WM in Spanien.

Ach ja, die Schande von Gijon. Wer koennte diesen Hoehepunkt teutonischer Fussballkunst je vergessen?

[Praetorianer]

Höchstleistung? Die Russen hatten einfach eine beschissene Chancenwertung. Meiner Meinung nach haben die Russen den besseren Fußball gespielt, zudem wurde der Elfer von Friedrichs nicht gegeben. Eigentlich eine peinliche Vorstellung von den Deutschen, wenn man bedenkt, dass die Russen noch vor kurzem so ziemlich die schlechteste Fußballmannschaft der Welt waren.

Wann soll das denn gewesen sein? Für mich bei der letzten EM eine der stärksten Mannschaften, nach Spanien vielleicht die stärkste.

[Praetorianer]

Wunderbarer Fußball wurde heute von 20 Akteuren in Moskau präsentiert, mit dem glücklicheren Ende für die deutsche Mannschaft!
Hurra!

Noch dazu bewiesen die Auswechslung des Musels Özil und der PLatzverweis des NEgers und schwächstens Mannes auf dem Platz, Boateng, dass vornehmlich die weisse Rasse zu Höchstleistungen fähig ist!

Heil Löw!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: