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Hätte ich von Platzeck definitiv NICHT erwartet!
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Hätte ich von Platzeck definitiv NICHT erwartet!
sapere aude!
Die "EU" steht nicht für Europa!Die "UN" steht nicht für die Welt!
Warum die Aufregung! In Berlin regieren auch Sozialisten und Kommunisten !
Bin gespannt wann dann wieder das Thema Länderfusion auf den Tisch kommt. Jetzt können die roten Schweine es unter sich ausmachen.
Genau DAS habe ich von Platzek erwartet und nichts anderes.
Brandenburg ist doch die Stasi- Hochburg schlechthin und als Freund von Stolpe, welcher ja bekanntlich seinen DDR- Verdienstorden von der ev. Kirche erhalten haben will, :rolleyes: war diese Entscheidung von Genosse Platzek mehr als absehbar.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Nix da. Bei Veränderungen der Länderstrukturen sind laut GG immer Volksabtsimmungen notwendig, bei denen sich in beiden Länden eine Mehrheit für die Fusion finden muss.
Die Brandenburger waren das letzte mal nicht so bescheuert, sich die Müllkippe Berlin andrehen zu lassen und sie werden auch in Zukunft nicht so blöd sein.
Platzeck.........ach, das ist doch DER:
Zwar schon etwas älter........aber bezeichnend für die Verkommenheit der Politiker.Flutopfer-Spendengelder gehen an die Tschechen!
Brandenburgs Ministerpräsident überreichte in Theresienstadt zur Erinnerung an deutsche Gräueltaten einen Hunderttausend-Euro-Scheck aus nicht verbrauchten Flutopfer-Spenden.
Man liest es dreimal, aber man glaubt es trotzdem nicht: In der »Berliner Morgenpost« vom 31.3.2003 war folgende Meldung der Evangelischen Nachrichtenagentur (epd) zu lesen:
»Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck (SPD) hat am Sonnabend der nordböhmischen Stadt Terezin (Theresienstadt) einen Scheck in Höhe von 100.000 Euro übergeben.
Theresienstadt erfülle auch im 21. Jahrhundert die wichtige Aufgabe, die Erinnerung an die Gräueltaten der Nationalsozialisten wachzuhalten.
Die Mittel, die Theresienstadt zur Verfügung gestellt wurden, stammen aus dem "Flutopfer-Hilfsfonds Brandenburg", in den Menschen aus ganz Deutschland weitaus mehr eingezahlt hatten, als die Mark Brandenburg gebraucht hatte.«
Zitat Ende und man ist sprachlos.
Als im letzten Jahr in Mitteldeutschland die Fluten wegrissen, was in den letzten Jahren aufgebaut und renoviert worden war und Leid und Not unserer Landsleute alle Deutschen bewegten, spendete fast jeder.
Es war beeindruckend, den Aufbruch der verschütteten nationalen Solidarität der Deutschen zu erleben und zu sehen, daß es trotz aller Umerziehung doch noch einen gesunden Gemeinsinn in unserem Volke gibt.
Und nun müssen wir lesen, wie unsere Spendengelder von einem höchsten Repräsentanten unserer Volksvertreter für völlig zweckfremde Geschenke an einen der Vertreiberstaaten mißbraucht werden.
Zu wem sollen wir Deutsche noch Vertrauen haben?
UN-TIP:
Wer an den Flutopfer-Hilfsfonds Brandenburg gespendet hat, sollte den Kontobeleg kopieren und sein Geld wegen Veruntreuung von diesem Herrn Ministerpräsidenten zurückfordern!
Anschrift:
Herrn Ministerpräsident Matthias Platzeck, Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam
Die Brandenburger CDU-Landesvorsitzende Johanna Wanka hat die Entscheidung von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) für Koalitionsverhandlungen mit der Linkspartei scharf kritisiert. "Es ist traurig und dramatisch, dass wir jetzt hier ein rot-rotes Experiment haben", sagte sie. Dies sei ein Stück Verrat an der Revolution von 1989. In den Sondierungsgesprächen zwischen SPD und CDU habe es keine inhaltlichen Punkte für eine solche Entscheidung gegeben. "In allen Punkten haben wir Kompromisse gefunden."
CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla warf Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) vor, mit seiner Entscheidung "gegen die Interessen Brandenburgs" verstoßen zu haben. Die große Koalition habe Brandenburg in den vergangenen Jahren vorangebracht, die Entscheidung Platzecks sei daher empörend.
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Da erübrigt sich doch jeder Kommentar zum Handeln des Herrn Platzek.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
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